Читать книгу Monopoly - Giovanni Orelli - Страница 9

Оглавление

IV ELEKTRIZITÄTSWERKE

Der Würfel rollte, und um ein Haar hätte ich 1 geworfen, was Gefängnis bedeutet; aber Gott Merkur muss ihm noch einen kleinen Stoss versetzt haben, und so erschien die 3, also Elektrizitätswerke.

In unserer Sprache südlich des Gotthard haben wir gar kein Wort dafür, wir gebrauchen das deutsche. Wie schon Poggio im 15. Jahrhundert feststellen konnte – er weilte damals in Baden zur Kur –, dass die Deutschen das Wort Eifersucht nicht kennten, da sie nicht wüssten, was das sei, so geht es uns mit den Elektrizitätswerken. Unsere Gewässer fliessen fast alle hinüber ins Gebiet der Alemannen, und diese haben sie sich auf intelligente Weise nutzbar gemacht. So scheint es uns angemessen, das Wort aus ihrer Sprache zu verwenden und zu sagen: «Jetzt bin ich bei den Elektrizitätswerken angekommen.» Das Feld war – für Minderbegabte – mit einer metonymischen Glühbirne bezeichnet. Sie brannte.

Was den Schauplatz anbelangt, so befand ich mich hier in «quelque part» innerhalb jenes Alpengürtels, den die Verfasser der in den Schulen benutzten Geografiebücher unfruchtbares Land nennen und auf den Kartenblättern mit reichlich aufgetragener, grauer Farbe bezeichnen. Rote Farbe dagegen heisst Leben und bezeichnet die Mittellinie. Ein Besuch von wenigen Stunden in den Bergregionen – und in Begleitung von Sbrinz – dürfte das Gegenteil beweisen, wie ich selber erfahren habe. Wenn man über die Lage des «quelque part» keine ganz genauen Ortsangaben erhält, dann geschieht das nur darum, weil die Vorschrift lautet, über militärische Dinge strengstes Stillschweigen zu bewahren.

Wir haben zum Beispiel zahlreiche Soldaten auf der Erdkruste und im Berginnern angetroffen, die auf verschiedenste Weise produktiv waren. Auf verschiedenartigste Weisen, deren Sinn und Zweck dem Nichteingeweihten vielleicht nicht immer ganz klar geworden wäre. Ein Soldat, der am 10. Juli von Sbrinz darüber befragt wurde, was er mache, antwortete ihm, er suche Kleinholz für das Freudenfeuer am 1. August, unserem Nationalfeiertag. Es gibt ja immer gewisse Defätisten, die sich unterstehen zu protestieren, wie zum Beispiel jene vierundsiebzigjährige Alte, die bei der Rückkehr vom Stall, wo sie das Vieh versorgt hatte, die Dreistigkeit besass zu sagen, dass die Wachmannschaften der Bunker, die am Freitagabend wieder abzogen, ebensogut auch schon am Donnerstag oder am Mittwochabend hätten abziehen können – bei dem bisschen, was sie zu tun hätten.

Solchen Verleumdungen tritt man am besten entgegen mit dem Ausspruch des Professors Pareto von Lausanne, der sagt, dass «schon P. Scipio Emilianus dem an einem Aufstand beteiligten Gesindel vorgehalten habe, sie seien nicht einmal Italiener».

Um den Ausdruck unserer Welschschweizer zu benützen: Dem Kameraden Sbrinz war ich mehr und mehr im Obligo. Er fuhr mich in seiner neuwertigen Mercedes-Occasion herum. Es sei ihm doch ein Vergnügen – natürlich. Im Tessin besuchte er seine Familie, die dort bei einem Kompaniefeldwebel in den Ferien zu Gast war. Auf diese Weise könne er das Wochenende ausnutzen und an den zusätzlichen zwei freien Tagen in Ruhe irgendeine Kaserne, irgendeinen Waffenplatz besuchen. Im Tessin gebe es noch viele Orte, die für Waffenplätze bestens geeignet wären, vor allem in dieser Zeit, da so viele Bauern in die Städte abwandern. Auch zwei Zeughäuser wären zu inspizieren, aber das gehöre zu seinen dienstlichen Aufgaben.

