Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 75

Johnny wird bedient

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"Komm, leg´ dich zu mir."

Ich sehe Johnny noch ein wenig erschöpft an.

Johnny schaut mich an: "So, wie ich bin?"

"Bitte zieh dich aus!"

Johnny streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege. Johnny zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett.

Johnny ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen.

Dann öffnet Johnny seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.

"Johnny, du kannst deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen."

Oh, herrje, das war Alltag.

Johnny sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"

"Johnny, Lieber, komm zu mir gekuschelt!"

Johnny dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Johnny sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"

"Ja?"

"Wie möchtest du es heute?"

Johnny antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!"

Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Johnny soweit gebracht habe: "Johnny, was hat dir denn eben am besten gefallen?"

Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.

"Oooch, eigentlich fand ich alles schön."

"Du kohlst."

Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"

Johnny ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Regina, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast …… wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!"

Das weiß ich nun schon. Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"

"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!"

Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!

"Danke Johnny, ich freue mich!"

Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Johnny auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Johnny, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"

"Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!"

Ich kann es mir denken. Ich liege unverändert, fast regungslos in Johnnys Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Johnnys Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen.

Johnny liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."

"Sei nicht albern."

Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.

Johnny stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling, das ist wunderschön!"

Ich sehe, wie sich sein Slip noch strammer aufrichtet. Meine Hand liegt jetzt flach auf Johnnys Bauch. Dann schiebe ich die Hand langsam in den Slip vor. Johnny seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt. Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Johnnys strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Johnnys Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Johnnys Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.

Ich versuche, Johnnys Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Johnny hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Johnnys Beine nach unten hin ab. Johnny muss nachhelfen.

Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Johnnys Schulter.

Ich schaue mir Johnnys steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Johnnys Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!

"Johnny, ich mache es dir jetzt!"

Johnny liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"

Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Johnny solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.

"Das ist gut! Mach weiter so!" Johnny windet sich vor Verlangen.

Ich denke mir, dass es bei Johnny genauso ist wie bei mir, wenn ich mein feuchtes Köpfchen unter der zarten Haut liebkose und dieses süß-kitzelnde Gefühl in mir aufsteigt. Ich nehme jetzt meine linke Hand, umfasse Johnnys Glied und streife die Haut vorsichtig nach unten zurück. Johnnys Glied wird noch praller. Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.

Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.

Johnny dehnt sich: "Wie …… wie …… wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Johnny windet sich.

Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist …… Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!"

Ich werde Johnny dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Johnny kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber noch nicht.

Ich streichele Johnny nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.

"Du kannst es so gut! Mach weiter so!"

Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Johnnys Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten. Ich lasse ein wenig in meinen Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.

Ich höre, wie Johnny auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Johnny ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Johnny mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.

Bekommst Du so etwas zuhause auch?“, fragte Regina plötzlich Christian.

Christian erschrak, weil er die Augen geschlossen hatte. Immerhin erlebte er soeben ein Hörspiel, das er nicht interbrechen wollte. Regina fummelte zwar in sich herum. Das war aber weniger spannend anzusehen, als ihren Erzählungen zu lauschen. Vor allem, weil er sich schon so oft gewünscht hatte, seine Frau Doris würde so etwas mit ihm machen.

„Nein“, antwortete er knapp.

Regina sah ihn an, dann setzte sie ihre Erzählung fort.

Der Erotikkracher

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