Читать книгу Die 15 beliebtesten Kinderbücher in einem Band (Illustriert) - Гарриет Бичер-Стоу, Гарриет Бичер-Стоу, K. McDowell Rice - Страница 141

Achtundzwanzigstes Kapitel

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Inhaltsverzeichnis

Das letzte Hemd. – Jagd nach dem Verlorenen. – Die Zauberpastete.

Das mit der Pastete war also ausgemacht. So liefen wir denn weg und krochen in eine Art Rumpelkammer, die wir früher schon ausspioniert hatten und in der Haufen alter Stiefel, Lumpen, zerbrochene Flaschen, durchlöcherte Blechgefäße und solch nützliches Zeug aufgespeichert lag. Wir kramten und kramten drin herum und fanden endlich eine etwas durchsichtige blecherne Waschschüssel, deren schadhafte Stellen wir, so gut es ging, zustopften, um die Pastete darin zu backen. Nun schlichen wir uns samt der Schüssel in den Keller und füllten sie voll Mehl und dann rannten wir zum Frühstück und fanden unterwegs noch einige große, rostige Nägel, von denen Tom sagte, sie wären herrlich für einen Gefangenen, um seinen Namen und seine Leiden damit auf die Wände seines Kerkers zu kritzeln. Einen davon steckten wir in die Tasche von Tante Sallys Schürze, die auf einem Stuhle hing, und den andern in Onkels Hutband, weil wir die Kinder sagen hörten, daß Papa und Mama den durchgebrannten Nigger heute besuchen wollten. Das Frühstück kam noch nicht und so praktizierte Tom den Zinnlöffel in der Zwischenzeit in Onkels Rocktasche; Tante Sally ließ ebenfalls lange auf sich warten.

Als sie endlich kam, war sie heiß und rot und zornig und konnte kaum abwarten, bis das Gebet vorüber war, dann schenkte sie mit einer Hand den Kaffee ein und trommelte mit ihrem Fingerhut an der andern Hand auf des zunächst sitzenden Kindes Kopf herum und begann zu Onkel Silas:

»Ich hab' das ganze Haus durchsucht vom Speicher bis zum Keller und, wahrhaftig, es geht über meinen Horizont, aber ich kann und kann dein zweites Hemd nicht finden!«

Plumps, fiel mir das Herz in die Hosen und noch tiefer und ein Stück Kruste rutsche hinterher die Gurgel hinunter und begegnete unterwegs einem gewaltigen Huster, der's wieder rückwärts trieb, gerade über den Tisch einem der Kinder ins Auge. Das krümmte sich wie ein Wurm und stieß das reinste indianische Kriegsgeheul aus und Tom verfärbte sich ganz grünlich und eine Minute lang schien uns allen der Atem stillzustehen. Dann ging's wieder besser, es war nur die plötzliche Überraschung, die uns so mitspielte und uns ordentlich den kalten Schweiß austrieb. Onkel Silas überlegte ein wenig, fingerte an sich herum und sagt' dann:

»Das ist aber doch wirklich merkwürdig, das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil –«

»Natürlich – weil du nur eins anhast! Hör' einer den Mann! Ich weiß wohl, daß du's ausgezogen hast, besser als du mit deinem Sieb von Gedächtnis – weil's gestern noch auf der Leine war und ich's dort selbst gesehen habe! Weg ist's aber – soviel ist gewiß und du mußt eben dein rotes Flanellhemd anziehen, bis ich Zeit habe, ein neues zu nähen. Das ist dann das dritte, das ich in zwei Jahren machen muß. Wahrhaftig, du könntest einer ganzen Armee von Näherinnen zu thun geben mit deinen Hemden! Und was du damit anfängst, ist mir das reine Rätsel! Man sollte doch denken, in deinem Alter hättest du endlich gelernt, auf deine Hemden aufzupassen!«

»Ja, ja, Sally, ich weiß es, aber siehst du, so ganz allein mein Fehler ist's doch auch nicht, denn ich hab' doch eigentlich nichts mehr mit den Hemden zu thun, wenn ich sie nicht gerade auf dem Leibe habe und von da hab' ich doch, glaub' ich, noch keins verloren!«

»Na, dein Verdienst ist das nicht, Silas, das brächtest du auch noch fertig, wenn's möglich wäre! Und das Hemd ist's noch gar nicht allein, was fehlt, nein, es fehlt auch ein Löffel. Zehn waren's und neun sind's, einer ist weg. Wenn das Kalb das Hemd gefressen hat, wie sie mich weiß machen wollen – den Löffel hat's doch sicher nicht mit verschluckt! Soviel ist sicher!«

