Читать книгу Wie Pflanzen- Erd- und Umweltenergien dein Leben retten - Gabriele Roth - Страница 8
ОглавлениеEINLEITUNG
Mit meiner Geschichte möchte ich dich ernsthaft zum Nachdenken anregen. Es gibt zum Glück immer mehr Menschen, die sich intensiv mit dem Thema der „richtigen und artgerechten Nahrung“ befassen, und auch immer öfter erkennen, dass die Ernährung das Grundproblem all unserer schlimmsten Albträume ist.
Wenn Traditionen und Bräuche das Zusammenleben bestimmen, kann dieses Grundproblem bereits den Start ins Leben erschweren. Aber zum Glück war mein Lebenswille schon bei meiner Geburt 1962 sehr stark, denn ich kam mit einer schweren Lungenentzündung auf die Welt. Dieses und weitere gesundheitliche Probleme während meiner Kindheit und Jugend, waren die Folge einer falschen Ernährung, schon vor und besonders während der Schwangerschaft meiner Mutter. Das kann ich heute behaupten, weil ich über die Zusammenhänge Bescheid weiß. Auch wenn zu dieser Zeit weder meine Mutter, noch sonst jemand wirklich eine Ahnung davon hatte. Dieses Erbe legte den Grundstein für weitere gesundheitliche Probleme in meinem Leben. Was nicht hätte sein müssen. Aber wie schon erwähnt, niemand kannte sich damals damit aus.
Meine gesamte Kindheit, über und auch später als Jugendliche, war ich immer eher ein schwacher und kränklicher Mensch. Meine schulischen Leistungen waren zwar ganz gut, aber sportlich war ich eine absolute Niete. Ich wuchs in einem niederbayerischen kleinen Dorf in einer Großfamilie mit fünf Geschwistern auf. Hier pflegten wir natürlich auch bayerische Traditionen, vorwiegend die bayerische Küche – extrem kohlenhydratreich. Auch tierische Lebensmittel machten mir schon als Teenager das Leben schwer, insbesondere mein Körpergewicht zu halten.
Auch die Familie achtete darauf, mir die Bedingungen für „Modelmaße“ zunichtezumachen. „Du bist noch im Wachstum, und musst viel essen! Du hast einfach die Veranlagung zu Übergewicht, schau deine Eltern und Großeltern an!“ Das sind alt verwurzelte Weisheiten, die ich inzwischen für mich mehrfach widerlegt habe.
Denn heute weiß ich: Übergewicht ist immer die Folge von Übersäuerung. Sie legt den kompletten Stoffwechsel lahm, und ist die Grundlage für weitere chronische Krankheiten. Und was eine Mutter nicht mehr hat, kann sie an das Kind auch nicht mehr weitergeben. Nicht nur Menschen mit Übergewicht leiden an massiver Übersäuerung. Das hat auch nichts mit den Genen zu tun! Aber dazu komme ich später.
Immer öfter haben mich die Ernährungsgewohnheiten meiner Familie dazu verleitet – je älter ich wurde –, als Gegenmaßnahme, erst recht auf Nahrung komplett zu verzichten, oder ernährungsphysiologisch völlig wertlose Diäten auszuprobieren, um überflüssige Pfunde loszuwerden
Erst im Alter von 18 Jahren, als ich mein Elternhaus verließ, konnte ich das Thema Ernährung selbst in die Hand nehmen. Zu diesem Zeitpunkt verstärkten sich aber bereits meine Leiden. Ständige Magen-Darm-Koliken, Übelkeit, Kopfschmerzen bis hin zu starken Migräneattacken, Kreislaufprobleme, häufige Infektionen wie Erkältungen, Blasenentzündungen und auch starke Nierenprobleme (Nierensteine) usw.
Ich kann mich noch an die Zeit in meiner Jugend erinnern, als überall Ernährungsexperten das Thema Vollwertnahrung ins Gespräch brachten. Doch dabei stellen sich gleich viele Fragen: „Was ist überhaupt eine Vollwertnahrung“? Wann kann Nahrung als vollwertig betrachtet werden? Man könnte meinen, dass bei manchen Menschen die komplette Produktpalette eines Supermarktes dazugehört, um sich „vollwertig“ versorgt zu fühlen! Und ist Nahrung aus tierischen Produkten überhaupt für Menschen geeignet? Oder nur, wenn das Tier von einem Biobauern stammt? Sind Produkte aus Vollkorngetreide wirklich gesundheitlich so viel besser?
