Читать книгу Interstellare Bräute® Programm Sammelband - Grace Goodwin - Страница 15
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Unsere Gefährtin war wunderschön. Ihr goldenes Haar fiel wie ein seidener Wasserfall aus blassem Sonnenlicht über Nials Arm. Ihr Körper war schlank und stark, ihre blasse Haut leuchtete geradezu neben Nials schwarzer Kleidung, wie ein perfekter Mond am dunklen Himmel. Ihre Lippen bewegten sich mit Nials in leidenschaftlicher Hingabe, die meinen Schwanz hart und voll werden ließ. Sie war wie weißes Feuer in seinen Armen, ihre prallen Brüste von einem kleinen rosa Kleidungsstück verdeckt, das ich ihr am liebsten vom Fleisch gerissen hätte. Ihre Hände lagen um seinen Nacken, in vollem Kontakt mit der Cyborg-Färbung seiner Haut, und ihre Hand ballte sich vor Lust zur Faust, während ein sanfter Laut von femininem Verlangen das kleine Zimmer erfüllte.
Mein Schwanz war hart wie ein Felsbrocken, während ich meinen Augen gestattete, über ihre langen, glatten, perfekten Beine in ihre Mitte zu wandern. Ich konnte ihre Erregung riechen, die Süße, die nach mir rief wie eine Sirene. Ich hatte keinen Grund, mich zurückzuhalten.
Ich konnte es nicht erwarten, ihre Pussy zu schmecken, meine Zunge tief in ihr zu vergraben, aber ich wusste: wenn ich zu schnell vorging, würden wir die Macht dieses Moments verlieren. Gerade jetzt war sie weich und empfänglich für Nials Berührung, seinen Kuss. Ich hatte das Gefühl, wenn ich sie nicht bald berührte, würde ich explodieren, aber ich wollte sie nicht verschrecken. Meine Größe und mein Äußeres waren schon einschüchternd genug, ohne dass ich sie noch mit übermäßig aggressiven sexuellen Bedürfnissen zu schnell oder zu weit drängen musste.
Ich war ein geduldiger Mann. Ich konnte ein Ziel tagelang belauern, ohne zu essen oder zu schlafen. Ich konnte ein paar Minuten länger warten, bis ich diese wunderschöne Frau schmecken konnte, die mir für immer gehören würde. Meine Gefährtin.
Ihr Körper lag über Nials Schoß gestreckt wie eine Gabe an die Götter, so weich und geschmeidig. Sie war nicht so klein wie die Gefährtin von Commander Deston, und ich war sehr erleichtert darüber. Sie war groß genug, um uns beide aufnehmen zu können; groß genug, mich aufnehmen zu können.
Ich hatte mich bereits zweimal als Sekundär angeboten, aber meine Größe und meine Narben hatten bei jenen Kriegern die Besorgnis ausgelöst, dass ihre neuen Gefährtinnen mich auf Sicht ablehnen würden.
Dass ich nun auf dem Boden vor meiner Gefährtin kniete, erschien mir wie eine Art Traum, eine Fantasie, die nicht real sein konnte. Dass sie ihn mit seiner Cyborg-Haut akzeptierte, ihn so leidenschaftlich küsste, gab mir Hoffnung, dass sie auch mich akzeptieren konnte.
So wie auch ich, war Nial geschädigt, gezeichnet durch die silberne Haut und das silberne Auge der Cyborgs, und doch akzeptierte sie ihn, ließ sich von ihm berühren. Verspürte Verlangen nach einem Krieger, der von der Schlacht gezeichnet war.
