Читать книгу Unter Palmen und Buchen. Dritter Band. - Gerstäcker Friedrich, Jurgen Schulze - Страница 2

Eine Mesalliance
Zweites Capitel.
Jung gefreit; hat's Niemand gereut?

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Wochen waren seit dem letzten Ball vergangen und Krowsky und Benner indessen oft zusammengewesen. Beide bedurften auch einander gegenseitig, denn mit wem Anderen hätten sie sich aussprechen können, wer anders hätte sie verstanden oder ihre verschiedenen Lebensansichten getheilt? Aber nie kam der Lieutenant auf jene Andeutung zurück, die ihm Benner am Ballabend gemacht, und die er natürlich für ein nur im halben Rausch gethanes Prahlen hielt. Benner konnte sich solcher Art doch auch wahrlich nicht den Rückweg in die alte Heimath muthwillig und für immer abschneiden, was durch eine solche Heirath jedenfalls geschehen wäre, und je weniger deshalb darüber gesprochen wurde, desto besser.

Ihre Zusammenkünfte in der Woche waren auch wirklich sehr spärlich, und Beide zu sehr und anhaltend beschäftigt; Abends auch viel zu müde, um noch nach vollbrachter Arbeit lange aufzusitzen.

Und was trieben Beide, die daheim nur in der haute volée gelebt, nur in den ersten Cirkeln der Stadt ihre Gesellschaft gesucht und nie davon geträumt hätten, mit dem »gemeinen Mann« in anderer Art, als wie zwischen Dienern und Herren zu verkehren? Womit beschäftigten sie sich hier, nachdem sie, übersättigt von den mißbrauchten Genüssen des Lebens, die Geduld ihrer Verwandten ermüdet, in tollem Jugendtrotz eine neue Welt aufgesucht, um hier herüber wo möglich ihr altes Leben zu tragen? Waren die Träume erfüllt, mit denen sie sich die transatlantische Erde ausgemalt? waren ihre Ideale zur Wirklichkeit geworden? –

Der Apotheker Schrader hatte nicht Unrecht, wenn er behauptete, Herr von Benner sei Handlanger und Herr von Krowsky Kindermädchen geworden.

Benner war nicht im Stande gewesen, in Adelaide irgend eine ihm nur halbweg zusagende Beschäftigung zu finden, denn man konnte ihn eben zu nichts gebrauchen. Daß er eine leidliche Hand schrieb, genügte nicht – es wurde bei Jedem außerdem vorausgesetzt. Und seine übrigen Fähigkeiten zeigten sich sehr geringer Art. Er ritt allerdings ausgezeichnet und spielte vortrefflich Whist und Billard, aber zu alle dem brauchte ihn Niemand. Als das wenige mitgebrachte Geld endlich verzehrt war, wanderte er in Verzweiflung zu Fuß nach Tanunda und fand hier Arbeit bei einem deutschen Maurer, der gerade Tagelöhner brauchte. Er mußte eben leben und war zu stolz zum Betteln. Im ersten Vierteljahr ging es ihm freilich sehr knapp, aber bald arbeitete er sich hinein, so daß er schon im Stande war, eine einfache Mauer aufzuführen und sonstige kleine Arbeiten zu machen. Sein Lohn stieg damit, und da er Abends manchmal und regelmäßig Sonntags, für die deutsche Zeitung in Adelaide – allerdings um ein sehr mäßiges Honorar correspondirte, begannen sich seine Aussichten zu bessern.

