Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 41

Erste Berührungen

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Ich weiß gar nicht, wie lange ich so dagelegen habe, aber der Anblick meines schlafenden Freundes und seines wundervollen Schwanzes in seiner begehrenswerten Form machten es mir nicht gerade leicht. Und so lasse ich mich endlich dazu hinreißen, seinen Schwanz doch noch zu berühren. Ich wage es, ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze zu hauchen und fahre mit meinen Fingern so sanft wie möglich die Konturen ab. Und selbst wenn mein Freund noch weiterschläft, oder tut er etwa nur so, der Schuft, ist sein Geschlecht scheinbar erwacht. Ob es an meiner kaum spürbaren Berührung liegt oder daran, dass Männer nachts unkontrollierte Erektionen haben, oder nur daran, dass ich seinem Schwanz die schützende Decke entzogen habe weiß ich nicht - und irgendwie interessiert es mich auch nicht mehr.

Ich bin schon längst viel zu erregt und mein schmaler String ist ganz bestimmt schon längst nicht mehr in der Lage meine Feuchtigkeit aufzunehmen.

Ich darf beobachten, wie sich der Schwanz ganz allmählich mit Blut füllt, leicht anschwillt und seine Größe verändert. Es zuckt und pumpt und arbeitet in seinem von dicken Adern reichlich durchzogenen Schaft. Er liegt noch etwas schräg auf den Leisten meines Freundes, aber seine Eichel erscheint bereits recht prall und ich schätze, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich erhebt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob sein Herr möglicherweise schlafen möchte.

Männer kennen das und erfreuen sich manchmal sogar bewusst dieser unbewusst beginnenden nächtlichen Erektionen. Wahrscheinlich haben sie auch erotische Träume dabei - und wehe dir, mein Lieber, wenn du nicht von mir träumst … Dann werde ich dafür sorgen müssen …

Und tatsächlich. Die Erektion wird stärker. Und allmählich richtet sich sein Schwanz wie von Geisterhand gesteuert zu eindrucksvoller Größe auf. Wie sehr bin ich versucht, ihn jetzt zu liebkosen und zu weiterer Größe und Härte zu bewegen.

Aber darf ich als Frau meinen Freund so sehr zu einem Sexualobjekt degradieren und ihn nur auf seinen Schwanz reduzieren?

Ach, nun mal ganz ehrlich, klar darf ich das.

Das machen Männer doch auch mit uns Frauen. Und ich finde es ja auch unheimlich erregend, wenn mich mein Freund gelegentlich ganz einfach ohne jegliches Vorspiel oder anderes Geplänkel nimmt.

Animalisch und maskulin, hart und tief.

Zwar nur kurz aber dafür irrsinnig intensiv.

Ich mag es sehr, dann nur das Objekt seiner puren Lust und Begierde zu sein. Und vielleicht sollte ich ja auch mal den Spieß umdrehen und ihn als Lustobjekt benutzen. Sein Schwanz scheint dagegen nichts einwenden zu wollen.

Soll ich?

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