Im Alter von 19 Jahren vertraute ich auch den gerade aktuellen Aussagen der Gesundheitsexperten, schrotete jeden Abend frisches Getreide, weichte es über Nacht in Wasser ein, um jeden Morgen Frischkornbrei vermischt mit Obst zu essen. Außerdem meldete ich mich zusammen mit meinem damaligen Freund in einem Fitnessstudio an, um auf jeden Fall für ausreichend Bewegung zu sorgen.
In diesen Jahren ging es mir zwar nicht schlechter, aber auch nicht wirklich gut. Auch wenn ich mein Frühstück durch Obst ernährungsphysiologisch etwas aufgewertet hatte, war ich doch die gutbürgerliche Küche meiner Familie gewohnt. Über das Thema vegetarische, vegane, oder Rohkost, machte sich zu der Zeit nur eine kleine Minderheit Gedanken, oder hat es als eine Modeerscheinung betrachtet. Auch mein damaliger Freund wollte natürlich auf die gute alte Hausmannskost nicht verzichten.
Was meine guten Ernährungsabsichten gleich wieder völlig über den Haufen geworfen hat, war die Trennung von eben diesem Freund nach zehn Jahren Beziehung. Während unserer gemeinsamen Zeit arbeitete ich im Gesundheitswesen, wo ich eine sichere Stellung auf Lebenszeit hatte. Doch während dieser Beziehung verausgabten wir uns finanziell sehr. Nach dieser Trennung galt nur eins, irgendwie finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Dafür verzichtete ich persönlich auf alles, was dummerweise auch meine Ernährung betraf.
Während meiner Jobsuche, um Geld dazuzuverdienen, bekam ich eines Tages das Angebot, ein Reisebüro am Flughafen zu eröffnen. Von heute auf morgen war ich nur noch selbstständig! Die Konsequenz daraus war die Tatsache, dass ich besonders in den ersten Jahren meine wenigen gesunden Ernährungsregeln noch seltener, oder gar nicht mehr einhielt. Ich ernährte mich besonders zu Beginn meiner Karriere sehr häufig nur von Kaffee und Sandwiches. Alles, was ich mir schnell besorgen konnte, und sättigte.
Dieser Umstand laugte mich immer mehr aus, es zehrte extrem an meinen Reserven. Durch massive Symptome wie allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Magen-Darm-Probleme mit Übelkeit, Koliken, Kreislaufzusammenbrüche und Kopfschmerzattacken, Asthma …, schwand meine Lebensenergie von Tag zu Tag.
Nach zehn Jahren „Rund-um-die-Uhr-Einsatz“ ging mein Last-Minute-Geschäft am Flughafen durch das Internet sehr zurück. Das Internet als Buchungsplattform war plötzlich für viele Menschen interessanter als ein Reisebüro und vor allem günstiger geworden.
Auch die bis dahin guten Umsätze konnten den Verlust von Stammkunden durch den hohen Kostenapparat am Flughafen nicht mehr ausgleichen. Ich musste meinen Laden als Geschäftsführerin einer Reisebüro GmbH schließen. Um mir vorübergehend meinen Lebensunterhalt zu sichern, kam ich über einige Umwege zum Taxifahren. Hier arbeitete ich als Angestellte für einen Unternehmer, für den ich im Schichtdienst Fahrten übernahm.
Es folgten weiterhin unregelmäßige, lange Arbeitszeiten, die wieder eine nur schwer kontrollierbare und ungesunde Ernährung mit sich brachten. In diesen Jahren lebte ich oft nur von Tiefkühlnahrung, fertig gebratenen Hähnchen, oder Pizza usw. Es musste nur schnell gehen. Zu Beginn dieses Jobs arbeitete ich in einer 7-Tage-Woche mit bis zu 14 Stunden außer Haus jeden Tag. Da blieb mir keine Zeit, um irgendetwas selbst zu kochen. Die einzige Flüssigkeitszufuhr bestand aus Kaffee, und das sehr oft mit künstlichem Geschmack, Süßungsmitteln und Aromen versetzte Wasser.