Sie war keine Fantasie, sondern echtes Fleisch und Blut. Ich konnte den honigsüßen Duft ihrer feuchten Mitte riechen, das Aroma ihrer Haut. Ich wollte meine Zunge in ihrer seidigen Hitze versenken, und sie vor Lust zum Schreien bringen. Vielleicht, wenn ich ihr Lust schenkte, bevor sie mein Gesicht sah, würde sie an meinen Narben vorbeisehen können, und nicht bei meinem bloßen Anblick Angst und Schrecken verspüren. Ich war plötzlich froh darüber, dass ich die Reinigungskammer an Bord des Cyborg-Schiffes benutzt hatte, bevor ich es auf einen Kurs ins Zentrum des Erdensterns schickte. Ich hatte unserer Gefährtin den Tod ihrer Feinde geschworen, aber nun war ich dem Instinkt dankbar, dass ich ihr mit nicht einem Tropfen Blut an den Händen gegenübertreten wollte.
Sie war zu schön dafür, von solcher Gewalttätigkeit berührt zu werden, zu kostbar.
Ich sah zu, wie Nial ihren Körper durch Lustgefühle gefügig machte, ihr mit den Händen über die Brüste strich, über ihre Taille und Hüften. Er strich mit seinen Händen auf ihrem Schenkel auf und ab, rückte die Decke, die sie wohl bedeckt hatte, weiter und weiter hinunter. Ich bemerkte eine große Narbe auf ihrem Schenkel und wunderte mich über die Wunde, aber der Gedanke war aus meinem Kopf gelöscht, als Nials sanfte Berührung über das kleine Stückchen rosa Stoff wanderte, das ihre Pussy bedeckte. Er verblieb dort und drückte seinen Daumen durch den Stoff hindurch an sie, rieb ihren Kitzler, dann drang er in ihre Pussy, soweit es der Stoff zuließ, und wanderte dann wieder nach oben, um ihre empfindsamste Stelle zu streicheln.
Sie stöhnte in seinen Mund, ihre Hüften hoben sich an, um sich fester in seine Berührung zu drücken, ihre Lippen waren auf seinen verankert und ihre Zunge bewegte sich zwischen ihnen und erkundete seinen Mund.
Eroberte ihn für sich.
Mein Kopf wurde mit Lust durchflutet, mit Begehren, und mein Schwanz schwoll zu einem schmerzhaften Ausmaß an. Ich wollte ihre Zunge in meinem Mund. Ich wollte, dass sie stöhnte, sich wand und schrie, während ich ihr Lust bereitete. Ich wollte, dass sie wusste, dass ich es war, er sie berührte. Der ihre Pussy schmeckte. Ich wollte, dass dieses Wissen sie in Flammen setzte.
Ihre Reaktion auf Nials Berührung war das Signal, auf das wir beide gewartet hatten. Er riss ihr das kleine Stückchen Stoff vom Körper, und sie schrie erschrocken auf und riss ihren Mund von Nials Kuss davon.
Nial nahm ihren Kopf in beide Hände und hielt sie davon ab, an ihrem Körper hinunter zu blicken, mich zu sehen, bevor wir bereit waren. Sie starrten einander in die Augen, während Nial seine Forderung flüsterte. Ich sah zu, wie ihre bedeckten Brüste sich unter ihrem keuchenden Atem hoben und senkten, die harten Nippel durch den dünnen Stoff hindurch deutlich sichtbar. „Lass dich von uns berühren.“
Mein Blick sank tiefer, und ich sah ihre nasse Pussy, pink und perfekt präsentiert, nur wenige Zentimeter von meinem begierigen Mund entfernt. Ich betete, dass sie Ja sagen würde. Ich konnte es nicht erwarten, sie zu schmecken, an ihrem Kitzler zu lutschen, sie mit meiner Zunge und meinen Fingern zu ficken. Sie auf meinem Gesicht zum Kommen zu bringen.
„Nial? Ich kann das nicht.“ Sie leckte sich über die geschwollenen Lippen. „Wir sollen das hier nicht tun. Ich... ich kenne euch gar nicht und... und ich...“ Sie schloss kurz die Augen. „Es... es ist mir zu viel.“
Ihre Worte waren wie ein Messer, das mir ins Herz stach, aber Nial schien unbeeindruckt.