Von Krowsky lebte in ganz ähnlichen Verhältnissen; nur hatte er sich nicht dazu bequemen können, bei deutschen Handwerkern in Arbeit zu gehen. Er wollte arbeiten, ja, so hart wie Einer, aber die deutschen Erinnerungen waren ihm noch zu frisch im Gedächtniß, und da er ziemlich gut englisch sprach, fand er endlich im Haus des Friedensrichters ein Unterkommen. Dort wurde er theilweise mit der Feder beschäftigt, mußte aber auch im Garten mit anfassen, und die junge Frau des Richters, wenn sie mit ihrem Mann spazieren ging, verwandte ihn gar nicht etwa so selten dazu, in der Zeit »ein wenig auf das Kind Acht zu geben.« Krowsky war dabei wirklich sehr gutmüthiger Natur und hatte Kinder gern: daß er dann zu Zeiten das Kleine auf den Arm nahm und damit herum tanzte, war natürlich. Der Volkswitz bemächtigte sich aber auch rasch dieser Thatsache und eintreffenden Fremden besonders wurde mit Vorliebe erzählt, daß sie hier einen österreichischen Offizier hätten, der Kindermädchen geworden wäre.

Es war wieder ein Sonntag Abend und Krowsky ging ungeduldig in seinem kleinen Zimmer auf und ab, da Benner versprochen hatte, dort vorzusprechen, aber er kam heute spät, und der junge Mann hatte eben seinen Strohhut aufgegriffen, um selber fortzugehen, als der Freund in der Thür stand und lachend ausrief:

»Du bist ungeduldig geworden, wie?«

»Du bist in der That länger geblieben, als ich dachte.«

»Und wenn Du wüßtest, wo ich gewesen bin,« sagte Benner, »und was ich in der Zeit Alles gethan habe, würdest Du mir doch eingestehen müssen, daß ich mich wacker geeilt?«

»Und wo warst Du?«

»Beim Schuhmacher Peters.«

»Läßt Du bei dem jetzt arbeiten?«

»Natürlich werde ich bei meinem Schwiegervater arbeiten lassen,« lachte Benner, »ich darf ihm doch die Kundschaft nicht aus dem Haus hinaustragen.«

»Deinem Schwiegervater? Mensch, bist Du toll?« schrie Krowsky wirklich erschreckt.

»Die Sache ist abgemacht,« sagte aber Benner in voller Ruhe, »ich habe bei ihm in aller Form um die Hand seiner Tochter Henriette angehalten, und wenn ihm auch im Anfang die Verwandtschaft zu vornehm war, willigte er zuletzt ein.«

»Er hat eingewilligt?« rief der Lieutenant.

»Wundert Dich das?« lachte Benner. – »Anfangs wollte er allerdings nicht. Er fragte mich, ob es wahr sei, daß mein Großvater Minister gewesen und mein Vater noch bei der Regierung wäre, und als ich das nicht ableugnen konnte und wollte, schlug er mir das Mädel rund ab.«

»Weißt Du, daß der Schuhmacher der Vernünftigere von Euch Beiden war?«

»Ich danke Dir. – Traust Du mir nicht zu, daß ich weiß was ich thue?«

»Wenn Du die Schusterstochter wirklich heirathest, nein,« sagte Krowsky finster, – »und zu einem Spiel ist das arme blutjunge Ding zu gut.«

»Krowsky, Du pochst wirklich auf unsere Freundschaft.«

»Weil ich Dir ehrlich die Wahrheit sage? Wie alt bist Du?«

»Sieben und zwanzig Jahre! – Ich denke, ich bin mündig.«

»Leider!« seufzte der junge Offizier. »Und wie willst Du mit der Frau je nach Deutschland zurückkehren?«

»Aber wer sagt Dir denn, daß ich das will?« rief Benner heftig aus. »Meine Seele denkt nicht daran. Mit meiner Familie bin ich fertig – meine Mutter ist todt, mein Vater, ein starrer Büreaukrat und Geldmensch, hat mich mit kaltem Blut, mit eiserner Ueberlegung von seiner Schwelle verstoßen. Glaubst Du, daß ich ihm je wieder bittend nahen würde?« –

»Aber er selber kann Dich zurückrufen.«

»Wenn Du ihn kenntest, würde Dir nie ein solcher Gedanke möglich scheinen. – Nein – aber selbst wenn er es thäte, wenn ihn reute, wie er an dem einzigen Sohn gehandelt, es wäre jetzt zu spät, und er mag nun büßen, was er an mir verbrochen.«

