Читать книгу SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois - Страница 78
Die Klitorisspange Die Klitorisspange
ОглавлениеWir haben kinderfreies Wochenende und sitzen gemütlich im Wohnzimmer. Du gehst raus und kehrst nach kurzer Zeit mit einem kleinen Päckchen zurück, das du mir überreichst.
"Schatz, was ist das?"
"Ein Geschenk für dich."
Zärtlich lächelst du mich an. Neugierig wie ich bin, mache ich es gleich auf. Da es ein sehr kleines Päckchen ist, tippe ich auf Ohrringe oder auf einen Fingerring. Als ich die Schachtel öffne, atme ich tief ein.
"Du weißt was das ist?"
Fragend schaust du mich an.
"Ähm, ja, klar. Das ist eine Klitorisspange."
Immer noch bin ich fassungslos und schaue auf die Spange, die wie eine etwas größere Haarspange aussieht und dafür gedacht ist, die Klitoris einzuklemmen.
"Willst du sie nicht rausnehmen?"
Vorsichtig nehme ich sie in die Hand.
"Heb deinen Rock hoch und zieh dein Höschen runter, ich möchte sie dir gleich anlegen."
Ich schlucke, zieh mir aber gehorsam den Rock über die Hüften und meinen Slip aus.
"Leg dich hin, spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander."
Nachdem ich dir so meine feuchte Möse und meinen Kitzler präsentiere setzt du dich neben mich.
"Das Halsband kannst du ja nicht immer tragen. Da ich aber möchte, dass du immer daran erinnerst wirst, dass du mir gehörst, habe ich dir diese Spange gekauft. Ich werde sie dir jeden Abend genauso wie das Halsband anlegen. Außerdem wirst du sie tragen, wenn wir gemeinsam ausgehen oder du allein unterwegs bist. Nur bei der Arbeit brauchst du sie nicht zu tragen. Es wäre ja blöd, wenn du dauergeil durchs Büro gehst."
Du nimmst meinen Kitzler zwischen zwei Finger und ziehst ihn ein bisschen lang. Dann befestigst du die Klemme, was zur Folge hat, dass, nachdem ich meine Schamlippen losgelassen habe, der Kitzler immer noch hervorschaut.
"Mmmhhhh, das sieht geil aus, kleine Fickstute. Wie fühlt es sich an?"
"Ungewohnt und es zwickt ein bisschen."
"Ich habe mich erkundigt. Deinem Kitzler schadet es nicht, die Klemme dauerhaft zu tragen, und an das bisschen Schmerz wirst du dich schon gewöhnen. Geh jetzt und zieh dich um, damit du wie meine Fickstute aussiehst. Ich will dich ficken. Ach ja, und noch etwas, du wirst die Klemme nicht selber abnehmen. Ich entscheide wann du sie außerhalb der Nacht trägst. Nachts wirst du sie immer tragen. Dass heißt, dass du sie mir jeden Abend überreichst, wie das Halsband."
Ich nicke. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, um mir ein Outfit für dich auszusuchen. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu intensiv ist das Gefühl, dass die Klemme in mir auslöst. Du kommst mir hinterher.
"Mach auch deinen Arsch sauber, damit ich dir meinen Saft mal wieder in den Darm spritzen kann."
Du gibst mir einen Klapps auf den Hintern und gehst wieder. Ich entscheide mich für das Lederoutfit und nach der Analdusche begebe ich mich zu dir.
"Wow …das sieht doch mal lecker aus."
Du hast schon das Gel in der Hand und ich weiß, dass du von mir erwartest, dass ich dir meinen sauberen Arsch präsentiere. Ich knie mich aufs Sofa und strecke meinen Po raus. Du verteilst das Gel in und um meinen Anus. Ich höre, wie du dich ausziehst.
"Blas mir erst einen, dann kann sich mein Schwanz dabei auf deinen engen Po freuen."
Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen beachtlich, harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umkreist deine Eichel und ich fange an zu saugen. Dabei bewegt sich mein Kopf vor und zurück. Du stöhnst und ziehst mich hoch.
"Los bück dich!"
Ich knie mich wieder aufs Sofa und spüre sofort deinen Schwanz an meiner eingeschmierten Rosette. Deine Eichel bohrt sich in meinen Darm. Drängend und unerbittlich. Ich versuche ein bisschen abzurücken und sofort erhalte ich einen harten Schlag auf den Hintern.
"Schön still halten und entspann dich. Dann tut es auch nicht so weh."
Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, da stößt du zu. Deine Hände sind an meinen Hüften und halten meinen Arsch in Position. Tief dringt dein Schwanz ein und ich stöhne. Teils aus Schmerz aber auch aus Geilheit. Auch du stöhnst und dann fängst du an mich zu reiten. Du ziehst deinen Schwanz immer wieder langsam heraus um ihn gleich darauf wieder tief in mich hineinzustoßen. Deine Bewegungen werden kräftiger, rücksichtsloser und schneller.
Du lässt mich mit jedem Stoß spüren, dass mein Körper dir gehört. Deine Laute werden unkontrolliert und du reitest mich wie wild. Ich habe keine Chance die Stöße zu mildern, denn deine Hände halten mich fest. Als du in mir explodierst lässt du mich los. Du bist völlig erschöpft und weißt natürlich, dass ich an diesem Ritt nicht so viel Freude hatte und noch nicht gekommen bin.
"Sorry mein Herz, aber so einen Ritt haben wir beide mal gebraucht, damit du wieder weißt, wer hier wen beherrscht. Aber du kannst dich gleich auf das Sofa legen und ein bisschen mit der Klemme und deinem Kitzler spielen. Ich werde dir dabei zusehen, wie du kommst."
Mein Arsch tut mir weh, aber als ich mit gespreizten Beinen vor dir lege und du mir dabei zusiehst, wie ich mich selber befriedige, dauert es nicht lange, bis der Schmerz vergessen ist.
Die Geilheit bekommt Oberhand und ich komme vor deinen Augen, was du sehr genießt. Befriedigt und glücklich kuscheln wir uns auf dem Sofa aneinander und schauen noch ein bisschen fern ……
Helena Tress