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Vorwort des Herausgebers

Am 20. November 2016 durfte Heinrich Pompeÿ seinen 80. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass organisierte der Arbeitsbereich Caritaswissenschaft und christliche Sozialarbeit der Theologischen Fakultät an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, den er selbst von 1988 bis 2002 und nach seinem Eintritt in den „Ruhestand“ vertretungsweise bis September 2004 leitete, in enger Abstimmung mit dem Jubilar das Symposium „Theologie der Caritas. Grundlagen und Perspektiven für eine Theologie, die dem Menschen dient“. Die vorliegende Festschrift für Heinrich Pompeÿ zum 80. Geburtstag versammelt die Vorträge des Symposiums und ergänzt sie um eine Einleitung, Beiträge von Moderatoren der Sessionen, die Predigt der Eucharistiefeier und (chronologisch geordnet) Grußworte zur Tagung und beim Abendempfang. Die Vorträge wurden von der Autorin und den Autoren für die Publikation leicht bearbeitet, ohne dabei den Vortragscharakter aufzuheben.

Als Herausgeber möchte ich allen herzlich für ihr Mitwirken an der Tagung und an der Verwirklichung der Festschrift danken. Mit Freude und Stolz danke ich den Doktoranden, Studierenden und Freunden der Caritaswissenschaft, die sich großherzig für das Gelingen der Tagung durch ihre Mithilfe und Unterstützung einsetzten. Besonderer Dank geht an meine akademischen Mitarbeiterinnen Daniela Blank MA und Karin Jors MA für ihre umsichtige und effektive Koordination in der Durchführung des Symposiums und ihre Mitwirkung in der Redaktion der Festschrift, unterstützt von den studentischen Hilfskräften Ann-Kathrin Konn und Sylvie Lohrer.

Dem Echter-Verlag und seinem Lektor Heribert Handwerk danke ich für die unkomplizierte Zusammenarbeit – auch im Rahmen der Herausgabe der von Heinrich Pompeÿ und Lothar Roos begründeten Reihe „Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral“, in der nun auch diese Festschrift erscheint. Die Tagung und das Erscheinen dieses Bandes wurden mit ermöglicht durch eine substanzielle finanzielle Unterstützung von Seiten der Erzbischof Hermann Stiftung, für die ich auch an dieser Stelle ausdrücklich Dank sagen möchte.

Nun ist zu hoffen, dass die hier versammelten Beiträge ihre Leserinnen und Leser finden und zur weiteren Entwicklung, Diskussion und Vertiefung einer Theologie der Caritas anregen – zu einer Theologie (und Praxis), die in der Sendung Christi den Menschen in all ihren Nöten und Bedrängnissen (vgl. GS 1) dient.

Freiburg, 01. März 2017Klaus Baumann
Theologie der Caritas

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