»Aber Benner,« sagte Krowsky treuherzig, »Du sprichst da wahrhaftig wie ein Kind, das seinen Trotzkopf behauptet. Wen strafst Du denn damit am meisten, Dich selber oder ihn? Komm, überleg' Dir die Sache ordentlich, und Du wirst doch am Ende zu einem anderen Entschlusse kommen.«

»Mein guter Krowsky,« sagte der junge Mann, »Du wirst jetzt sentimental, und von einem anderen Entschluß kann keine Rede sein. Ich will und werde in Australien bleiben, denn ich sehe, daß Tausende von Menschen, denen wir Beide an Intelligenz bei Gott nicht nachstehen, hier ihr Glück machen und reich werden. Ich denke aber auch gar nicht daran, ein elendes Junggesellenleben die ganzen langen Jahre zu führen, – ich brauche Jemanden, der sich um mich bekümmert, weil ich das selber noch nie gethan habe, und meine kleine Henriette scheint mir dazu gerade das richtige Wesen; ich hätte keine bessere Wahl treffen können.«

»Nun Gott gebe,« sagte Krowsky mit einem Seufzer, »daß sie das Nämliche auch einmal später von Dir sagen kann. Wenn Du in Dein Unglück hineinrennen willst, ich kann Dich nicht halten, aber meine Meinung ist, daß Du Dich für Lebenszeit unglücklich machst, und das Mädchen besser thäte, den ärmsten Schuhmachergesellen im ganzen Ort zu nehmen, als den Sohn des Regierungspräsidenten von Benner.«

Benner sah finster vor sich nieder; er hatte von dem sonst so leichtherzigen, ja oft leichtfertigen Lieutenant ein anderes Urtheil erwartet; aber das dauerte nicht lange – um seine Lippen zuckte ein spöttisches Lächeln und er sagte endlich:

»Krowsky, ich werde Dich ersuchen die Trauungsrede zu halten, heißt das, wenn Du Dich je wieder einmal in eine so salbungsvolle Stimmung versetzen kannst. Jetzt komm, wir wollen ein wenig ausgehen, und nachher stell' ich Dich meiner Braut vor –«

»Im Hause des Apothekers Schrader?« spottete Krowsky, »sie wird gerade bei ihrer Arbeit sein.«

»Aergere mich nicht,« rief aber Benner; »es versteht sich von selbst, daß sie den Platz noch heute verläßt oder schon verlassen hat.«

»Und wann soll die Hochzeit sein?«

»Sobald als möglich – ich bin das Leben satt und will ein neues beginnen.«

Krowsky antwortete nicht mehr; er sah, daß alle Gegenvorstellungen doch nichts halfen, und nur aufseufzend und mit dem Kopf schüttelnd, nahm er seinen Hut und folgte dem Freund, der ihm voran auf die Straße hinausschritt.

Sie waren noch nicht weit gegangen, als ihnen der Apotheker Schrader begegnete, den beiden jungen Leuten zunickte und vorüber ging. Kaum hatten sie ihn aber passirt, als er stehen blieb und zurückrief:

»Ach, Herr Benner, ich wollte Ihnen gern etwas sagen.«

»Mir, Herr Schrader?« fragte Benner, sich halb nach ihm wendend, ohne Krowsky's Arm aber loszulassen.

»Ja – Sie entschuldigen – aber – ich wollte Sie bitten, mein Mädchen, die Jette zufrieden zu lassen. Es ist ein braves, ordentliches Kind und ihre Eltern haben sie unter meinen Schutz gestellt.«

»In der That, Herr Schrader,« sagte Benner lächelnd.

»In der That, Herr Baron,« erwiderte der kleine Apotheker, durch den höhnischen Ton ebenfalls gereizt.