Was die Inspektionen der Armee anbelangt, so gilt der Adjutant Sbrinz wohl als das schärfste Auge des Landes, auch wenn es viele andere, überaus tüchtige Inspektoren gibt. In dreissig Sekunden hat er heraus, wie viele Nadeln in einem Sanitätsschrank fehlen. Seine engsten Freunde nennen ihn Luchsauge Sbrinz, Elektronengehirn-Sbrinz, Cape-Canaveral-Sbrinz oder von Braun.

Ich fragte mich, ob ich Frau Sbrinz einen schönen Osterkuchen oder ein Buch über die Pflanzenwelt der Alpen schicken sollte, um mich zu revanchieren. Sie war eine begeisterte Kräutersammlerin und stellte Tees und Getränke selber her, gab keinen Franken in den Apotheken aus – Ruin des Landes. Und gerade ihr war es beschieden, das Schreckliche zu erblicken: im selben Augenblick, als sie die Augen von den Kräutern zum Himmel hob, um die Uhrzeit zu erraten, sah sie den fliegenden schwarzen Körper, wie er den Bergbach hinabstürzte, Dash, der in grausigem Fall das letzte Ende bergab flog und in einem Tümpel aufschlug, wo das Sturzwasser ihn wie einen Baumstamm um sich selbst drehte und ihn dann von Felsen zu Felsen hinabriss bis zu einem weitläufigen Teich in der Tiefe, im Schatten der Kastanien. Dort blieb er als jammervolles Bündel liegen und wurde dank den Angaben von Frau Sbrinz bald gefunden. Sonst hätten sie ihn wochenlang suchen müssen, hätten an Entführung, unterirdische Verstecke und andere üble Dinge denken müssen.

Nein, Frau Adjutant Sbrinz hatte tatsächlich nichts erkennen können, nur diese Puppe – sie entschuldigte sich für den Ausdruck –, aber genauso habe es ausgesehen, diese Puppe, die sich in den Tümpel warf: ein Wahnsinniger, oder was sonst? Frau Dash? Nein, Frau Dash, die in diesem Augenblick schon Witwe war, hatte sie nicht zu Gesicht bekommen. Beim Kräutersammeln hatte sie sich weit vom Bergpfad entfernt; sie hatte auch keinen Schrei gehört. Vielleicht war die Stimme von den Wasserfällen übertönt worden, ja, ganz sicher, so musste es sein. Ob sie alles gut beobachtet habe? Ach, sie zittere jetzt noch! Sie und ihr Mann waren in ihrem friedlichen Häuschen in Thun nicht an solche Teufeleien gewöhnt. Bescheidenen Leuten passieren solche Dinge nicht! Beim Sterben dieses Unglücksmenschen werden auch seine Millionen ein wenig mitgespielt haben, Millionen, die ihn wohl noch im Traum verfolgten. Nein, solche Ansprüche hatten sie nicht! Für den Teuerungsausgleich wird schon die Verwaltung in Bern besorgt sein, die diese Dinge ganz ordentlich macht. Und Gott möge die Gesundheit schützen: unsere und die von Bern.

Unter diesen Umständen wäre es vielleicht ein Missgriff, ihr ein Geschenk zu schicken. Besser, man beriet sich mit Crunch und man stellte sich tot. In diesem Wagen sass man weich. Sbrinz achtete auf die Strasse, die am Thunersee entlang führte, doch achtete er ebenso auf alles, was ihm der Aufmerksamkeit wert schien, nichts entging ihm.

Geranienschmuck auf den Balkons, Metzgereien, Brunnen, Einfamilienhäuser, Landmaschinen, die heute die Arbeit der Pferde verrichteten.

