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Was DISG kann

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Im Wesentlichen leistet DISG Folgendes:

Verhaltensmuster erkennen und richtig einordnen: bei sich selbst und bei anderen

Die Kommunikation erleichtern und Konflikte auflösen

DISG ist ein Prinzip, auf dessen Grundlage man schnell die eigenen Bedürfnisse sowie die Bedürfnisse von anderen Personen erkennt. Solange wir unsere Bedürfnisse befriedigen können, neigen wir zu positivem und konstruktivem Verhalten. Wenn jedoch eine Angst ausgelöst wird, kann es vorkommen, dass wir unsere Stärken übersteigern, sodass sie ins Gegenteil umschlagen, mit negativem und sogar destruktivem Verhalten als Folge.

Ob unser Verhalten von anderen als positiv oder negativ wahrgenommen wird, hängt wiederum auch davon ab, auf welche Bedürfnisse und Ängste wir bei unserem Gegenüber treffen. Treffen unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander, treten sie in Konflikt zueinander. Häufig löst dieser Bedürfniskonflikt einen Beziehungskonflikt aus, der je nach Konstellation offen ausbricht oder unterhalb der Oberfläche schwelt.

DISG zeigt auf, welche Motive und Wünsche die vier Grundtypen antreiben. So müssen wir uns nicht mehr über die seltsamen Verhaltensweisen anderer ärgern. Vielmehr können wir uns auf sie einstellen, andere Menschen individuell motivieren und Demotivationsfaktoren gezielt vermeiden.

DISG zeigt auf, wie wir uns – ausgehend vom eigenen Verhaltenstypus – weiterentwickeln können. Es bringt Ansätze zur Veränderung zutage: Bei welchem Verhalten sollten wir lernen, uns eher zurückzuhalten, und bei welchem Verhalten sollten wir lernen, mehr in die Offensive zu gehen?

DISG ist wertneutral, übervorteilt niemanden, hilft Spannungen abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Kurz gesagt: Der Einsatz des DISG-Modells trägt entscheidend zu einer entspannten und effektiven Zusammenarbeit bei.

30 Minuten Bessere Beziehungen mit dem DISG®-Modell

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