Читать книгу Wie ein Wildtier gejagt - Gary Maas - Страница 5

Kapitel 2: Ärger in der Ehe

Оглавление

Nachdem er sein Fahrrad in die Garage geschoben und das Tor abgeschlossen hatte, lief er zur Haustür, schloss sie auf, deaktivierte die Alarmanlage und brachte seine Schultasche in sein kleines Bürozimmer. Christina würde wohl erst gegen 18 Uhr nach Hause kommen. Das stand jedoch nicht fest, denn allzu oft rief sie am Nachmittag an um zu verkünden, sie müsse noch an einer wichtigen Konferenz teilnehmen oder dringende Aufträge erledigen. Als Hauptkontrollerin in einer großen Speditions- und Logistikfirma stand sie einer Mannschaft vor, die aus sechs männlichen Kontrollern bestand. Diese arbeiteten ihr zu, so dass sie wichtige Entscheidungen über Auftragsangebote fällen und diese dem Gesamtvorstand unterbreiten konnte. Ihr Einkommen übertraf Romans Gehalt um ein Vielfaches. Eine Tatsache, die er zu kompensieren trachtete, indem er das Einkaufen und das Kochen übernahm. Die Haushalts- und Gartenarbeit erledigten Dienstleistungsfirmen.

Roman rechnete nicht damit, je Vater werden zu können, denn Christinas biologische Uhr tickte unaufhörlich weiter und sie wollte angesichts ihrer beruflichen Karriere keine Schwangerschaft riskieren. „Ist man nur kurzzeitig weg vom Fernster, werden einem die Machtinstrumente entzogen“, wie sie behauptete. Sie wusste, dass viele Männer, deren Vorgesetzte sie war, ihr die vielen Erfolge neideten, die sie in den letzten Jahren hatte verbuchen können. Ihr Verhandlungsgeschick war schon legendär geworden.

Zunächst bereitete sich Roman einen Salat zu und verzehrte sein frugales Mahl vor dem Fernsehgerät. Danach wusch er Teller und Geschirr ab und räumte in der Küche auf. Dann ging er in sein Schlafzimmer und legte sich aufs Ohr um sein Pädagogenkoma zu absolvieren, wie er sein Nickerchen nannte. Roman hatte das Glück, das Bewusstsein sofort zu verlieren und dann sehr tief schlafen zu können. Das lag vielleicht an seinem Sportlerherz. Er betrieb seit Jahren jeden Morgen in der Früh entweder im Keller auf seinem Crosstrainer oder draußen in einem nahegelegenen Park Ausdauertraining und war sogar einige Male Kreismeister über 5000 und 10000 Meter geworden.

Nach seinem dreißigminütigen Nickerchen stand Roman auf und fühlte sich frisch und munter. Er wandte sich seiner Schularbeit zu. Zunächst korrigierte er einen Vokabeltest, den er am Vormittag in einer achten Klasse im Englischunterricht hatte schreiben lassen. Viele seiner Englischkollegen hielten ihn für altmodisch, weil er Vokabeln- und Grammatiktests schreiben ließ, aber Roman konnte die guten Ergebnisse seiner vermeintlich altmodischen Methoden vorweisen. Danach befasste er sich mit der Korrektur einer der Facharbeiten, die er in seinem Deutschleistungskurs hatte schreiben lassen. Die Korrektur- und Gutachtenarbeit daran nahm zwei Stunden in Anspruch.

Danach begann Roman das Abendessen vorzubereiten. An diesem späten Nachmittag wollte er etwas Einfaches zubereiten, ein Auflaufgericht, bestehend aus Hüttenkäse, Schafskäse, geraspelter Zucchini, Porree, Tomaten und Romans geheimer Gewürzmischung. Dazu wollte Roman geröstete Baguettescheiben und als Nachspeise Mangostücke reichen. Er hatte die Vorbereitungen gerade abgeschlossen und die Auflaufform in den Backofen geschoben, als Christina anrief und ihm mitteilte, sie müsse wohl bis mindestens 21 Uhr arbeiten. Er könne ihr Essen stehen lassen. Sie werde es aufwärmen, wenn sie zu Hause angekommen sei.