»Fehlt sonst noch was?«

»Ja, noch was! Sechs Talglichter – das ist doch 'was, sollt' ich meinen. Die könnten die Ratten gefressen haben, das wär' möglich, wahrhaftig, es ist ja ein Wunder, daß sie noch nicht das ganze Haus verschluckt haben, du kümmerst dich ja keinen Pfifferling drum, Silas, ob ihre Löcher verstopft sind oder nicht. Sie könnten in deinen Haaren nisten, dir wär's einerlei, ich glaub', du merktest noch gar nichts davon – den Löffel aber kann man auch den Ratten nicht in die Schuhe schieben – das weiß ich!«

»Ja, Sally, du hast recht, das hab' ich wirklich versäumt, aber ich versprech' dir, vor heut' abend noch stopf' ich die Löcher alle selbst zu – und ordentlich!«

»O, es hat ja keine Eile, nächstes Jahr ist auch noch Zeit!«

Plumps, fällt der Fingerhut hörbar auf den Schädel eines Sprößlings, und heulend zieht er die Finger aus der Zuckerdose zurück, in der sie herumgekrabbelt. Da erscheint Liese, die Niggerfrau, die die Hausarbeit besorgt, unter der Thüre:

»Frau, es fehlen auch eine Bettuch!«

»Ein Bettuch? Herr, du mein Gott!«

»Jetzt stopf' ich aber gleich die Rattenlöcher zu!« seufzt Onkel Silas und sieht sehr reuig und bekümmert aus.

»O, schweig' still!« fährt Tante Sally auf ihn los, »denkst du denn vielleicht, die Ratten hätten das Bettuch verzehrt? Wo ist das Bettuch, Liese?«

»Meine Güte, Frau, Liese das nix wissen! Waren auf der Leine gestern, sein weg heute – ganz, ganz weg!«

»Wahrhaftig, ich glaub', die Welt geht unter! So was hab' ich noch nicht erlebt, so lang' mich die Sonne bescheint! Ein Hemd und ein Bettuch und ein Löffel und sechs Talglich–« –

»Kann den Messingleuchter nicht finden!« schreit eine kleine, gelbe, halbwüchsige Range und stürzt wie toll ins Zimmer.

»Willst du wohl machen, daß du hinauskommst, du Balg? Marsch – oder!«


Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs Zimmer fuhr und bald hier, bald da etwas krachte und knackte. Ich sah mich schon nach einer Gelegenheit um, mich mit heiler Haut zu salvieren, als plötzlich Onkel Silas in die Tasche greift und mit der erstauntesten, ungläubigsten, dümmsten Miene von der Welt den Löffel vorzieht. Mitten im tollsten Redestrom blieb ihr der Mund offen stehen und ich wünschte mich nach Jerusalem oder sonst wohin. Aber nicht lange, so ruft sie:

»Grad' wie ich's dachte! ganz gerade wie ich's dachte! Hast du natürlich die ganze Zeit über den Löffel in deiner eignen Tasche und sagst kein Wort und läßt deine Frau sich bald tot ärgern. Ganz wie du bist! Vielleicht hast du die andern Sachen auch noch drin, wie? Sieh doch einmal nach! Wie ist er denn eigentlich hineingekommen?«

»Das weiß ich wahrlich nicht, Sally, oder ich würd's dir doch gewiß sagen,« versetzt er, sich gleichsam entschuldigend. »Ich habe vor dem Frühstück meinen Text studiert für nächsten Sonntag und hab' mein neues Testament auf dem Tisch gehabt, da hab' ich's gewiß verwechselt und den Löffel statt dessen in die Tasche gesteckt, denn wie ich jetzt merke, ist mein Testament nicht drin. Ich will einmal gehen und nachseh'n und wenn's noch da liegt, wo ich's vor dem Frühstück hatte, dann ist's ganz sicher so und ich hab's nur verwechselt und hab' den Löffel –«

»Herr, du mein Gott, kannst du nicht schweigen? Du machst einen ja halb tot mit deinem Geschwätz! Jetzt macht, daß ihr wegkommt, alle miteinander, marsch, fort, und kommt mir nicht wieder zu nahe, bis ich mich erholt habe, hört ihr? Ich rat's euch im Guten!«

Ich hätt' sie verstanden und wenn sie's nur geflüstert, nur zu sich selbst gesagt, es nur gedacht hätte! Und ich hätt' ihr gehorcht, wenn ich tot und begraben gewesen wäre! Keiner war so flink wie ich und als wir durchs Wohnzimmer kamen, stand dort der alte Mann und nahm gerade seinen Hut auf und der Nagel fiel zu Boden und er bückte sich ganz matt danach und hob ihn auf, ohne ein Wort zu verlieren und legte ihn auf den Tisch und ging hinaus. Tom hatte zugesehen, dachte an den Löffel und meinte:

»Mit dem schicken wir lieber nichts mehr, auf den ist kein Verlaß! Mit dem Löffel aber hat er uns einen Dienst erwiesen, ohne es zu wollen, und das werden wir ihm vergelten, ohne daß er es weiß, und ihm seine alten Rattenlöcher zustopfen, der bringt's doch nie zustande!«

Gesagt, gethan! Es waren gerade genug drunten im Keller; wir hatten eine ganze Stunde damit zu thun, danach war's aber auch gethan, gut und fest und dauerhaft und 's sollte den Ratten schon schwer werden, durchzubrechen! Auf einmal hören wir Schritte auf der Treppe, blasen unser Licht aus, verstecken uns, und da kommt der alte Mann mit einem Licht in der einen Hand und einem Bündel in der andern und sieht so abwesend aus, wie das Jahr, das vorm letzten vergangen. Träumerisch schleicht er an jedes Loch, fingert ein bißchen dran herum, stopft ein bißchen was hinein und fertig ist er. Lange steht er dann und schaut ins Licht, pickt den abgeflossenen Talg weg und denkt über 'was nach. Dann wendet er sich langsam der Treppe zu und flüstert vor sich hin:

»Ich mag mir den Kopf zerbrechen, wie ich will, so kann ich mich nicht besinnen, wann ich's gethan habe. Aber zugestopft sind die Löcher und ich könnt' ihr jetzt beweisen, daß ich nicht Schuld an den Ratten bin! Doch, was liegt dran – ich laß es gut sein – es würde doch nichts helfen!« –

Und so kriecht er murmelnd und schlürfend die Treppe hinauf und wir leise hinterdrein. Es war wirklich ein guter, alter Mann und ist's immer noch!

Tom war sehr in Verlegenheit, was er wegen des Löffels thun solle; wir müßten jedenfalls einen haben. Als er sich's überlegt hatte, sagte er mir seinen Plan. Wir gingen dann ins Zimmer, drückten uns um den Löffelkorb herum, bis wir Tante Sally kommen sahen, und dann nahm Tom die Löffel heraus, legte sie neben den Korb und begann, sie zu zählen, während ich einen davon in meinen Ärmel verschwinden lasse. Plötzlich ruft er:

»Na, aber Tante Sally, es sind ja noch immer erst neun Löffel, sieh doch mal!«

Sie fährt ihn an:

»Mach', daß du weiter kommst, spielt etwas und laßt mich in Ruhe. Ich weiß es besser, ich hab' sie ja vorhin selbst gezählt!«

»Na, ich hab' sie eben zweimal gezählt, Tantchen, und ich krieg' nur neun heraus!«

Sie sah furchtbar ungeduldig aus, kam aber doch heran – jedes hätte da angebissen!

»Ja, wahrhaftig, so ist's, so wahr ich lebe – es sind nur neun!« sagt sie. »Wie in aller Welt – da schlag' doch gleich was drein, wart', ich will's noch einmal zählen!«

Jetzt leg' ich den aus meinem Ärmel dazu und wie sie fertig ist mit dem Zählen, sagt sie:

»Das ist ja rein wie verhext, – jetzt sind's wieder zehn!« Und sie sieht ganz ungeduldig und ärgerlich aus. Meint Tom:

»Aber Tantchen, ich glaub' doch nicht, daß es zehn sind!«

»Was, du Dickkopf, hab' ich's denn nicht grad' gezählt?«

»Ich weiß, aber –«

»Wart', ich zähl sie noch einmal, daß du endlich zufrieden bist!«


Ich also wieder einen weggenommen und so waren's neun wie zuerst. Na, ob sie wild wurde – aber wild! Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich kaum helfen. Aber sie zählte und zählte, bis sie so verwirrt war, daß sie den Korb als Löffel ansah und mitzählte, und dreimal waren's zehn und dreimal nur neun – sie war ganz toll! Dann nahm sie den Korb, schleuderte ihn an die Wand, versetzte der Katze einen Tritt, daß die in die Luft flog, und schrie, wir sollten uns packen und sie in Ruhe lassen und wenn wir uns noch einmal vor Tisch blicken ließen, wolle sie uns die Haut bei lebendigem Leibe abziehen. Wir aber hatten unsern Löffel wieder und Jim erhielt ihn zusammen mit dem alten Nagel noch vor Mittag. Soweit waren wir ganz zufrieden und Tom meinte, der Spaß sei wohl der Mühe wert gewesen, denn nun könne sie die Löffel in ihrem ganzen Leben nie wieder gleich zählen und wisse sicher nie mehr, ob sie zehn oder nur neun habe und zähle sie einmal recht, meine sie, es wäre falsch, und umgekehrt, und wenn sie das Manöver nur drei Tage hintereinander fortsetze, so würde sie am vierten sicherlich jedem den Kopf abreißen, der sie dran erinnre und nicht neun – zehn, oder zehn – neun sein lasse.

