Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 80
Anschauen – ja; berühren – nein!
Оглавление"Wie bitte?" Frank wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich muss schon sagen, ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Franzi lächelte mit genussvoller Überlegenheit. "Glaub mir, Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Frank blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Franzis enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres gemeinsamen Kräftemessens verloren hatte. Er sackte in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.
Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau endlich nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Aber schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Franzi spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Franzi blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Franzi ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.
"Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"
Franzi wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war. Frank bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht.
Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel, den Reißverschluss, ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten. Auch Franzi streifte ihre Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.
Franks Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau, mit einem zwar etwas vergrößerten, aber doch noch recht schlaff herabhängenden Glied. Zum Glück fühlte er, wie der Anblick Franzis das Blut in diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, zurückkehrte. Dennoch fühlte er sich bloß gestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand.
"Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem, was kommen soll?"
Franzis Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht, gestand sich Frank ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich schnell bückte und den Slip auszog. Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham – ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen Abend gehofft hatte.
Franzi kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und leg dir die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst."