Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 45

Endlich macht er mit

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Da passiert es. Ohne dass ich es mitbekommen habe ist mein Freund wach geworden – wenn er es nicht schon vorher war. Er muss die schönsten Gefühle an seinem Schwanz verspüren. Denn unvermittelt beginnt er nun, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er fickt mich mit kleinsten Bewegungen.

Bis er zu stöhnen beginnt.

Ich liebe es, wenn ich ihn dazu bringe, diese tiefen Gefühle, diese innigen Momente gemeinsam mit mir – und vor allem wegen mir – zu erleben. Sofort stürze ich mich auf seinen Schwanz, umfasse ihn mit beiden Händen, stülpe meinen Mund und meinen Rachen komplett über das pulsierende Teil.

Schon wieder spritze ich ins Laken. Ich bin so unendlich geil geworden.

Mein Freund fickt mich jetzt mit kräftigeren Bewegungen in den Rachen. Ich merke, wie sich etwas zusammenbraut. Durch die Bewegung in seinen Hoden und durch die typischen Vorzeichen an seinem Schaft.

Er atmet tief und lange und laut aus. Dabei schießt eine ergiebige warme Fontaine seines Samens in meinen Mund hinein. Ich lasse seinen Schaft soweit heraus gleiten, dass ich nur noch die Eichel in mir halte. So kann er in meine Mundhöhle noch weitere Ladungen abschießen.

So wie der erste Schwall in mich hinein schießt löst dies etwas in mir aus. Ich komme so heftig, dass ich unser Bettlaken regelrecht einweiche. Der Strahl, der sich aus meiner Fotze absondert, ist hart. Er bleibt über einige Sekunden hinweg bestehen. Es spritzt. Ich benetze nicht nur das Bettlaken, auch unsere Beine werden bespritzt.

Das macht ihn besonders an. Eine Ejakulation nach der anderen füllt meinen Mund. Ich liebe seinen Samen. Dieses edle Gut. Ich schlucke und lecke mir auch noch die letzten Tröpfchen, die aus meinem Mund entrinnen wollen, ab.

Noch ein paar sanfte Stöße lang dauert seine Penetration an. Sanft, aber kraftvoll hat er mich in den Mund gefickt. Verliebt sieht er mir nun in die Augen. Verliebt und gierig.

Ich lasse seinen Schwanz nicht aus meinem warmen Mund entweichen. Ich kenne meinen Freund und dessen Prachtexemplar. Wenn wir vorsichtig sind und ich die Eichel nicht zu sehr reize wird er schon nach kurzer Zeit wieder steif.

Fünf Minuten später bin ich über ihm, teile mit meinem Zeige- und mit meinem Mittelfinger die schon offen stehenden Schamlippen. Da rein muss der dicke Schwanz, den ich in seiner ganzen Größe am Leben erhalten konnte. Ich senke mein Becken und spüre, wie der prächtige Kerl, wie vor allem diese wundervoll glänzende Eichel, zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Ich lasse mich sacken. Bis ich das Gefühl habe, er stößt oben an meiner Kehle an. Nun kann ich ihn reiten, beherrschen, ihn mit meinem Becken penetrieren, ihn mit meinen Scheidenmuskeln melken. Und er? Er darf meine großen Brüste, die vor seinen Augen auf und nieder schwingen, in die Hände nehmen, sie kneten, meine Brustwarzen kneifen, sie küssen, in sie hinein beißen.

Hoffentlich zieht er bald seine starken Beine an, so dass ich mich an seine aufgestellten Oberschenkel anlehnen kann. Wenn er gut drauf ist – und schließlich hat er nun genügend geschlafen – wird er mich aus dem Becken heraus aufspießen und mich mit allem Nachdruck ficken, bis ich ihm meinen Saft auf die Brust spritze – und er seinen in meine so geilen und erregten Tiefen …

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