Читать книгу Gebet gegen Homo-Ehe, Windräder, Stromtrasse, Massentierhaltung und Israelische Besatzungsmacht - George Curtisius - Страница 4

Vorwort

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Dieses kleine Buch ist eine Mischung von Fiktion in Form von einzelnen Episoden und von persönlichen Erlebnissen. Die Episoden sind nicht miteinander verbunden. Die genannten Personen, Namen und Orte sind erfunden und haben keine Ähnlichkeit oder Verbindung mit lebenden Personen.

Das Buch gliedert sich in Teil I und Teil II. Teil I schildert mehrere Episoden, die sich in einigen Jahren so ereignen könnten. Aber zunächst sind sie eine Fiktion. Teil II befasst sich mit dem Gebet als Lebenshilfe.

Das Buch soll der Unterhaltung dienen. Es soll auch provozieren. Es bleibt dem Leser bzw. der Leserin überlassen, ob er oder sie die im Buch enthaltenen Ratschläge anwenden will oder nicht.

Mit Gebeten um Hilfe von Gott können alle Menschen ihr Leben bereichern, vorausgesetzt sie haben die richtigen Voraussetzungen geschaffen, dass ihre Gebete wirksam werden können.

Für viele Menschen, die sich von Gott abgewandt haben, stellt sich die Frage des Betens eher nicht. Sie brauchen keine Gebete. Sie glauben nicht, dass Gott ihnen in ihrem Alltag helfen könnte. Also glauben sie auch nicht, dass Gebete um Hilfe wirksam sein können.

Ist es nicht etwas naiv zu glauben, dass man Gott abwählen könne, wie man ungeliebte Politiker abwählt? Gott, der in jedem Lufthauch, in jedem Mineral, in jeder Pflanze und in jedem Tier, in jeder Menschenseele, in allen Gestirnen des Universums ist, kann man nicht abwählen. Er ist immer existent, er ist immer da, allgegenwärtig. Von seiner Kraft können wir jederzeit Gebrauch machen, denn er liebt uns und will jedem von uns jederzeit helfen.

Manchmal frage ich mich, warum unsere christlichen Kirchen ihre Gläubigen so wenig darin unterrichten, wie hilfreich Gebete im Leben sein können.

Bei Gebeten geht es um die Verbindung mit dem Allgeist, den wir Gott nennen. Die Verbindung findet auf einer Ebene statt, die wir nicht sehen und selten fühlen können. Es geschehen manchmal Dinge, die wir mit dem menschlichen Verstand nicht erklären können. In meiner Buch-Trilogie „Das FBI gegen die Macht des Gebets“ habe ich einige solcher Phänomene geschildert.

Kürzlich stieß ich auf die Website:

2. April 2015 (http://www.pravda-tv.com/2015/04/anomalie-der-schumann-resonanz-videos/).

Die Website befasst sich mit Anomalien der Schumann-Frequenz.

Schumann-Frequenzen nennt man die Eigenresonanzen, die in der Ionosphäre entstehen. Die Frequenz beträgt 7,83 Hz. Der Biophysiker Dr. rer. nat. W. Ludwig hat festgestellt, dass die Hauptkommandozentrale unseres Gehirns, der Hippocampus / Hypothalamus, mit der gleichen Frequenz von 7,8 Hz schwingt. In der Entspannung, z.B. durch Meditation, kann ein Mensch in den Bewusstseinszustand von 7,8 Hz kommen.

Aus dieser Website zitiere ich nachfolgende Auszüge:

„Sobald sich Schumann-Wellen durch Resonanz bis zu einer genügenden Intensität hochgeschaukelt haben, können sie gigantische Wellenfronten bilden. An ihnen prallen Hoch- oder Tiefdruckgebiete einfach ab. Auf diese Weise bleiben sie lange Zeit ortsfest. Die Folgen: In der betroffenen Region kommt es entweder zu einer langanhaltenden Dürre oder zu wolkenbruchartigen Regenfällen und Überschwemmungen.“

Die Website zitiert aus der Zeitung der Tagesspiegel vom 02.04.1998, dass brasilianische Ureinwohner mit Ritualen mehrfach Regen herbeigerufen haben. Durch einen Regentanz sollen sie sogar ein verheerendes Buschfeuer gestoppt haben. Vier Stunden nach dem Tanz hätte es dann geregnet. „Der Gouverneur des zuständigen Bezirks hatte bis dahin mit knapp 100 Mann vergeblich gegen das Flammenmeer angekämpft. Der Häuptling erzählt: “Zunächst haben wir einen Xapori, also einen Geist, angerufen, um den Rauch zu verjagen, der unsere Kinder krank macht. Dann haben wir einen weiteren gegen das Feuer selbst und dann einen dritten angerufen, damit er uns “maa” – Regen – schickt.”