„Schhhh. Es wird sich zwischen uns immer so anfühlen. Fürchte nicht die Macht des Bandes zwischen einem Krieger und seiner Braut. Fürchte nicht die Lust, die wir dir bringen werden. Lass dich gehen, Jessica, du bist bei mir sicher. Ich verspreche, dass ich hier sein werde, um dich aufzufangen. Ander wird hier sein und dich auffangen. Hab keine Angst davor, einem Anderen die Kontrolle zu überlassen. Gib dich uns hin und lass dir von uns Lust bescheren. Lass dich von uns berühren.“ Er küsste sie sanft auf den Mund, mit einer Zärtlichkeit, die ich nicht besaß, und ich war dankbar für die göttliche Weisheit, die unseren Frauen zwei Männer gab, um sie zu beglücken und zu beschützen. Ich konnte sie hart ficken. Ich konnte für sie töten. Ich konnte nicht sein, was Nial war. Ich konnte nicht sanft oder zart sein. Ich konnte sie nicht berühren, ohne ihr Fleisch zu verschlingen. Ich brauchte es, sie zu besitzen, zu erobern, ihre Lust zu beherrschen.
Ich brauchte es, sie zum Betteln zu bringen.
Nials Hand glitt von ihrem Hals über ihre Brüste hinunter, tiefer. Jessicas Atem verwandelte sich zu gehauchtem Keuchen, als er seine Hand weiter nach unten führte, über ihren Bauch. Er hielt nur wenige Zentimeter vor ihrer Mitte inne, und ihr inniger Blick hielt an. Er lockte sie damit, was sein konnte.
„Sag Ja, Jessica.“ Er gab ihr einen Kuss. Einen zweiten. „Lass dich gehen und sag Ja.“
Ich sah, wie ihre Finger sich in Nials Schultern gruben, vielleicht ein rasches Ableiten aufgestauter Begierde, oder ein kurzer Anflug von Hinnahme. Sie kämpfte gegen sich selbst an, nicht gegen Nial, um diese Entscheidung zu treffen. „Ja.“
Zur Belohnung für diese Antwort ließ er seine Hand zwischen ihre offen stehenden Schenkel gleiten, und zwei seiner Finger tief in sie hinein, während er wieder die Kontrolle über ihren Mund übernahm.
Sie stieß gegen seine Hand. Ihr leises Wimmern des Begehrens war Musik in meinen Ohren. Dann zog er seine Finger wieder heraus, die nun mit ihrem nassen Saft benetzt waren. Er hob seine Hand hoch und weit von ihrem Körper weg, um dort Platz für mich zu machen, wo er gerade gewesen war.
Langsam, ehrfürchtig, berührte ich unsere Gefährtin zum ersten Mal, ersetzte Nials Finger mit meinen eigenen. Ihre Pussy zog sich um meine Finger zusammen, ihre heiße, nasse Mitte umfing mich zum Gruß.
Ich fickte sie langsam, bewegte meine Finger mit geschmeidigem Gleiten in ihrem Körper ein und aus, mit der Absicht, sie zu erregen, aber nicht zum Höhepunkt zu bringen. Ich wollte, dass sie wild war nach meiner Zunge auf ihrem Kitzler. Ich wollte, dass sie mich anbettelte, sie zu schmecken.
Ich spielte sachte mit ihr, erkundete ihren Kitzler mit meinem Daumen, während ich sie mit den Fingern fickte, aber ich gab ihr nicht den Druck, den sie wollte. Sie protestierte stöhnend, hob ihre Hüften meiner Berührung entgegen, und ihr Mund stand offen und nahm Nials Zunge tief auf. Er ließ ihr keine Zeit, zu denken. Nur zu fühlen. Er hielt ihren Kopf reglos fest, eine Hand in ihrem Nacken, tief in ihrem Haar vergraben. Seine Kontrolle über sie machte mich noch steifer. Wir würden ihr genau das geben, was sie brauchte, und sie würde es zulassen. Sie würde sich hingeben.