Meine gesundheitlichen Probleme wurden dabei immer stärker. Massive Schlafprobleme, Knochen- und Gelenkschmerzen gehörten zum Alltag. Nach zehn Stunden hinter dem Lenkrad schaffte ich es wegen starker Rückenschmerzen oft kaum noch, fast „auf allen vieren“ aus dem Fahrzeug zu steigen. Auch meine Schlafprobleme entwickelten sich aufgrund ausgeprägter Magen-Darm-Probleme, das heißt Blähungen und Koliken, zu einem regelrechten Albtraum. Während der Arbeit war ich infolgedessen ständig müde und kraftlos.
Obwohl ich viele Stunden bei irgendwelchen Fachärzten verbrachte, konnte mir die Schulmedizin dabei nicht helfen. Erst ein Heilpraktiker, der sich auf Lebensmittelallergien spezialisiert hatte, half mir, weil er mir sagte, welche Nahrungsmittel mein Körper noch akzeptierte und welche ich am besten weglassen sollte. Es stellte sich heraus, dass ich besonders Obst, Gemüse, und Salat nicht mehr vertrug. All die Dinge, die für jeden Menschen die elementar wichtigsten Grundnahrungsmittel für ein gesundes Leben darstellen.
Die Folge dieser ernährungsphysiologisch „toten“, übersäuernden Ernährung war, dass sich meine Knochen-, Gelenk-, und Muskelschmerzen immer mehr verstärkten. Jede noch so geringe körperliche Tätigkeit konnte ich maximal eine halbe Stunde ausführen, mit dem Ergebnis extremer Muskelschmerzen und eines ausgeprägten Erschöpfungszustands. Es plagten mich massive Existenzängste, denn ich war auf dem besten Weg, arbeitsunfähig zu werden und irgendwann als Pflegefall zu enden.
Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade mal 42/43 Jahre alt. Was war los mit mir? Das konnte doch nicht alles gewesen sein? Ich hatte bis dahin mein ganzes Leben so viel gearbeitet. Aber ich wollte doch noch so viel erleben!
Die Ärzte konnten mir bei keinem meiner Probleme helfen. Ganz im Gegenteil, jedes Schmerzmittel oder Medikament verursachte weitere massive allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Kreislaufkollaps, Haarausfall, Asthma, rheumatische Beschwerden usw. Irgendein Facharzt meinte dann auch noch, es würde sich wohl um eine rein psychosomatische Krankheit handeln. Außerdem wurde aufgrund eines Bluttests zum Schluss sogar noch der Verdacht auf Leukämie geäußert. Hinzu kamen extrem schlechte Leberwerte, obwohl ich schon aufgrund meines Jobs hinter dem Lenkrad nie Alkohol trank. Die Übelkeit und die Blähungen wurden auch durch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ausgelöst. Was mir aber am meisten Sorgen bereitete: Ich hatte immer öfter massive Gedächtnislücken. Ich fuhr Taxi! Und am Ende eines langen Tages wusste ich oft nicht mehr, was ich den ganzen Tag über gemacht hatte! Mir wurde immer schmerzlicher bewusst, dass es so nicht weitergehen konnte.
Auch wenn sich das jetzt vielleicht komplett verrückt anhört: Während meiner schlimmsten Phasen schlummerte tief in mir ständig die Gewissheit, dass das alles wieder in Ordnung kommen würde. Ich wusste, dass es auf dieser Welt jemanden und etwas geben würde, der oder das in der Lage war, mir zu helfen und mein Leben zu retten.
Und so war es dann auch!
Kurz nachdem ich begonnen hatte, mir mit Taxifahren meinen Lebensunterhalt zu verdienen, ließ ich mich gleichzeitig nebenbei auch noch als kosmetische Fachberaterin ausbilden. Diese Doppelbelastung war sicher einer der Gründe für meine Ernährungsmisere. Aber Taxi zu fahren allein reichte mir finanziell nicht. Vor oder nach meinem Schichtdienst als Taxifahrerin und jedes Wochenende lud ich interessierte Frauen in meine kosmetische Fachberatung ein, um die Haut nach einer Analyse mit einem individuellen Pflegeprogramm zu verwöhnen und dieses zu verkaufen.