Nachdem Roman sein Abendessen eingenommen hatte und in der Küche aufgeräumt hatte, entschied er sich, den Abend dabei zu verbringen, die Stunden am folgenden Montag vorzubereiten. Zunächst plante er sein Vorgehen im Deutschunterricht in einer achten Klasse. Im Unterricht hatte er mit den Schülerinnen und Schülern die Kurzgeschichte „Spagetti für zwei“ gelesen und dabei die Frage besprochen, inwieweit Heinz, aus dessen Perspektive das dargestellte Geschehen erzählt wird, rassistische Vorurteile erkennen lasse. Am kommenden Montag, also nach dem Wochenende, wollte Roman eine kurze Passage als Er-Erzählung aus der Sicht des schwarzen Jugendlichen vorstellen, den Heinz zunächst für einen schmarotzenden Asylbewerber hält. Danach sollten die Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeit weitere Textstellen als Er-Erzählungen aus der Sicht des farbigen Jungen umschreiben. Nachdem Roman seine kurze Er-Erzählung verfasst hatte, beschloss er ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag, einem Sonnabend, wollte Roman früh aufstehen und nach einem kleinen Frühstück einen Langlauf unternehmen.

Am nächsten Morgen stand Roman auf, zog seine Laufbekleidung an und ging in die Küche. Als er die Kühlschranktür öffnete, entdeckte er, dass Christina ihr Essen nicht angerührt hatte. Er hatte sie an diesem Tag noch nicht gesehen. Sie und er hatten getrennte Schlafzimmer, denn sie hatten ganz unterschiedliche Tagesrhythmen: Roman ging früh ins Bett und stand sehr früh auf, während Christina ein Nachtmensch war. Sie stand spät auf, wenn ihre Arbeitsbelastung dies zuließ. Roman nahm an, sie sei spät nach Hause gekommen und sofort ins Bett gegangen. Vielleicht hatte sie etwas bei der Arbeit am späten Abend gegessen.

Roman bereitete sich eine kleine Portion Müsli zu, die er zusammen mit einem rohen Apfel vertilgte. Nachdem er sich die Zähne geputzt und sich rasiert hatte, lief er los. Draußen stellte er fest, dass das herrliche Frühsommerwetter noch andauerte. Er hatte trotzdem die Wege im Park fast allein für sich. Während er seine Strecke zurücklegte, dachte er an das, was ihm am drauffolgenden Wochenende bevorstand: ein Jahrgangstreffen. Nach 25 Jahren würden die Schülerinnen und Schüler seines Jahrgangs an dem Oldenburger Gymnasium wieder treffen. Bislang hatte er nie eine solche Einladung angenommen, aber diesmal wollte er eben erfahren, was aus den Jungen und Mädchen von damals geworden sei. Er war ziemlich neugierig und gespannt. Er wollte mit eigenen Augen sehen, was seine früheren Freundinnen und Freunde aus ihren Leben gemacht hatten.

Als Roman nach seinem Lauf geduscht und sich frisch angezogen hatte, fragte er sich, wie lange Christina heute noch schlafen wolle. Sie musste am vorherigen Tag anstrengende Aufgaben zu erledigen gehabt haben. Als Roman jedoch sein Smartphon einschaltete, war er überrascht, denn er entdeckte eine WhatsApp-Nachricht von Christina: „Wie du wohl schon vermutet haben wirst, haben wir heute etwas zu besprechen. Ich bin um 15 Uhr zu Hause.“