Es wird dann die Frage offen gelassen, ob es sich bei diesem spektakulären Ereignis um Zufall oder um die willentliche Beeinflussung der Natur handelt. Forscher, so heißt es weiter, vermuten einen Zusammenhang der Schumann-Frequenz mit dem Tun der Ureinwohner. Die Schumann-Frequenz soll Einfluss auf das Wetter haben. „Wenn genügend Menschen an einer Stelle meditierten, entstünde lokal eine enorme Menge an Schumann-Frequenz. Diese strahlte aus und könnte so tatsächlich das lokale Wetter beeinflussen.“

Diese Auszüge aus der genannten Website sollen einen Eindruck vermitteln, dass wir Menschen, nicht nur die Naturvölker, über Kräfte verfügen, die unsere normalen Vorstellungen und Erfahrungen übersteigen. Es sei auch an die Heilungen von Lourdes erinnert, die mit unserer uns bekannten Naturwissenschaft und Medizin nicht zu erklären sind.

Rolf Kepler veröffentlicht auf seiner Website (www.rolf-kepler.de) unter „Religion“ und „Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen“ einen Artikel von Rudolf Passian, in dem das Gebet von einem wissenschaftlichen Parapsychologen beleuchtet wird.

Ich zitiere hieraus nachfolgenden Auszug unter der Überschrift „Gebündelte Gebetsenergie“:

„Welch starke Energiefelder in einer Räumlichkeit durch gemeinsame Gebete entstehen können, zeigten Messungen in der Kirche des Wallfahrtsortes Medjugorje.

Der US-Professor Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm dort Messungen mit einem Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik verwendet wird als Dosimeter für ionisierende Strahlungen (Radioaktivität). Diese Strahlung wird in Milli-Rem (mR) gemessen.

Während der Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 bis 70 mR gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und schreibe 100000 mR (pro Stunde) registriert. Menschen, die dort häufig die Messe besuchen, müssten an den Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung zugrunde gehen. Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss, sagen wir spirituellen Ursprungs.“

Dieser Artikel von Rudolf Passian ist sehr empfehlenswert. Im Internet werden sicher noch viele andere Beispiele für die Kraft des Gebets zu finden sein.

Wer mehr aus seinem Leben machen möchte als bisher, sollte sich für mögliche Wunder öffnen oder zumindest kleine Wunder oder Gottes Segen für möglich halten.

Grundsätzlich sollte ein Gebet selbstlos, also uneigennützig sein, z.B. zum Wohle der Gemeinschaft, für die Bewahrung der Schöpfung, auch für die nächsten Angehörigen. Man betet in der Regel für etwas. Das Gebet gegen etwas, z.B. gegen eine Ungerechtigkeit, beinhaltet die Fürbitte für Gerechtigkeit oder die Abwehr von Schaden für die Gemeinschaft oder auch für sich selbst. Es kommt letztlich auf die zugrunde liegende Motivation an.

Über den Autor

Der Name des Autors ist ein Pseudonym. Der Autor wurde in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg Betriebswirtschaft.

Nach der Sammlung einiger Berufserfahrungen war er in international renommierten Unternehmen als Manager tätig, zum Teil auf Geschäftsleitungsebene.

Später arbeitete er als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterführung. Während seiner aktiven Berufszeit schrieb er drei Fachbücher und veröffentlichte mehr als 120 Fachartikel. Er hielt Fachvorträge auf Kongressen.

Der Autor lebt seit vielen Jahren im Süden von Bayern.

Bitte um Vergebung

Ich habe als Autor dieses Buch nach bestem Wissen und Gewissen verfasst auf der Basis der Informationsquellen, die mir zur Verfügung standen. Darauf habe ich meine Schlussfolgerungen, Behauptungen und Meinungen aufgebaut. Falls dieses Buch trotz größter Sorgfalt Fehler oder Unwahrheiten oder unberechtigte Meinungen und Behauptungen enthält, die gegen Gottes Gesetze verstoßen, bitte ich alle Leserinnen und Leser um Vergebung dafür.


Gebet gegen Homo-Ehe, Windräder, Stromtrasse, Massentierhaltung und Israelische Besatzungsmacht

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