Nial ließ seine freie Hand zu dem seltsamen Kleidungsstück sinken, das ihre Brüste bedeckte. Fasziniert sah ich zu, wie eine Cyborg-Modifikation aus seiner Fingerspitze heraustrat, rasiermesserscharf, und in weniger als einer Sekunde durch den Stoff geschnitten hatte, wonach es sich wieder einzog und verschwand. Das Kleidungsstück platzte von der Mitte aus auf und entblößte feste, volle Brüste mit blassrosa Nippeln. Sie keuchte auf, und eine Hand senkte sich von Nials Nacken herab, um sich zu bedecken.
Nial schlang seine Hand um ihr Handgelenk und hob es wieder an seinen Nacken hoch. Sie gab nach, vergrub ihre Finger in seinem Haar, während seine Hand eine der prallen Wölbungen umfasste und an ihren jetzt schon steifen Nippeln zupfte und spielte.
Ich fickte sie ein wenig schneller und erforschte die Oberseite ihres Inneren, auf der Suche nach der empfindlichen Stelle, von der ich gelesen hatte, dass alle Menschenfrauen sie besaßen; ein mythischer G-Punkt, der ihnen so viel Lust bereitete. Ihre Innenwände waren so glitschig, so heiß, und pressten sich um meine Finger herum zusammen, als ich ihn fand...
„Oh Gott.“
Jessica entriss Nial ihren Mund und blickte an ihrem Körper hinunter. Sie erstarrte, als sie mich dort knien sah, meine Finger bis zum Anschlag in ihrer Pussy versenkt, und Nials Hand auf ihrer Brust.
„Oh mein Gott.“
Sie versuchte, die Beine zu schließen, aber ich kniete zwischen ihnen, und meine breiten Schultern zwangen sie dazu, ihre Knie weiterhin weit gespreizt zu halten. Ich hielt ihren Blick, während ich meine Finger langsam herauszog und sie wieder tief hineingleiten ließ, über den Punkt streichend, von dem ich wusste, dass es sie in den Wahnsinn treiben würde.
„Hallo, Gefährtin.“
Ich fickte sie wieder, ein wenig kräftiger, und sah zu, wie ihre Augen größer wurden, als Nial diesmal meine Handlungen unterstrich. Er kniff ein klein wenig grober in ihren Nippel und knabberte an ihrem Ohr, während ich sie mit den Fingern fickte, erleichtert darüber, dass sie keine Jungfrau mehr war. Mir war nicht danach, sanft zu sein. Ich konnte nicht sanft sein.
Sie lehnte mich nicht ab, aber sie begrüßte mich auch nicht, ihr Körper nach wie vor angespannt. Ich wurde langsamer und senkte meine Lippen, gab ihr einen Kuss auf ihren angeschwollenen Kitzler, leckte ganz kurz mit meiner Zunge darüber und atmete ihren weiblichen Duft ein. So reif, so heiß, so perfekt. Ich küsste sie auf einen der cremigweißen Schenkel, dann den anderen.
Sie schauderte und wandte sich wieder zu Nial. „Das hier gehört sich nicht. Was sind—ich meine—“ Jessica schüttelte den Kopf, obwohl ihre Pussy sich um meine Finger herum zusammenzog und mehr forderte als den sanften Kuss, den ich ihr gegeben hatte. „Ich verstehe das hier nicht. Ich kann mich nicht so fühlen, mit zwei Leuten.“ Sie drückte ihre Schenkel zusammen, in einem neuerlichen Versuch, sie zu schließen. „Ich kenne euch nicht und... oh Gott, ich sollte das hier nicht tun.“
Ich grinste in ihre Pussy hinein und badete ihren Kitzler mit meiner Zunge, beobachtete jede Reaktion ihres Körpers. Ich erkannte, dass es ihr gefiel—nicht an dem Zögern in ihren Worten, sondern daran, dass ihre Pussy freigiebig auf meine Hand tropfte.