Roman setzte sich in seinen Sessel im Wohnzimmer und dachte nach. Christina hatte offensichtlich angenommen, er würde entdeckt haben, dass sie nicht nach Hause gekommen war. Sie vermutete wohl, Roman wäre beunruhigt und außerdem eifersüchtig, denn sie hatte allem Anschein nach die Nacht zusammen mit einem anderen Mann verbracht. Roman war selbst etwas verdutzt, dass weder das eine noch das andere stimmte. Ihm war nicht aufgefallen, dass sie nicht nach Hause gekommen war, und der Gedanke, dass sie eine Beziehung zu einem anderen Mann begonnen haben könnte, regte ihn nicht auf. Allerdings hatte Roman keine Lust auf eine spannungsgeladene Auseinandersetzung, garniert mit gegenseitigen Vorhaltungen. Nein, das wollte er sich nicht antun. Er beschloss sich dem zu entziehen. Er würde auf sein Rad steigen, zu einem Restaurant fahren, wo man spät gut frühstücken konnte, und danach eine Weile in der Schule in dem kleinen Lehrerzimmer arbeiten, in dem er seine eigene Ecke eingerichtet hatte. Danach würde er zu einem urigen Landlokal am Rande der Stadt fahren. Dort könnte er Apfelsaft trinken und nachdenken. Später würde er irgendwo Abendbrot einnehmen und gegen 20 Uhr nach Hause zurückkehren. Ein guter Plan! So packte Roman ein paar Unterlagen in seine Schultasche, verließ das Haus, aktivierte die Alarmanlage und stieg auf sein Rad.

Als er gegen 20 Uhr nach Hause zurückkehrte, stellte er sein Fahrrad in der Garage ab. Dabei entdeckte er, dass in der anderen Hälfte der Garage Christinas Auto stand. Er begriff, dass sein Plan nicht ganz zum gewünschten Erfolg geführt hatte. Zwar hatte er am Nachmittag die Auseinandersetzung vermeiden können, aber jetzt musste er sich ihr stellen. Also schloss er die Haustür auf und entdeckte, dass die Alarmanlage tatsächlich deaktiviert war. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab, hängte seine leichte Jacke hin und lief ins Wohnzimmer, wo Christina in der Dämmerung saß und vor sich hin starrte.

„Hast du meine WhatsApp-Nachricht nicht gelesen?“, hörte Roman sie fragen. „Doch, ich habe sie gelesen.“ „Warum warst du nicht hier, als ich nach Hause kam?“ „Ich hatte keine Kraft für eine heftige Auseinandersetzung. Ich befürchtete, du wolltest mir sagen, du habest die Nacht zusammen mit einem anderen Mann verbracht.“ „Das habe ich ja und ich wollte mit dir darüber sprechen.“ „Sollten wir eine Manöverkritik veranstalten und den taktischen Einsatz verschiedener erotischer Praktiken diskutieren?“ „Werde bitte nicht sardonisch. Ich brauche wirklich deine Hilfe.“ „Na, dann schieß los, ich bin ganz Ohr.“ „Setz dich neben mich hin. Ich möchte deine Hand halten.“ „Ich weiß nicht, ob das ein angemessenes Benehmen für einen frisch gebackenen Hahnrei ist.“ „Bitte, komm zu mir und setz dich hin. Ich muss wirklich sehr dringend mit dir vernünftig sprechen.“

Roman lief zur Couch und setzte sich neben Christina hin, die seine linke Hand ergriff und sie streichelte. „Na, was hast du Dringendes mir zu sagen?“ „Ich möchte dir erklären, was gestern Nacht geschehen ist, und dir klarmachen, wie leid es mir tut, einen dummen Fehler gemacht zu haben.“ „Wie ist es zu deinem Fehler gekommen? Bist du von einem Casanova verführt worden?“ „So würde ich ihn nicht bezeichnen. Du weißt, dass ich gestern wichtige Verhandlungen mit dem Vertreter eines Stahlproduzenten zu führen hatte. Wir versuchen seit Monaten mit dem Konzern einen Vertrag über die Lieferungen der Stahlproduktion an die Kunden abzuschließen. Gestern Abend spät schaffte ich einen Durchbruch mit dem Vertreter des Stahlkonzerns. Wie einigten uns über die Details des Vertrags. Natürlich muss der gesamte Vorstand das Verhandlungsergebnis absegnen, aber uns war klar, dass der Deal nun fast in trockenen Tüchern ist.“