»Und kommen Sie jetzt von Hause oder gehen Sie dorthin?«

»Und weshalb, wenn ich fragen darf? Ich gehe nach Hause.«

»Oh, bitte, dann sagen Sie doch Henrietten,« fuhr Benner ebenso fort, »daß sie sich mit Einpacken ein wenig eilen möchte. Es wird nachher Jemand vorkommen, der ihre Sachen abholt.«

»Ihre Sachen abholt?« rief der Apotheker, und blieb in größtem Erstaunen auf der Straße stehen.

»Guten Morgen, mein lieber Herr Schrader,« sagte Benner, ihm vertraulich zunickend, und schritt mit Krowsky die Straße hinab, dem Hause des Schuhmachers Peters zu.

Dort herrschte heute keine sonntägige Ruhe, wie sonst immer an einem solchen Tag, wo Mutter und Tochter in die freichristliche Kirche gingen und der Vater indessen, der, wie er meinte, »vom Kirchengehen nichts hielt,« in schneeweißen Hemdsärmeln behaglich hinten in seinem kleinen Garten saß, aus einem großen, nur Sonntags gebrauchten Meerschaumpfeifenkopf rauchte und dazu die eben eingetroffene Adelaide-Zeitung laß.

Henriette, ein junges, wirklich bildhübsches Mädchen, mit blonden Haaren und großen treublauen Augen, saß in der Ecke und weinte; der Vater ging mit großen Schritten im Zimmer auf und ab und qualmte, daß der Dampf wie aus einer Locomotive hinter ihm drein zog, und nur die Mutter, eine noch rüstige Frau, mit einem klugen, nur etwas scharf markirten Gesicht, saß am Fenster, strickte und schien die allgemeine Aufregung nicht zu theilen.

»Es thut kein Gut – es thut kein Gut,« brummte dabei der Mann zwischen den Zähnen durch, »Du wirst sehen, Alte –«

»Jetzt sei endlich vernünftig,« sagte aber die Frau, »Du hast einmal eingewilligt, also ist die Sache abgemacht, und daß die Kinder ihr Brod finden werden – lieber Gott, hier in Australien hat Jeder sein Brod, der nur arbeiten will, und ein verheiratheter Mann noch viel eher, als ein lediger, denn er ist nicht aufs Wirthshaus angewiesen, wo die ledigen Burschen das gewöhnlich in einem Tag verjubeln, was sie in sechsen mit schwerer Arbeit verdient haben.«

»Aber aus so vornehmer Familie – Du kennst die Leute daheim nicht, Alte, und wenn –«

»Aber was haben wir mit den Leuten daheim zu thun?« sagte die Frau ungeduldig. »Wir sind hier in Australien, am anderen Ende der Welt, und wer da sitzt der braucht sich wahrhaftig nicht mehr um die deutschen Barone und Grafen und Minister zu kümmern – weiter fehlte gar nichts.«

»Und wenn er wieder einmal dorthin zurückkehren will?«

»Dann wird ihm unser Kind auch keine Schande machen,« sagte die Mutter mit Stolz auf das erröthende Mädchen blickend. »Er kennt doch die Verhältnisse daheim besser und genauer als wir, und wenn's ihm recht ist, dürfen wir auch damit zufrieden sein.«

»Und wenn er sie sitzen läßt?« sagte der Vater störrisch.

»Das wird er nicht thun, Vater,« sagte da das junge Mädchen mit fester, vertrauensvoller Stimme, – »er ist gut und brav, und auch guter und braver Leute Kind, – er wird ein armes Mädchen, das ihn lieb hat, nicht unglücklich und elend machen, wenn er ihr erst gesagt hat, daß er nicht ohne sie leben kann.« –

»Na, denn in Gottes Namen und meinetwegen,« rief der Vater in Verzweiflung aus, »gegen Euch Frauensleute ist doch nicht anzukommen, wenn Euch der Dünkel einmal den Kopf verdreht hat – Baron, – Baron und Frau Baronin, nicht wahr? – ich erleb's noch, daß Du Dich so nennst.«

»Lieber Vater!« bat Henriette.

