Читать книгу 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 16
Ein schlimmer Augenblick
ОглавлениеIch hatte geahnt, dass es einen solchen Moment geben könnte. Ich hatte aber gedacht, dass er im Zusammenhang mit der Verwendung eines Kondoms kurz vor dem Eindringen stehen würde. Oder gar mit ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfernschaft, nach der ich sie noch nicht einmal gefragt hatte.
Dem war aber nicht so.
Sabrina erzählte mir mit niedergeschlagenen Augen, wie sie vor wenigen Jahren während eines Urlaubes am Meer von einem Jungen ins Wasser gelockt wurde. Sie mochte den Jungen. Der ging stürmisch zu Werke. Sie wehrte sich. Der Junge hatte sie zuvor mit einem LKW-Schlauch in Strandnähe durch die Wellen gezogen. In diesem LKW-Schlauch nun mit dem Jungen ringend versuchte sie ihn von sich fern zu halten. Er aber verfiel in Raserei und wollte sie mitten im Wasser vergewaltigen.
Er riss ihr die Bikinihose vom Körper und versuchte gegen ihren Willen in sie einzudringen. Sie schrie und wehrte sich. Der Junge drang dennoch ein Stück weit in sie ein. Dabei kann es aber nicht zu einer Entjungferung. Stattdessen verletzte er ihr Inneres so, das sie im Anschluss an diesen brutalen Versuch noch enger zusammen wuchs. So eng, dass sie gerade mal ihren Finger reinstecken konnte. Mehr tat weh.
Und jetzt, in diesem entscheidenden Augenblick in meinem Bett, bekam sie nun Angst vor den Schmerzen, die sie erwarten würde. Sie hatte sich damals geschämt, hatte wieder ihren Eltern noch ihren Geschwistern etwas von der versuchten Vergewaltigung erzählt. So konnte sich auch kein Arzt darum kümmern. Aber nun, im Angesicht meines mächtigen Gliedes, hatte sie fürchterliche Angst.
Klar, dass ich ihr das nicht antun wollte.
“Du brauchst keine Angst zu haben“, hauchte ich ihr entgegen und drückte sie wieder zurück auf das Bett.
Sie lag nun ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Ich begann sie von ihren Knien an aufwärts entlang ihrer Schenkel zu küssen.
Dabei flüsterte ich beruhigend: „Keine Angst, du brauchst keine Angst zu haben!“
Ich leckte an der samtweichen Innenseite ihrer wunderschönen Schenkel entlang. Sie stellte die Beine auf und spreizte sie für mich. Die Muskeln an Waden und Schenkeln traten hervor. Ihre wohldefinierten Beine waren eine Augenweide.
Ich küsste und leckte mich ihrem Mittelpunkt entgegen, den sie mir nun offen anbot. Ihre Schenkel öffneten sich noch ein wenig mehr. Ich hatte einen hervorragenden Blick auf ihr von kurzen schwarzen Härchen umwachsenes Lustzentrum. Ihre Muschi war tatsächlich klein. Die Schamlippen umschlossen die Spalte nicht mehr vollständig. Sie waren bereits angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Ich konnte anhand ihres glänzenden Schleims deutlich sehen, dass sie sich auf mich freute.
Als ich mit meiner Zunge an den äußeren Schamlippen entlang fuhr erfüllte der herrliche Duft einer erregten jungen Frau meine Nase. Sie roch so fein, dass ich unweigerlich mehrere tiefe Atemzüge machen musste. Erst danach leckte ich mit meiner Zunge zum ersten Mal mitten durch ihre Feuchtigkeit. Sie zuckte, schrie auf und krallte sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Ich spielte mit einem Zeigefinger in ihrer Spalte und suchte nach ihrer Lustperle. Die trat mir sofort und gut erkennbar entgegen. Die kleine rosa gefärbte Klitoris wollte gestreichelt und geleckt werden.