„Ander ist dein sekundärer Gefährte. Er wird dich beschützen und sich um dich kümmern, genauso wie ich. Gemeinsam werden wir dir Lust bereiten. Auf Prillon ist das natürlich und recht. Du sollst von beiden deiner Gefährten verwöhnt und beglückt werden, Jessica. Es ist dein Recht als Braut.“ Er senkte seine Lippen zu ihren, zeichnete sie mit seiner Zunge nach, während ich meinen Kopf senkte und ihren Kitzler mit meiner Zunge umkreiste. „Möchtest du, dass wir aufhören?“
Während Nial auf ihre Antwort wartete, saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund und leckte mit der Zungenspitze über die empfindliche Spitze. Ich saugte stärker, als sie stöhnte, und krümmte einen Finger, um sie innen zu streicheln, so wie ich es bereits gelernt hatte. An ihrer Reaktion erkannte ich, dass die Erforschung gute Ergebnisse gebracht hatte.
„Nein. Hört nicht auf.“ Sie schlang ihre Beine um meinen Kopf und ließ mir damit keinen Ausweg mehr, und ich knurrte zustimmend. Die Vibration des Knurrens brachte sie dazu, sich aufzubäumen und ihre Pussy gegen mich zu drücken, womit sie mich nötigte, sie kräftiger und tiefer in meinen Mund zu saugen. „Hört nicht auf.“
Bei dieser Forderung sehnte ich mich danach, sie festzubinden und ihr zu zeigen, was es bedeutete, zu versuchen, Befehle zu erteilen, aber dieses Recht hatte ich mir nicht erworben. Noch nicht.
Zuerst musste ich mich noch als würdig erweisen. Erst musste ich mir ihr Vertrauen verdienen, mit meinen Fingern und meinem Mund. Dann würde ihre Lust mir gehören. Dann würde ich sie zum Betteln bringen.
Ich saugte stärker, brachte sie wieder und wieder bis an die Grenze, indem ich sie abwechselnd schnell und oberflächlich, dann langsam und tief, mit den Fingern fickte. Nial senkte sie herab, bis ihr Kopf über seinen Arm hing, nahm ihre Nippel in seinen Mund, erst einen, dann den anderen, und hielt sie weiter mit seiner Hand in ihrem Haar wie festgenagelt, so dass sie dem Verlangen nicht entkommen konnte, das wir in ihr entfachten.
Er rückte sich so zurecht, dass er mit der freien Hand seinen Schwanz fassen konnte, und ich machte es ihm sofort nach, holte meinen aus der Hose hervor und packte ihn. Ich bearbeitete meinen harten Schaft erbarmungslos, während ich die süße Essenz meiner Gefährtin aufsaugte und ihr zuhörte, wie sie leise vor Lust wimmerte. Wir mussten unseren Samen auf ihr verteilen; der Geruch davon reichte schon aus, um die Verbindung zwischen uns zu formen und ihr Verlangen nach ihren Gefährten aufzubauen. Ihn aber auf ihrer Haut zu haben...
Wir waren auf der Erde, nicht auf unserer Heimatwelt, wo die Macht der Kragen, die eine psychische Verbindung herstellten, uns bei unserer Besitznahme unterstützen würden. Wir mussten sie so stark wie möglich an uns binden, und so bald wie möglich. Die Chemikalien in unserem Samen würden sie an uns binden, bis wir den Gefährten-Kragen um ihren Hals legen konnten.