Eines Tages erzählte ich im Gespräch mit einer Kundin, dass ich an sehr ausgeprägten Lebensmittelallergien litt, da sie mir von ähnlichen Problemen berichtet hatte. Sie empfahl mir einen Orthomolekular-Therapeuten, der ihr auf der Basis einer Haarmineralstoffanalyse half. Dadurch sei es ihr wieder sehr gut gegangen.
Um es gleich vorweg zu betonen! Ich hatte von diesem Therapeuten bis dahin noch nie etwas gehört, aber in dem Moment, als mir diese Kundin seine Telefonnummer gab, wusste ich es sofort:
Das ist meine Rettung!
Warum? Das kann ich dir nicht sagen! Heute weiß ich nur, dass mich die Ausgangsbasis dieses Therapeuten, d. h. eine Haarmineralstoffanalyse, sofort davon überzeugt hatte, dass dies die Lösung all meiner Probleme war. Genauso war es dann auch. Ich ließ sofort eine Analyse meiner Haare machen, und wie mir bereits bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme mitgeteilt wurde, bestätigte sich der Verdacht eines ausgeprägten Vitalstoffmangels. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt Übergewicht hatte, war ich massiv unterernährt! Bei sämtlichen Röntgenaufnahmen, die in der Vergangenheit gemacht wurden, stellte niemand fest, dass bereits meine Knochen, Gelenke und Muskeln angefangen hatten, sich aufzulösen. Ein vorzeitiger Alterungsprozess durch massives Zellsterben hatte bereits eingesetzt.
DOCH AB SOFORT WAR MEIN SIECHTUM VORBEI!
Nur weil ich gezielt etwas dagegen unternehmen konnte, begann plötzlich ein neues Leben für mich! Um möglichst schnell eine spür- und sichtbare Verbesserung herbeizuführen, empfahl mir dieser Therapeut nicht nur eine sehr umfangreiche Auswahl an Mineralien und Vitaminen, die auf Grundlage der Haarmineralstoffanalyse zusammengestellt wurde, sondern er wies mich ganz besonders auf eines der wichtigsten Mineralien überhaupt hin:
MAGNESIUM!
MAGNESIUM ist und bleibt für mich das wichtigste Mineral, das ich kennen- und im Grunde auch lieben gelernt habe. Ich vergesse kein einziges Mal, es jeden Tag in sehr hoher Dosis zu mir zu nehmen. Ohne MAGNESIUM, das weiß ich seit diesem Tag, läuft im Körper absolut gar nichts rund. MAGNESIUM ist pure ENERGIE, das Licht aus meiner Dunkelheit, die Lebensgrundlage und unter anderem eines der wichtigsten Mineralien, das dem Körper hilft, nicht zu verkalken! Aber dazu mehr im wissenschaftlichen Teil dieses Buches!
Genau aus diesem Grund nahm ich das Mineral MAGNESIUM in dreifacher Form. Zum einen als MAGNESIUMCHLORID zusammen mit KALIUMCITRAT als Mineraldrink. Zum anderen als MAGNESIUMCITRAT in hoch dosierter Tablettenform. Da der Körper das meiste davon – oral eingenommen – wieder ausscheidet, was auch meine Haaranalyse deutlich zeigte, empfahl der Therapeut für eine schnellere Zielerreichung, mir MAGNESIUMSULFAT intravenös verabreichen zu lassen.
Diese Infusionen habe ich, wie alles andere, bis heute beibehalten. Ich habe nach einigen Jahren gelernt, mir diese Infusionen selbst zu geben. Man fängt in geringer Dosis an und kann es mit der Zeit steigern. Ich bemerkte bereits nach zwei bis drei Monaten, dass es mir um so vieles besserging. Plötzlich fühlte ich keine Schmerzen in den Knochen und der gesamten Muskulatur mehr, mein Verdauungssystem beruhigte sich. Vor Beginn dieser Therapie ernährte ich mich größtenteils nur noch von Reis oder Reiswaffeln und Tee, doch nach ungefähr drei Monaten begann ich, täglich bereits zum Frühstück eine Schüssel gemischten Salat zu essen. Und es ging mir dabei richtig gut. Von da an ernährte ich mich jeden Tag fast ausschließlich nur noch von gemischtem Salat! Für Obst brauchte ich etwas länger, zwei bis drei Jahre, bis mein Verdauungssystem all seine Funktionen durch die zugeführte Energie wieder ausführen konnte. Blähungen und Koliken traten durch die Magnesiuminfusionen nicht mehr auf.
