Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 42
Mein Lustobjekt
ОглавлениеIch drehe mich noch näher zu ihm hin. Sein Schaft ist nun kräftig mit Blut gefüllt. Natürlich steht er nicht senkrecht in die Höhe. Das machen Schwänze im Allgemeinen nicht. ‚Mein’ Exemplar hebt von den Leisten meines Freundes ab, schwenkt leicht zu mir herüber und zeigt nun schräg nach oben.
An der Spitze glänzt die Eichel im hellen Mondlicht. Das ist es, was mich total verrückt macht. Diese Eichel. Dieses immer und immer wieder sich entfaltende und am Ende glänzende Wunderwerk eines männlichen Körpers. Ich betrachte sie nun aus allernächster Nähe. Sein Schwanz zuckt nun beträchtlich. Die Eichel schwingt weiter hin und her. Ich lege mich so hin, dass ich sie an meiner Wange spüren kann, wenn sie beim Schwingen in meine Richtung vordringt. Nur ganz kurz. Nur diesen einen winzigen Moment.
Allein der Augenblick, wenn sie die winzigen Härchen auf meiner Wange streift, ist es wert, für die Ewigkeit gespeichert zu werden.
Ich schaue sie an, wie sie vor meinen Augen immer dicker wird. Das Blut dringt so stark in den Schwanz meines Freundes vor, dass die Eichel zu platzen droht. Der kleine Schlitz, aus dem sein Samen schießt, wenn er tief in mir steckt, oder wenn ich ihn zwischen meinen großen Brüsten ficken lasse bis er kommt, oder wenn ich ihn mit der Hand wichse bis er mir ins Gesicht spritzt – dieser kleine Schlitz scheint mich anzulächeln. Es ist nicht nur ein Schlitz. Das Mondlicht fällt so wundervoll auf diese wenigen Millimeter seines Körpers, dass der Schattenwurf an seinem Schlitz aussieht, als würde die Eichel mich anlächeln.
Ich lächle zurück, schiebe mich noch ein wenig weiter über seinen Körper und lecke ganz vorsichtig über den Schlitz. Nur so im Vorübergleiten.
Sofort schießt mir Feuchtigkeit in meine Mitte. Mein Freund sagt ‚Muschi’ zu meiner Vagina. Auch er will die medizinischen Fachbegriffe für mein Geschlecht vermeiden. Wenn er mich animalisch und ohne Ansatz über den Tisch beugt und mich nimmt kommt es auch schon mal vor, dass er mir ins Ohr haucht, ich solle ihm meine ‚Fotze’ hinstrecken. Dieses Wort kann ich nur aussprechen, wenn ich auch erregt bin, Dann macht es mich aber ehrlich gesagt total an.