Deine Beschreibung deines Verhandlungsgeschicks ist sicherlich spannend, aber was hat deine Erzählung mit deinem Fehler zu tun?“ „Dazu komme ich jetzt. Von dem Handlungsergebnis war ich natürlich euphorisiert, und als mein Verhandlungspartner mich fragte, ob wir den Erfolg im Parkhotel mit einem späten Abendessen feiern wollten, sagte ich zu. Bei dem Essen habe ich eindeutig zu viel Rotwein getrunken. Außerdem war in dem Restaurant eine eigenartige romantische Atmosphäre entstanden. Als mein Gesprächspartner vorschlug, uns ein Zimmer im Hotel zu mieten, willigte ich ein und die Dinge nahmen ihren Lauf.“ „Und nun bereust du den Lauf der Dinge?“ „Ja. Als ich heute Morgen in dem Hotelbett aufwachte und den schnarchenden Geschäftsmann neben mir im Bett bemerkte, konnte ich nicht begreifen, welcher Teufel mich geritten hatte.“ „Du hast also bei dem Akt einen Teufelsritt erlebt?“ „Flachsen wir bitte nicht herum, Mir ist wirklich nicht danach zumute. Ich stand auf, duschte mich und zog mich an. Inzwischen war auch der Verhandlungspartner aufgestanden und er sah überhaupt wie ein Casanova aus, mit seinem Bauchansatz und seinen hängenden Schultern. Ich wusste wirklich nicht, warum ich mich darauf eingelassen hatte, mit ihm ins Bett zu gehen. Und das Schlimmste kommt noch. Wir mussten heute Vormittag, an einem Samstagvormittag, zurück zu meiner Firmenzentrale fahren und die Details der Vereinbarung so aufarbeiten, dass die Bürodamen bei uns sowie in seiner Konzernzentrale sie am Montag unterschriftsreif gestalten können. So frühstückten wir im Hotel und fuhren danach zu meinem Firmensitz. Wir waren erst um 13 Uhr fertig. Er lud mich zum Mittagessen ein, aber ich lehnte mit einem Vorwand ab. Danach fuhr ich zu einem kleinen Restaurant, nahm eine kleine Mahlzeit ein und dachte nach. Das ist die ganze Geschichte.“

„Und was willst du jetzt von mir? Eine Art Absolution?“ „Nein, ich will nur, dass du weißt, dass meine Dummheit nichts mit meiner Liebe zu dir zu tun hat. Über den Mann weiß ich so gut wie nichts. Ich weiß nicht einmal, ob er verheiratet ist oder nicht. Ich hoffe, dass du meine Dummheit begreifen und mir verzeihen kannst.“ „Nun, es liegt mir fern, eine solch erfolgreiche Geschäftsfrau zu kritisieren, aber meinst du nicht, dass dein außerehelicher Geschlechtsakt und die unmittelbar darauffolgende reuevolle Zerknirschung auf eine instabile Persönlichkeitsstruktur schließen lassen könnte?“ „Warum willst du mich jetzt mit deiner sprachlichen Akrobatik veräppeln? Willst du mich mit deiner verbalen Überlegenheit bestrafen?“ „Nein, das will ich nicht. Allerdings bin ich angesichts deines schnellen Stimmungswandels konsterniert. Hast du eine Erklärung dafür?“ „Auch ich bin beunruhigt. Wahrscheinlich hat der Stress der letzten Wochen mich durcheinandergebracht. Ich dachte, ich wäre in meiner Persönlichkeit und vor allem in meiner Beziehung zu dir gefestigt.“ „Wir brauchen keine Krise heraufzubeschwören. Ich bin sehr erleichtert, dass du dein erotisches Abendteuer als Fehler betrachtest und nicht vorhast, unsere Ehe zu beenden. Überlegen wir uns, was wir tun können, um solche Ereignisse in der Zukunft zu vermeiden.“