Zu den beiden Themen MAGNESIUM und WASSER gibt es später noch mehr Informationen!
Seit diesem Tag habe ich natürlich auch die umfangreiche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht aufgegeben. Alle Produkte aus diesem Sortiment hat mein Therapeut zusammen mit einem Geschäftspartner in einer qualitativ hochwertigen und energetischen Form entwickelt. Aufgrund seiner langjährigen Praxiserfahrung und Tausender Haarmineralstoffanalysen musste er feststellen, dass die einzige Krankheit, an der die Menschheit leidet, nichts Anderes ist als eine massive Unterversorgung, Unterernährung von Vitalstoffen aufgrund massiver ÜBERSÄUERUNG, was zur Folge hat, dass ein massiver ENERGIEMANGEL eintritt.
Seit diesem Zeitpunkt, seit meiner Haarmineralstoffanalyse vor zehn Jahren, war ich bei keinem Arzt mehr (nur beim Zahnarzt wegen der Altlasten). Es geht mir heute besser denn je in meinem Leben. Während dieser letzten zehn Jahre habe ich mich sehr intensiv mit dem komplexen Thema Ernährung auseinandergesetzt.
Warum bin ich seit zehn Jahren nicht mehr krank gewesen? Warum hatte ich nicht mal mehr einen Schnupfen, obwohl ich bis zu meinem 46. Lebensjahr mindestens dreimal im Jahr unter einem ausgeprägten viralen grippalen Infekt (eine starke Grippe) litt? Warum war ich nach ungefähr drei Jahren umfangreicher Therapie in der Lage, sogar ein Fernstudium in kreativem Schreiben zu absolvieren, obwohl ich mir in den letzten Monaten vor der Therapie keine einzige Zeile aus einem Buch merken konnte? Wieso konnte ich nach drei Jahren jeden Tag sieben Kilometer laufen, obwohl ich vorher nach einer halben Stunde Haushalt völlig erschöpft war?
Wenn ich so darüber nachdenke, war ich mein gesamtes Leben auf der Suche nach der richtigen Ernährung. Deshalb habe ich meine Zukunft dieser großen Aufgabe gewidmet, mein Wissen an möglichst viele Menschen weiterzugeben, damit sie lernen, das Geschenk des Lebens mit mehr Vitalität, Freude und einer höheren Lebensqualität zu genießen.
Hier ein kleiner Ausblick auf den weiteren Inhalt meines Buches:
➢ Du wirst erfahren, warum ich dir meine Geschichte erzählt habe, und in diesem Zusammenhang, warum selbst ein kontrolliertes, regelmäßiges Körpertraining allein für einen Profisportler nicht ausreicht um gesund zu sein. Zu diesem Zweck stelle ich dir einen sehr erfolgreichen kanadischen Profisportler vor, der den Beweis geliefert hat, dass eine vegane Ernährung zu körperlichen Höchstleistungen führen kann. Zusätzlich werde ich dir aufzeigen und ausführlich dokumentieren, warum es wichtig ist, deinem Körper ausschließlich vegane ROHKOST zuzuführen.
➢ Des Weiteren erzähle ich dir von den Geheimnissen vier außergewöhnlicher Völker auf unserer Erde, die den Beweis liefern, dass wahre Gesundheit keine Frage des Alters sein muss.
➢ Wissenschaftliche Fakten, Hintergründe und Einblicke in die molekulare Welt werden dir zusätzlich helfen, dein Leben, deinen Körper, in Zukunft mit mehr Respekt zu behandeln.
➢ Zum Schluss noch eine kleine Auswahl leckerer Rezepte zum Ausprobieren und für den Start in eine neue Zukunft.