Читать книгу Mein lieber Eduard - Friedemann Steiger - Страница 8
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Die Briefe des Christian Friedrich Steiger vom 20. 12. 1859 – 7. 11.1868 an seinen Sohn Eduard.
Wenn doch Eduard endlich eine gute Stelle als Landwirt finden würde! (20. Dezember 1859).
Der Konfirmanden-Unterricht wird ihm sauer. Da war er schon über 80 Jahre alt. (28. Januar 1860).
Der Husten geht zurück. So konnte er die Logenkonferenz leiten. (21. November 1861).
(2. Januar 1862) Es war sicher ein vergnüglicher und glücklicher Tauf -Tag. (30. Januar 1862).
Biete alles auf, um Deinem Nachwuchs die Last zu erleichtern. (05. Februar 1862).
Wieder eine Taufe bei Eduard. Zuletzt 7 Töchter und der Sohn Max. (12. Februar 1862).
Enkel Max ist ein starker Junge. Bahnstrecke Halle-Nordhausen. (11. November 1862).
Möge der große Weltenmeister Deine Glückwünsche erfüllen. (05. Januar 1866).
Der Vater erzählt von Eduards Geburt. (10. April 1866).
Emma I ist auf dem Wege der Besserung; sie humpelt vom Sofa. (3. Mai 1866).
Was für Schreckenszeiten! Kein Brief von Carl. (15. Juni 1866).
Ich bleibe in meiner Einsamkeit. Kein Besuch bei Eduard. (20. August 1866).
Morgen früh muss ich nach Erfurt reisen. (05. Sep1866).
Ich bin krank und werde gut gepflegt von Carl und Auguste. (20. März 1867).
Mein Sohn Carl ist in der Baumschule. Er ist sehr fleißig. (28. Mai 1867).
Die Kakteen, wie sollen sie transportiert werden? (12. September 1867).
Nachtrag 1: Die politische Situation in Deutschland (1859-1867)
Nachtrag 2: Die Johannesloge zur gekrönten Unschuld in Nordhausen
Nachtrag 3: Das älteste lutherische Konsistorium der Welt: Stolberg-Roßla
Nachtrag 4: Etwas zur Übersetzung der Vorsütterlin-Schrift
Nachtrag 5: Die Steigerpfarrer in Schlotheim