Christina starrte eine Weile ins Leere. Dann sagte sie: „Dafür wäre ich dir sehr dankbar. Ich habe den Eindruck, dass ich so sehr von meiner beruflichen Arbeit in Anspruch genommen werde, dass ich allzu leicht das Wesentliche im Leben aus den Augen verliere. Und zum Wesentlichen gehört mein Leben mit dir zusammen.“ „Dann teilen wir eine Überzeugung. Auf dieser Basis können wir daran arbeiten, unser Zusammenleben so zu gestalten, dass wir miteinander mehr Erfüllung und mehr glückliche Augenblicke erleben.“ „Weißt du, was mir jetzt glücklich machen würde? Ich möchte, dass du heute Abend in meinem Bett schläfst und morgen früh uns ein Versöhnungsfrühstück zubereitest. Früher hast du jeden Sonntag uns ein üppiges Frühstück zubereitet. Wie wäre es mit einem Omelett?“ „Bist du so schnell nach deinem erotischen Abstecher bereit, dich von mir nehmen zu lassen?“ „Ich brenne darauf. Jetzt ist mir klarer als je vorher, was ich an deinen erotischen Qualitäten habe.“

Am nächsten Morgen saßen Christina und Roman am Frühstückstisch. Christina schaute von ihrem Teller auf, lächelte schelmisch und sagte: „Dein Omelett schmeckt vorzüglich, wird jedoch von deinen leidenschaftlichen erotischen Leistungen in der Nacht übertroffen.“ „Ein Hahnrei tut sein Bestes um noch Schlimmeres abzuwenden.“ „Na, na, na. Nicht wieder sardonisch werden. Wir haben gestern Abend nur über mich gesprochen. Wie läuft es in der Schule?“ „Du kennst ja mein Leid. Ich finde es äußerst unbefriedigend, dass unser Schulleiter ein Schmalspurakademiker ist. Mit den Fächern Sport und Erdkunde ist er in der Hierarchie aufgestiegen. Wie lebhaft kann ich mich an seine unsterblichen Worte bei seinem Vorstellungsvortrag erinnern: ‚meines Erachtens nach‘. Und er glaubt pädagogische Ratschläge erteilen zu sollen. Grässlich!“ „Was hat er sich jetzt geleistet?“ „Er will, dass ich den Sohn eines einflussreichen Politikers begünstige und dem besagten Schüler Disziplinverstöße durchgehen lasse. Und dabei weiß der geniale Schulleiter noch nicht, dass sein Protegé in meinem Deutschkurs keine Facharbeit abgegeben hat und deshalb mit einer Fünf als Endnote in meinem Kurs wird rechnen müssen. Aber der Schüler kann sich vielleicht bei der letzten Arbeit retten. Das würde kontinuierliche, systematische Arbeit seinerseits erfordern und zurzeit rechne ich nicht damit, dass er dazu bereit sein wird.“

„Hast du nichts Erfreuliches zu berichten?“ „In gewisser Weise schon. Ich freue mich auf das nächste Wochenende. Ich habe eine Einladung zu einem Jahrgangstreffen an meinem alten Gymnasium angenommen. Nach 25 Jahren werde ich erfahren, was aus einigen meiner Mitschülerinnen und Mitschüler geworden ist. Ich werde wohl in Oldenburg von Sonnabend auf Sonntag übernachten, denn solche Feierlichkeiten enden sehr spät.“ „Das heißt, dass ich das nächste Wochenende allein werde verbringen müssen. Na, dann werde ich mich etwas erholen können. In der kommenden Woche muss ich den ausgehandelten Deal dem Vorstand vortragen, dafür werben und außerdem die laufenden Geschäfte erledigen. Ich werde wohl am nächsten Freitag völlig erschöpft sein. Ich werde mich einfach allein entspannen und wieder einmal etwas Interessantes lesen.“

Wie ein Wildtier gejagt

Подняться наверх