Читать книгу 20 Jahre Jenaer Kirchbauverein e.V. - Gerhard Jahreis - Страница 3

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde, Förderer und Mitglieder des Jenaer Kirchbauvereins,

warum ist es nicht nur sprichwörtlich geboten, dass die Kirche im Dorf bleiben soll? Weil die Kirche in vielen Gemeinden weit über die christliche Gemeinde hinaus ein Ort des geistigen Lebens, der Identifikation, der Begegnung und der Kultur ist. Umso mehr ist es für die gesamte Gesellschaft wichtig, sich um den Erhalt dieser Orte zu kümmern. Hierzu leistet der Jenaer Kirchbauverein seit nunmehr 20 Jahren einen enormen Beitrag. Unter seinem Dach haben sich Menschen zusammengefunden, um die Gotteshäuser unserer Stadt und der Region in den finanziell sehr aufwendigen Sanierungsfragen zu unterstützen.

So ist es dank des begrüßenswerten Engagements zahlreicher Spender gelungen, die Sanierung unserer Jenaer Stadtkirche St. Michael zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Unvergessen bleibt das Aufsetzen der Turmhaube im Jahr 2000 und die Öffnung des Bogenfeldes über dem Brautportal im Jahr 2014. Mein aufrichtiger Dank gilt allen Helferinnen und Helfern der vergangenen 20 Jahre, die durch ihre finanzielle Unterstützung die Sanierung der Stadtkirche ermöglicht haben. Mit dem Abschluss dieses Megaprojekts hat sich der satzungsmäßige Vereinszweck freilich nicht erledigt, denn weitere sanierungsbedürftige Kirchen der Region sind auf die Unterstützung aus der Mitte der Gesellschaft angewiesen. Wie auch schon in der Vergangenheit können sich kleinere Kirchen in den Orten auf Unterstützung freuen.

Ich wünsche dem Kirchbauverein auch künftig für seine so wichtige Unterstützung alles Gute. Die Kirchen der Region werden es Ihnen, den Mitgliedern und Spendern, danken.

Ihr


Dr. Albrecht Schröter

Oberbürgermeister Stadt Jena

20 Jahre Jenaer Kirchbauverein e.V.

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