»Und warum soll sie sich nicht Frau Baronin nennen?« rief da Benners lachende Stimme, der an der Thür die letzten Worte gehört hatte, und ins Zimmer sprang, »wie Jettchen? Klänge für Dich etwa der Titel schlechter, als für irgend ein abgelebtes, pergamenthäutiges Schreckbild der vornehmen Gesellschaft im alten Vaterland?«

»Mein lieber, guter Eduard,« sagte das junge Kind, schüchtern auf ihn zugehend, während er sie in seine Arme schloß und herzlich küßte, »sei dem Vater nicht böse.«

»Und weshalb, Schatz?« rief der junge Mann, »etwa weil er Dich Frau Baronin nannte? – Aber hier ist ein Freund, mit dem ich Euch bekannt machen möchte – Krowsky, wie gefällt Dir meine Braut?«

Krowsky hatte bis jetzt in der Thür gestanden und die Gruppe schweigend überschaut. Seine Blicke hafteten dabei vorzugsweise auf dem jungen Mädchen, und er mußte sich gestehen, seit langer Zeit kein so liebliches Wesen gesehen zu haben.

Sie war noch blutjung – fast in der That ein Kind, und die Schüchternheit, mit der sie ihm in diesem Moment gegenüberstand, machte sie vielleicht noch jünger erscheinen, als sie an Jahren zählte. Die Wahl, wie er sie auch mit kälterem Blute sonst mißbilligen mochte, stellte jedenfalls ein gutes Zeugniß für Benners Geschmack aus – aber würde sich dieser, selbst durch ein so liebliches Wesen, für seine ganze Lebenszeit binden lassen?

Lieutenant Krowsky hatte sich seine ganze Lebenszeit durch einen fast übergroßen Leichtsinn ausgezeichnet und daheim eine so tolle Jugend verlebt und so viele Schulden dabei gemacht, wie vielleicht irgend ein Lieutenant seines Alters in der ganzen Welt. Aber das eine Jahr, das er in Australien zugebracht, schien eine merkwürdige Veränderung in ihm bewirkt zu haben. Wie er sich in diesem Lande keine lebenslängliche Existenz denken konnte, ohne zu verzweifeln, und mit heißer Sehnsucht der Zeit dachte, wo er in das Vaterland zurückkehren könne, glaubte er, daß auch alle anderen Menschen, wenigstens Benner, so denken müßten, und es war ihm dann ein recht wehes, schmerzliches Gefühl, wenn ihm das Schicksal dieses armen, unschuldigen und ahnungslosen Wesens vor die Seele trat. – Doch was konnte er bei der Sache thun? Abgeredet hatte er genug, aber nichts damit erreicht; Benner war fest entschlossen, seinem Kopf zu folgen. – Du lieber Gott, wer weiß, ob er vor einem Jahr nicht noch das Nämliche gethan, und halb verlegen, halb gerührt, und jedenfalls mit weit mehr Herzlichkeit, als ihm sonst eigen war, ergriff er Jettchens Hand und sagte leise:

»Mein liebes Kind, ich will zu Gott hoffen, daß Sie sich immer so froh und glücklich fühlen, wie gerade heute, und daß nie ein Kummer oder eine Sorge die Rosen auf diesen Wangen bleichen mögen.«

»Bravo, Krowsky,« rief Benner lachend, »Du hast heut wieder Deinen salbungsreichen Tag und triffst nach beiden Seiten. Es steht Dir vortrefflich.«

»Weißt Du, mein Junge,« sagte Krowsky ernsthaft, »ein Bischen Salbung könnte Dir ebenfalls nicht schaden, denn Du thust einen verdammt wichtigen Schritt; aber daß ich auch fidel sein kann, will ich Dir auf Deiner Hochzeit beweisen, wozu ich mich hiermit feierlichst einlade.«

Unter Palmen und Buchen. Dritter Band.

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