Er wies auf eine Herde Schweine mitten auf einer Wiese. Sie schienen ganz ruhig. Nirgends gab es Zeichen oder Spuren von Besessenheit. Ein Mann mit einer kurzen Leiter über der Schulter fuhr auf seinem Fahrrad die Landstrasse entlang. Er begegnete einer Frau, die zum Wasserholen an den Brunnen gekommen war. Sie grüssten einander, und er fuhr langsam weiter. Biblische Szene ... Christus? Wenn er nun die Dämonen in den Leib der Schweine bannte, und die Schweine stürzten sich alle in den See, da wäre die Polizei von Thun und auch die von Bern im Augenblick hier! Er würde in den ersten Zug gesetzt, der durch den Lötschberg-Tunnel fährt, und würde in sein Land zurückgeschickt, hinunter zu jenen «über dem Meere hängenden verfallenen Trümmern», wo es auch für ihn einen Platz geben wird. Konnte man nicht in Meiringen haltmachen? Nur einmal im Jahr ein Stück von der hausgemachten Torte essen, ein gutes Glas Bier trinken, und dann hinauf zu den Gipfeln des ewigen Schnees, der die Tätigkeit der Elektrizitätswerke in aller Frische am Leben hält. Sbrinz wandte die Augen jedoch nicht einen Augenblick von der Strasse und gab mit verschmitztem Lächeln bekannt:

«Jetzt fahren wir zu Fräulein Berta.» Er bog nach links ab und fuhr die steile Strasse hinauf.

«Das Fräulein Berta wohnt da oben, zweihundert Meter über uns.»

Wir kamen zu einem einsamen Häuschen mit nur zwei Fenstern und mit roten und weissen Gardinen. Ich lockerte meine Krawatte. Du willst doch nicht etwa andeuten, alter Sbrinz, dass es in der Schweiz geheime Bordelle gibt, Bordelle für Militärs? Aber ich sagte nichts und folgte Sbrinz eine kleine Strecke zu Fuss. Als wir bei dem Häuschen ankamen, erwartete ich, dass er Atem schöpfen, lächeln und ohne zu klopfen die Türe öffnen würde.

«Fräulein Berta, Doktor Agrippa.»

Da sah ich zum ersten Mal, wie Sbrinz den Mund voller Selbstzufriedenheit weit öffnete. Es ist immer gut zu wissen, worüber man in einem Land Befriedigung empfindet. Ich sah die Mundhöhle von Sbrinz bis ganz weit hinten, wo sich die schadhaften Zähne dem Zahnarzt hartnäckig verweigern. Die Tür ging auf, und mitten in der falschen Hütte stand eine glänzend polierte Kanone. Und vor dieser Kanone wurde Hermann Sbrinz wieder er selbst. Auf seinen Wink liess die Ordonnanz den Balkon zur Seite gleiten. Durch das mit den Gardinen gezierte Fenster, das wir von unten gesehen hatten, erschienen die Alpen im Licht. Sbrinz forderte mich auf, an das Zielfernrohr von Berta zu treten und hindurchzuschauen. Das Auge war voller Himmelsblau.

Die Ordonnanz klärte mich auf: Das Häuschen führte zu einem der zahlreichen Bunker, die unsere Alpen durchlöchern. Die Fassade, die sich hier auf den Felsen den angenommenen feindlichen Aufklärungsflugzeugen darbot, liess auf ein hübsches, rustikales Ferienhäuschen mit gardinengeschmückten Fenstern schliessen.

Man brauchte nur den Balkon zu öffnen, und die «dicke Berta» hätte gezeigt, was in ihr steckt. Dem Angreifer würde sie Feuer entgegenschleudern, und in weniger als einer halben Minute wären alle ihre sorgsam in den Bergfalten versteckten Schwestern in den Chor eingefallen.

