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Gaby Hühn-Keller

Geb.: 1942 in Raabfidisch (Rábafüzes), Ungarn

Lyrik – Texte – Malerei

Künstlerisch tätig seit dem zwanzigsten Lebensjahr.

Freizeitpädagogin, mit schwerpunktmäßiger Ausbildung in der Sparte Malen und Kreatives Gestalten. Als VHS-Dozentin Leiterin von Malkursen. Dreißig Jahre mit Senioren Erarbeitung und Ausführung von kunstgewerblichen Arbeiten. Ferner entstand aus Gesprächs- und Lesekreisen ein „Koch- und Lesebuch“ wie auch eine Sammlung alter Albumverse „Dies zur Erinnerung...“, beides veröffentlicht.

Als freischaffende Malerin bevorzugt Landschaften und Bilder surrealen Inhaltes in Aquarell- und Mischtechnik. Einzelausstellungen und regelmäßige Beteiligung an Gruppenausstellungen.

Auf dem Gebiet der Literatur drei eigene Lyrikbände: „Schlangengebet“, „Zeitbrücken“, „Sensible Wesen“. Kurzgeschichten erschienen in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften.

Mitglied in der Künstlergilde Landsberg-Lech-Ammersee seit 1962.

Mitglied in der Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren e.V. (IGdA) seit 1981.

3. und 8. Preis im Bundeswettbewerb des Kuratoriums deutscher Altenhilfe für die künstlerische Arbeit mit Senioren.

„Rudolf-Descher-Feder“ 2009 von der IGdA als Anerkennung für das literarische Schaffen.

2011 elektronisches Buch „Pannonische Geschichten“. In diesen Geschichten spannt sich der Bogen zeitlich von der frühen Nachkriegszeit bis heute, räumlich von Ungarn bis Bayern. Sie geben Zeugnis von einer gelungen Integration im neuen Umfeld nach der gewaltsamen Aussiedlung 1946. Sie erzählen aber auch von den mannigfachen Verbindungen mit der alten Heimat.

Pannonische Geschichten

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