Begierig darauf, sie mit meinem Höhepunkt zu bedecken, bearbeitete ich meinen Schwanz mit festem Griff, aber die zusätzliche Kraftanwendung war nicht notwendig. Ihr Geschmack in meinem Mund reichte aus, um mich hart und rasch über die Grenze meiner Beherrschung zu stoßen.
Während ich meine Finger tief in ihrer Pussy versenkt ließ, stand ich vor ihr auf, und Nial holte seinen Schwanz aus der Hose und legte ihn auf ihren weichen Bauch. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit meinem Daumen und betrachtete ihr Gesicht, als die ersten ruckartigen Bewegungen meines Schwanzes einen Strom dickflüssigen Gelees auf ihren Schenkel schoss, auf ihre Hüfte, dann ihren Bauch. Nial saugte ihre Nippel in seinen Mund, als er aufstöhnte und sich über ihrem Bauch ergoss, und seine freie Hand dazu benutzte, seine Essenz in ihre seidige Haut einzureiben.
Ich ließ meinen ausgelaugten Schwanz fallen und tat es ihm nach, rieb meinen warmen Samen in ihre Haut und sah zu, wie ihr Körper ihn aufsog wie ein Schwamm. Fasziniert konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Gesicht reißen, als sie den Nacken durchstreckte, ihren Kopf nach hinten warf, und ihr Mund sich mit einem lautlosen Schrei öffnete.
Ihre Pussy presste sich um meine Finger herum zusammen, als sie in Nials Armen in Stücke fiel, von den bindenden Substanzen in unserem Samen über die Grenze zu ihrer eigenen Erlösung gebracht.
Ich sah ihr zu, ohne zu blinzeln, hingerissen von der Mischung aus Tortur und Seligkeit auf ihrem Gesicht. Ich wusste, dass ich dieses Bild ihrer Lust nie wieder aus dem Kopf bekommen würde. Ich würde diesen perfekten Moment niemals vergessen.
Ich fiel auf die Knie und saugte noch einmal ihren Kitzler in meinen Mund, verhalf ihr, ihren Orgasmus länger auszudehnen. Ihre leisen Schreie wurden zu Wimmern, während wir uns wie die gierigen Prillon-Krieger verhielten, als die ich uns kannte, und unsere Hände und Münder dazu benutzten, sie wieder und wieder über die Grenze zu treiben. Wir nahmen und nahmen, bis sie nichts mehr zu geben hatte, bis sie schlaff und völlig erschöpft dalag. Erst dann wickelte Nial die Decke wieder um sie und stand auf. Ich wischte mir ihre salzige, angenehm säuerliche Essenz von Lippen und Kinn, während auch ich mich erhob, um hinter Nial herzugehen, der unsere Gefährtin zur Transportkammer brachte.
Dort wartete Aufseherin Egara auf uns. Sie errötete leicht bei unserem Eintreten, aber beschäftigte sich mit den Instrumenten vor sich.
„Senden Sie uns zurück zum Schlachtschiff von Commander Deston“, befahl Nial.
„Es tut mir leid. Das kann ich nicht“, antwortete sie. „Der Primus hat alle Transporte gesperrt, die über die zweite Zone hinausgehen.“
Ich schüttelte den Kopf und blickte zu Nial, der unsere nackte, schläfrige Gefährtin trug. Jessicas Kopf war sicher unter seinem Kinn verankert, und sie lag völlig entspannt in seinen Armen und vertraute sich unserer Fürsorge an. Mein Herz schwoll vor Stolz an, in dem Wissen, dass ich dazu beigetragen hatte, diese zufriedene, unterwürfige Mattigkeit in ihre Knochen zu pflanzen. Sie war nicht länger blass, ein Hauch von erregter Röte verblieb auf ihren Wangen, und ihr Blick schweifte sorgenfrei umher, da sie von ihren Gefährten umgeben und somit sicher war.