Am Abend hingen wir dann das Betttuch wieder auf die Leine und stahlen eins aus dem Schranke und machten so weiter mit nehmen und wieder hinlegen während einiger Tage, bis sie auch nicht mehr wußte, wie viele Tücher sie habe, und sagte, es läge ihr auch gar nichts dran, sie wolle sich nicht zu Tod ärgern und nun zähle sie auch gar nicht mehr, um keinen Preis, lieber wolle sie gleich auf der Stelle sterben.

Nun war alles in schönster Ordnung mit dem Hemd und dem Betttuch und dem Löffel und den Lichtern, Dank dem Kalb und den Ratten und dem etwas verwickelten Zählexperiment. Am Leuchter lag nicht so viel – der Sturm verwehte von selbst nach und nach.

Die Pastete aber, die berühmte Zauberpastete, machte uns viel, viel Arbeit. Draußen in den Wald hatten wir uns alles nötige hingeschleppt und dort buken wir sie auch. Endlich wurden wir fertig damit und sie war auch recht gelungen, aber in einem Tag war's nicht geschehen, nein, und wir brauchten statt einer drei Waschschüsseln voll Mehl, ehe wir so weit waren und verbrannten uns beinahe überall, und die Augen liefen uns beinahe aus vor Rauch; denn, wir wollten eben nur eine Kruste haben und die wollte nicht stehen bleiben, sondern stürzte immer wieder nach der Mitte zu ein. Erst probierten wir, sie mit unsern Händen festzuhalten, dann aber fiel uns ein, wir können ja gleich die Strickleiter zum ausfüllen hineinthun. So ließen wir's denn sein und machten uns erst an die Leiter. Wir blieben in der Nacht bei Jim auf, rissen das Bettuch in kleine Streifen, flochten sie zusammen und hatten lange vor Tagesanbruch ein herrliches Seil fertig, mit dem man einen Ochsen hätte hängen können. Wir »thaten« dann so, als hätten wir neun Monate dazu gebraucht.

Andern Tags nahmen wir's mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig geblieben für Suppe oder Wurst oder was man sonst wollte. So ein Betttuch ist groß – es hätte für ein ganzes Mittagessen gereicht!


Das brauchten wir nun aber nicht. Wir brauchten nur gerade genug für unsere Pastete, und den Rest warfen wir dann weg. Zum Backen konnten wir aber die Blechschüssel nicht gebrauchen, hatten Angst, der Boden käm' heraus und unsre ganze Herrlichkeit fiele ins Feuer. Aber Onkel Silas besaß eine feine eiserne Kohlenpfanne, auf die er sehr stolz war, denn sie war ein altes Erbstück mit einem langen hölzernen Griff und war von England mit Wilhelm dem Eroberer in der ›Maiblume‹ oder sonst einem der ersten Auswandererschiffe herübergekommen und lag nun droben auf dem Speicher mit einer Menge andern Gerümpels, das Onkel hochschätzte, nicht, weil es wirklich Wert gehabt hätte, sondern weil es ›Relickjen‹ waren, wie Onkel sagte, wovon ich aber nicht weiß, was es heißen soll. Nun, die eiserne Pfanne also, die ›Relickjen-Pfanne‹, kriegten wir vor, heimlich natürlich, und nahmen sie mit in den Wald. Die ersten Pasteten wollten nicht recht geraten, bis wir's los hatten. Wir nahmen die Pfanne, fütterten sie mit Teig aus, stopften dann das Seil hinein und legten Teig drauf; dann den Deckel zu, Kohlen drauf, Griff gepackt, aufs Feuer gehoben (Gott, die Wohlthat, so weit weg und so angenehm kühl stehen zu können – der Griff war so schön lang –) und nach fünfzehn Minuten kam die schönste Pastete heraus, die nur je ein Koch geliefert. Wer die aber essen wollte, mußte sich mit Zahnstochern versehen, dem Zentner nach! denn das Seil, denk' ich mir, muß ziemlich zäh geblieben sein. Na, wir aßen sie ja nicht, mochte ein andrer Leibweh kriegen!

Sam sah sich gar nicht um, als wir die Pastete auf Jims Schüssel legten. Die drei Zinnteller verbargen wir zu unterst, beugten dann das ganze Essen drauf und Jim bekam richtig alles und sobald er allein war, sprengte er die Pastetenhülle, steckte die Strickleiter in seinen Strohsack, kratzte etwas krumm und schief auf den einen Zinnteller und warf ihn zum Fenster hinaus. Tom war sehr zufrieden und sagte, Jim habe brav seine Schuldigkeit gethan.

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