Auf das Kommando des erfahrenen Wachsoldaten bewegte Berta ihr langes Rohr hierhin und dorthin, auf und ab, gewandter als jeder Zirkuselefant. Grossartig! Aber ich muss doch sagen, es wäre mir lieber gewesen, hier eine von den bleichen Bertas aus dem Kreis 4 in Zürich anzutreffen, die die Ziehharmonika spielen, wenn du dein Bier trinkst.

Diese hingegen, diese alte Kuh, zieht dir in einem Jahr ein Monatsgehalt aus der Tasche.

Sbrinz erhob jetzt den pädagogischen Zeigefinger und klärte mich auf:

«Die Architekten von heute imitieren uns beim Bau ihrer herrschaftlichen Villen, das sieht man ganz deutlich. Der Bunker ist das Leitbild des 20. Jahrhunderts. Wir vom Militär dagegen ahmen in gewissen Fällen die herkömmlichen Bauformen nach, wie sie für die Bergregionen typisch sind. Ich möchte nicht in der Haut eines feindlichen Piloten stecken. Er schaut hinunter, erblickt ein Berghäuschen, seufzt ein wenig auf und zieht davon. Aus dem Berghäuschen aber schiesst diese winzig kleine Mündung. Der Rest lässt sich denken.»

Ja, denken tut wohl. Im Geiste des löblichen Volksheeres halten friedliche Touristen ihren Körper fit und sportlich, indem sie mit der ganzen Familie die steilen Bergpfade hinauf- und hinunterwandern. Friedliche Kühe der Schwyzer Rasse trotten über die Alpenhänge und raufen die duftenden Bergkräuter aus, um sie in Alpenmilch zu verwandeln, die wiederum in Form von Käse in die ganze Welt versandt wird. Und nur wenig unter der Erdrinde das Wunderwerk des Pioniercorps: Forts und Unterstände, Waffendepots, Befestigungen vom Fuss bis zum Gipfel der Alpen, Abschreckung somit auch für die kampflustigsten Staaten.

Sbrinz ging noch weiter: «Unser Vaterland ist, als einziges Land auf der Erde, wie ich glaube, auf dem Milizheer und nicht auf dem Berufsheer gegründet. Darum hat jeder Soldat sein Gewehr bei sich zu Hause. Nun stelle ich mir die Frage – und ich stelle sie auch Ihnen, wie ich sie schon meinen Vorgesetzten gestellt habe: ebenso wie in jedem Neubau ein atomsicherer Schutzraum gesetzlich vorgeschrieben ist, so sollte doch auch – meinetwegen neben dem Gästezimmer – ein Raum für die Kanone vorgesehen sein, meinen Sie nicht auch? Der Rest lässt sich denken ...»

Ja, denken ist leicht. Wir fuhren bis zum Pass hinauf, den wir schon als Kinder zu lieben gelernt hatten.

Die lange Autoschlange der Touristen rückte bedächtig vor und blieb hie und da stehen.

«Erinnern Sie sich an Paul Egli4, den Radrennfahrer? Das waren goldene Zeiten. In der selben Zeit, die wir brauchen, um hundert Meter voranzukommen, machte er die ganze Abfahrt vom Gotthard. Es ist wahrhaftig ein Unfug, wenn irgendein Windbeutel aus Amerika behauptet, unser Land habe einzig und allein die Kuckucksuhr erfunden.»

In der Nationalakademie von Sbrinz gab es nicht nur die Leuchte Paul Egli. Hinter jeder Kurve, bei jedem Gangwechsel erschien eine neue Geistesgrösse. «Urs Graf, grosser Geist des Eklektizismus, Universalgenie!»

Kühn überholte er einen Lastwagen aus Baselland, der mit vielen Lampen bestückt war, und er rief aus:

«Oekolampadius!»