„Das bedeutet, dass der einzige Planet, den mein Vater mir in Transportreichweite übriggelassen hat, die Kolonie ist.“
Ich erkannte die Wut in Nials Stimme. Ich verspürte sie selbst. Der Primus hatte es uns unmöglich gemacht, unsere Gefährtin nach Hause zu bringen. Sie in die Kolonie zu bringen, würde gefährlich sein. Der gesamte Planet war mit verseuchten Kriegern bevölkert, denjenigen, die vom Hive gefasst und modifiziert worden waren, so wie Nial es war. Die Männer dort waren allesamt Ausgestoßene. Gefangen, gefoltert und dann vom eigenen Volk verstoßen, ausgesetzt und gezwungen, ihre Tage alleine und ohne Gefährtinnen auf einer anderen Welt zu verleben.
Ich blickte auf unsere Gefährtin, auf ihr wunderschönes Gesicht und die sanften Kurven, und ich wusste, dass sie wahrscheinlich das einzige weibliche Wesen auf dem gesamten Planeten sein würde. Ich wusste, noch bevor Nial sprach, welche Wahl er treffen würde. Als Jessicas primärer Gefährte hatte er die völlige Autorität in dieser Situation.
„Wir haben keine Wahl, Ander. Der Hive jagt hinter ihr her. Wir können nicht auf der Erde verweilen. Es ist für unsere Gefährtin nicht sicher hier.“ Nial blickte zu mir, und ich nickte und rollte meine Schultern zurück, bereit zum Kampf. Für alle Fälle.
„Die Kolonie ist womöglich nicht besser als hier.“ Wir brachten unsere Gefährtin in unbekanntes Terrain, mit nichts als unseren Fäusten bewaffnet. Wenn die Krieger, die in die Kolonie verbannt worden waren, verärgert oder rachsüchtig waren, oder Fremden gegenüber feindselig, dann könnten wir unsere Entscheidung rasch bereuen, unsere Gefährtin ihnen auszusetzen.
„Wenn notwendig, können wir ein Transportschiff stehlen und von dort aus zum Schlachtschiff Deston reisen.“ Er blickte auf Jessica hinunter, die anscheinend in seinen Armen eingeschlafen war. „Wenn wir hierbleiben, ist die Gefahr für unsere Gefährtin zehn Mal so groß. Der Hive wird weitere Späher aussenden, um nach ihr zu jagen, sobald sie erst das Peilsignal auf dem Schiff verlieren, das du zerstört hast. Beim nächsten Mal werden sie mehr als drei Späher schicken.“
„Ich stimme zu.“ Ich würde die Sicherheit meiner Gefährtin eher einem Haufen Prillon-Kriegern anvertrauen, die ausgestoßen worden waren, als einem endlosen Strom von hirnlosen Hive-Sklaven. Da bestand kein Zweifel.
Nial nickte Aufseherin Egara zu. „Schicken Sie uns in die Kolonie.“
Wir betraten die Transportplattform, und ich blickte auf die dunkle, schöne Frau zurück, die uns geholfen hatte, unsere Gefährtin zu retten. Ich hatte Sorge, dass wir sie schutzlos zurückließen. „Seien Sie vorsichtig, wenn wir fort sind. Der Hive könnte unsere Gefährtin zu Ihnen zurückverfolgen.“
„Ich habe keine Angst vor diesen Mistkerlen.“ Sie sah furchterregend aus, erfüllt von einem Zorn, den ich in ihr zuvor nicht gesehen hatte. Ich betrachtete sie mit frischen Augen, während sie unseren Bestimmungsort in das Bedienungselement vor sich eingab.
„Sie sind tapfer und ehrenhaft. Sie würden eine ausgezeichnete Braut abgeben.“ Ich kannte mehrere Krieger, denen ihr exotisch dunkles Haar und ihre warmen Augen gut gefallen würden.
„Das habe ich schon probiert. Ich passe.“ Ihr trauriges Lächeln war das Letzte, was ich sah, bevor die Energie des Transporters uns holte.