Читать книгу SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois - Страница 73
Auf Ungehorsam folgt Schmerz
ОглавлениеWir sind in der Küche und streiten uns. Es geht wieder einmal um Kleinigkeiten, aber keiner will nachgeben. Plötzlich ergreifst du meine Hand.
"Wir sprechen im Schlafzimmer weiter."
Deine Stimme duldet keinen Widerspruch und so folge ich dir. Du schließt die Tür ab, damit unser Sohn nicht die Möglichkeit hat, uns zu stören. Dann drehst du dich zu mir um. Ich bin nervös. Aber auch trotzig.
"Was ist?", frage ich.
"Dein Ton gefällt mir nicht. Hol einen Gürtel."
Deine Stimme ist leise und fordernd. Ich schaue dich fragend an.
"Warum?"
"Weil wir die Diskussion jetzt beenden werden. Und jetzt hol den Gürtel. Mach' es nicht noch schlimmer."
Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Ich seufze und überlege. Einerseits fühle ich mich voll im Recht. Andererseits hast du die Macht und ich habe die Pflicht dir zu gehorchen.
"Den Gürtel!"
Du streckst die Hand aus. Ich gehe zu meiner Schublade, hole einen Gürtel heraus und gebe ihn dir.
"Ich finde das nicht fair."
"Es geht nicht um Fairness, sondern ums Gehorchen. Und das fällt dir schwer. Ich kann und werde mir das nicht gefallen lassen. Zieh' deine Hose runter und knie dich aufs Bett."
Ich beiße mir auf die Lippe und bin immer noch unentschlossen.
"Sofort, sonst kannst du morgen nicht mehr sitzen!"
Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Es erregt mich ungemein, wenn ich deine Macht zu spüren bekomme. Aber ich hatte nicht die geringste Lust auf Schmerzen und außerdem befand ich mich meiner Meinung nach im Recht. Deine Hand greift in meinen Nacken und du drückst mich runter.
"Hose runter!"
Ich ergebe mich und ein paar Sekunden später knie ich mit nacktem Arsch auf dem Bett. Kurz tätschelst du mir zärtlich meine Hinterbacken. Doch dann gehst du einen Schritt zurück.
"Du weißt, warum ich dich jetzt bestrafe?"
"Weil du glaubst, dass ich Unrecht habe."
"Nein, mein Herz. Darum nicht. Es geht nicht um Recht oder Unrecht. Sondern um die Verletzung deiner obersten Pflicht. Du sollst mir gehorchen. Und wenn ich eine Diskussion beende, dann hast du nicht zu widersprechen. Bist du bereit deine Strafe anzunehmen?"
Ich verkneife mir das Nein.
"Ja."
Ich beiße die Zähne zusammen und dann ist er auch schon da. Der Schmerz, als der Gürtel meinen nackten Hintern trifft. Immer wieder. Hart und unerbittlich. Ich zähle die Schläge nicht, sondern konzentriere mich darauf, keinen Laut von mir zu geben. Ich spüre an der Art der Hiebe, dass du dich von deinem Zorn befreist. Du versohlst mir regelrecht den Arsch. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit hörst du auf. Mein Hintern brennt.
"Ich hoffe, dass du dir das merkst und dich dein Arsch an deine oberste Pflicht erinnert."
Deine Stimme klingt entspannt und ruhig.
"Du kannst dich jetzt wieder anziehen."
Beschämt ziehe ich mir die Hose hoch. Du schaust mich an.
"Dein Hintern ist schon ein geiles Gerät. Mein Schwanz ist steinhart."
Zum Beweis öffnest du deine Hose und sofort springt dein Penis heraus.
"Setz dich aufs Bett mein Herz."
Ich setze mich hin, was meinem Hintern allerdings nicht ganz so gut bekommt. Du merkst, dass ich zusammenzucke und lächelst.
"Selber Schuld. Los, zeig mir deine Titten."
Sofort ziehe ich mich aus und präsentiere dir meine Brüste. Du hältst mir deinen Schwanz vor den Mund. Sofort nehme ich ihn auf und fange an zu saugen und zu lecken. Außerdem massiere ich dir die Eier. Der Anblick meines nackten Hinterns hat dich dermaßen erregt, dass es nicht lange dauert und du spritzt mir die volle Ladung deines Saftes auf meine entblößten Titten. Du schüttelst deinen Schwanz und machst dich sauber.
"Zieh dich an mein Schatz, und dann mach uns was zu essen. Ich habe einen Bärenhunger."
Du küsst meine Stirn und lässt mich allein.