Er nahm eine Kurve, der Motor heulte auf:

«Euler! Paracelsus! »

«Grosse Philosophen haben wir leider keine hervorgebracht.» Sbrinz lächelte geduldig und machte die für Ostschweizer typische Handbewegung, mit der sie einen Einwand wie eine lästige Fliege abwehren.

«Ach!»

Auf seine Weise hatte er aber sehr gut verstanden, und hatte nicht auch jemand darüber geschrieben, dass es in unserem Land keine grossen Philosophen gibt und nie welche gab? Der Gedanke hat sich bei uns von Anfang an in die Bewältigung der Wirklichkeit, in Gesetzgebung, verwandelt. Die Philosophie realisierte sich im Gesetzeskodex. Jeder Schweizer wacht in Tat und Wahrheit über die Schweiz, die in jedem ihrer Bewohner wertbestimmend vorhanden ist. Jeder Mitbürger ist also von Natur aus ihr Wächter. Das ist unsere beste Waffe: der wachsame Blick. Schliesslich sind wir alle so weit, diese Wachsamkeit zu verinnerlichen, indem wir uns selber bewachen. Wachsamkeit über sich selbst und gegen sich selbst.

Diese persönliche Aufsicht ist wie das Wasser der Bäche, das sich heiter im grossen Becken vereinigt, dann auf die Turbinen der Wasserkraftwerke hinabstürzt und sich in Energie verwandelt; Hochspannungsleitungen schwingen sich, von kühnen Masten getragen, über Abgründe und transportieren die Elektrizität in alle Landesteile und bis ins Ausland. Unsere weisse Kohle! So ausserordentlich rentabel! Und kostet fast nichts.

«Sie müssen mir etwas versprechen. Sie müssen mit mir kommen und das nationale Reduit besichtigen. Das ist eine ganze, verborgene Stadt, hier unter uns, mit Küchen wie in den grossen Hotels, mit einem Bahnhof und Elektrizitätswerken, und in den Sälen ist Parkett verlegt worden.»

«Wir befinden uns auf dem Gipfel des kostbarsten Berges der Welt. Unter uns liegt ein Konzentrat unserer Heimat, die Quintessenz unseres Landes, unangreifbar.»

Ein Tourist hätte nichts bemerkt. Wer die Wege verlässt und sich in abgelegene Gebiete wagt, stösst hie und da auf ein Schild mit der Aufschrift: «Militärgebiet. Zutritt verboten.»

Für dieses Militärgebiet hatte man die schönsten Gegenden des Landes erworben und mit Stacheldraht umzäunt – dort, wo keine Lawinen- oder Überschwemmungsgefahr zu fürchten war. Genauso waren in vergangenen Jahrhunderten die Ordensgemeinschaften vorgegangen, wenn sie ihre Klöster bauen wollten.

«Jetzt geht es abwärts, und wir kommen in Ihre Gegend. Macht es Ihnen Freude, die Luft des Südens zu spüren?»

Er schaltete das Radio ein und suchte für mich den Sender Monteceneri. Man spielte Bach, und ich fragte mich, was wohl geschehen sein mochte, eine Naturkatastrophe, oder ob ein bedeutender Staatsmann gestorben sei. In den Nachrichten war aber nur die Rede von unerwarteten Schneefällen, die die Spuren des im schottischen Bergland verunglückten Flugzeuges ausgelöscht hatten.

Der Sprecher fuhr fort: «In Reno» – er sprach es geziert aus wie Riino – «sind nach einem Familienstreit sechs Tote und zahlreiche Verletzte zu beklagen; zu den Opfern des Wahnsinnigen gehören seine Verlobte und ein zwölfjähriges Mädchen, das mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte.»

«Achhh! », rief Sbrinz aus und wurde plötzlich finster. «Die mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte! Wenn man bedenkt, dass alle so leben könnten wie wir!»

Er machte das Radio ärgerlich aus und sprach während der ganzen Abfahrt kein Wort mehr.

Monopoly

Подняться наверх