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Bei Antonia

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Aber beiden war klar, dass dies nur ein Vorwand war. Antonias Wohnung war nicht sehr teuer und aufwendig, jedoch außerordentlich geschmackvoll eingerichtet. Alexander kannte aus den zahllosen Gesprächen mit ihr ihre Vorgeschichte und erwartete keine luxuriöse Einrichtung. Aber er war angenehm überrascht. Antonia bot ihm einen Platz auf dem Sofa an und holte aus der Küche eine Flasche Wein. Sie bat ihn, sie aufzuziehen und einzuschenken, während sie eine CD mit romantischer Musik auflegte. Danach zündete sie die Kerze auf dem Tisch an und setzte sich neben ihn.

"Nun?", fragte sie, "hält meine Wohnung deiner Prüfung stand?"

"Aber ganz gewiss", antwortete er, griff nach ihrem Glas und reichte es ihr.

Dann nahm er sein Glas. Glockenhell klang es, als sie miteinander anstießen.

"Da bin ich aber froh", meinte Antonia aufrichtig, stellte ihr Glas ab und schmiegte sich an ihn. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und streichelte ihn durch den Stoff hindurch.

Von unten schaute sie zu ihm herauf und flüsterte: "Ich habe dich lieb. Bitte drücke mich, bitte."

Alexander legte den Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. Dann küssten sie sich. Lange und ausdauernd. Immer und immer wieder küssten sie sich und schmiegten sich dabei so eng aneinander, wie es ging. Antonias Hand wanderte streichelnd an seinem Körper abwärts. Über seinen Bauch und den Hosenbund mit der Gürtelschnalle.

Einen Moment lang zögerte sie. Dann drückte sie ein wenig kräftiger zu und ließ ihre Fingerspitzen über die Stelle streichen, an der sie seinen Penis vermutete. Sie konnte ihn durch die Hose hindurch fühlen. Er war sehr hart. Alexander bewegte sich nicht mehr. In gespannter Erwartung hielt er sie im Arm.

Antonia tastete nach dem Zipp des Reißverschlusses, zog ihn vorsichtig nach unten und schlüpfte mit der Hand in die Hose. Dort war es sehr warm. Und nun fühlte sie seinen Schwanz, nur noch durch den dünnen Stoff der Unterhose getrennt. Er war wirklich nicht sehr groß. Unten herum war der Schaft sehr kräftig. Nach vorne zur Eichel hin wurde er deutlich dünner. Er war weniger als eine Handspanne lang. Das war wirklich nicht besonders groß, aber auch nicht außergewöhnlich klein. Antonia hatte weniger erwartet.

"Dummer Kerl!", flüstere sie sanft und streichelte sein eisenhartes Glied durch den Stoff seiner Unterhose.

Man konnte den Stein förmlich hören, der Alexander vom Herzen fiel. Er zog sie erneut an sich und küsste sie leidenschaftlich. Endlich begann auch er, sie zu streicheln. Seine Hand umfasste ihre Brust, drückte ein wenig, knöpfte dann die Bluse auf und schob sich unter den Stoff. Wieder drückte er ein wenig, dann schob er seinen Arm um sie herum und mit einem Griff hatte er den Verschluss ihres Büstenhalters geöffnet. Seine Hand kehrte zu ihrer Vorderseite zurück. Dort streichelte er die nun blanke Brust mit aller Zärtlichkeit, die er aufbieten konnte.

Trotz seiner Zielstrebigkeit war er außerordentlich sanft. Erstmals seit langer, langer Zeit genoss Antonia wieder dieses Gefühl. Es war eine unbeschreibliche Wärme, die ihren Körper durchströmte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ein Kribbeln erwachte in ihrem Schritt. Sie fühlte, wie sie feucht wurde und sehnte sich danach, auch dort bald liebkost und gestreichelt zu werden.

Ihre Hand lag immer noch auf seiner Unterhose und fühlte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Sie tastete sich nach oben zum Bund, schob die Hand unter das Gummiband und umfasste seine Stange. Die Haut war weich und sehr warm. Aber unter der Haut war er hart wie Eisen. Sie schob die Haut ein wenig hin und her, griff dann weiter nach unten und umfasste seinen Hodensack. Der war ziemlich groß und fest. Zärtlich massierte sie den strammen Beutel, bevor sie erneut nach seiner Stange griff und wieder die Haut vor und zurück schob.

"Hast du auch ein Bett?", flüsterte er und gab ihr einen Kuss.

Sie nickte wortlos und gab ihm einen Kuss.

"Komm", sagte sie, löste sich von ihm und stand auf.

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