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Bringt mehr Zuwanderung gleich mehr Kindersegen?

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Das klingt schon etwas bitter für das nationale Volksbewusstsein, aber es ist was dran. Natürlich bringen Zuwanderer (Migranten) auch Kinder mit, dazu kommen die Flüchtlinge aus Kriegs- und anderen Krisengebieten. Die Diskussion sei jetzt dahingestellt, wer kommen darf und wer nicht. Es bringt genauso nicht viel, ewig die Schuld zu suchen, wessen Politik das Staubsauger-Phänomen Deutschland angestellt hat. Das alles liegt wohl irgendwie in unserer bewegten Vergangenheit begründet. Und das weiß nicht nur die Politik, das wissen im Grunde fast alle Deutsche.

Fakt ist: Es wird nicht bei den vorsichtig prognostizierten 800 000 Migranten bleiben. Es werden Millionen in den nächsten Jahren kommen. Wie viele genau ist nicht absehbar, aber es hängt auch davon ab, wie das deutsche Volk darauf reagiert.

Fakt ist, dass Flüchtlinge aus Krisengebieten nicht nach Ungarn, Tschechien oder Polen einwandern wollen, geschweige denn nach Russland. Klar, diese Länder haben auch nicht den 2. Weltkrieg vom Stapel gelassen, diese Länder müssen sich nicht ständig entschuldigen, sich so weltoffen und überfreundlich zeigen. Wer sich hier entschuldigen muss, das wissen wir Deutschen ja. Es sind längst tote NS-Funktionäre, längst tote Unternehmer, die damals absolut lukrativ mit am Kriegsgeschäft und an den Zwangsarbeitern verdient haben. Die heutige Volksmeinung hingegen fragt: Wie lange soll das eigentlich mit den ewigen Entschuldigungen noch so gehen?

Fakt ist, dass Deutschland an die Genfer Flüchtlingskonfession gebunden ist. Das heißt, wir sind dazu verpflichtet, zu helfen. Und natürlich ist es humanitär und logisch, Hilfe suchenden Menschen zu helfen. Nur wurde die Genfer Flüchtlingskonfession damals für ganze Völkerwanderungen gemacht? Wohl kaum. Hier sollte und muss heute nachgebessert werden. Wir Deutsche wandern ja auch nicht plötzlich allesamt aus Deutschland aus.

Wie weit nun soll all die Offenheit, die vermeintlich herzliche Aufnahme noch gehen? Ewig allerdings, und das wissen wir, funktioniert nichts! An einem bestimmten Punkt des Zustroms von Migranten muss (Stopp!) gesagt werden. Dazu muss sich die Politik durchringen. Tut sie es nicht, verliert sie an Glaubwürdigkeit, auf welcher Seite sie steht. Nicht umsonst kursiert bereits die Frage: Wird diese Politik überhaupt noch im Sinne des deutschen Volkes betrieben, oder für wen wird sie betrieben? Man kann nicht einerseits 10 – 20 Milliarden für Flüchtlinge sofort locker machen, Platz und Wohnraum für sie schaffen, während anderseits das eigene deutsche Kinderprogramm auf der Strecke bleibt. Davon reden Mütter und Väter in Deutschland, und sie verstehen immer weniger, wohin die da oben mit ihrer Zuwanderungspolitik das Land demnächst steuern wollen. Was ist das Ziel?

Fakt ist, wenn die Völkerwanderung erst richtig in Schwung gerät und Millionen kommen, wird es große Probleme geben. Hier besteht dringender Handlungssowie Erklärungsbedarf gegenüber dem eigenen Volke, inwieweit Migration in den nächsten Jahren verkraftbar ist. Denn wir Deutschen sollten uns eines ernsthaft vor Augen halten: Zuviel Offenheit und Freizügigkeit werden das Staubsaugerphänomen noch beschleunigen. Menschen nutzen allgemein das Entgegenkommen aus! Egal nun ob Muslime oder Christen. Macht das Schule mit den ersten paar Millionen aus der arabischen Welt und Afrika, kommen die Nächsten – vielleicht sogar letztlich aus Bangladesch! Wenn all diese Migranten nach Deutschland strömen, sind wir womöglich bald nicht mehr die Mehrheit im Land. Und wer dann das Gesellschaftsbild malt und bestimmt, dürfte sehr fraglich sein. Schließlich wurden auch die indianischen Ureinwohner Amerikas durch die Einwanderungswellen der Europäer nach und nach verdrängt.

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