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Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft
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Inhaltsverzeichnis
Страница 5
Zum Geleit
Norbert Feldhoff
und die Kunst des Politischen
Annette Schavan
Mehr als Paragraphen Gedankensplitter für ein zu erneuerndes Kirchliches Arbeitsrecht
Peter Beer
I. Problematisches
II. Theologisches
III. Praktisches
IV. Notwendiges
V. Zukünftiges
Kollektive Konflikte in kirchlichen Einrichtungen Hat sich die Rechtslage seit 2012 weiterentwickelt?
Klaus Bepler
I. Kirchenautonomie und staatliche Rechtsordnung
II. Kirchliche Arbeitsverhältnisse und staatliches Arbeitskampfrecht
III. Grenzen kirchlicher Arbeitskampffreiheit
1. Abweichungen von AVR in einzelnen Einrichtungen
2. Die kirchlichen Vermittlungsverfahren
a) Zentral-KODA Ordnung
b) AK Ordnung
c) Vergleichende Bewertung
d) Reparatur der Zentral-KODA Ordnung?
e) Teilnahme von Gewerkschaftsrepräsentanten am Vermittlungsverfahren?
3. Die jüngste EuGH-Rechtsprechung und das kollektive Kirchenarbeitsrecht
a) Die Urteile „Egenberger“ und „IR/JQ“
b) Konsequenzen im kirchlichen Kollektivarbeitsrecht?
c) Mittelbare Folgen?
IV. Schluß
Kirchlicher Dienst in der pluriformen Moderne als Ort der Kirche
Ralph Bergold
I. Kirche und kirchlicher Dienst
II. Wandel der Ära
1. Pluralität
2. Flüchtigkeit
3. Neue Lebensformen
4. Wahrnehmungssehnsucht
III. Kirchlicher Dienst und Dienstgemeinschaft
IV. Kirchlicher Dienst als Ort der Kirche
V. Transformation und Re-Kontextualisierung des kirchlichen Dienstes
Norbert Feldhoff als Vorsitzender der Arbeitsrechtlichen Kommission
Norbert Beyer
I. Der Beginn oder: Aller Anfang ist schwer
II. Norbert Feldhoff als Vermittler oder: Mit Konflikten kennt er sich aus
III. Störungen von außen oder: viel Feind – viel Ehr
IV. Neue Wege bei der AK-Struktur – oder: das System durch Veränderungen erhalten
V. Differenzierungen in den AVR – oder: Stillstand ist Rückschritt
VI. Fazit
Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft Eine Collage
Martin Börschel
I. Gott ist Nächstenliebe
II. Die Gesellschaft schätzt diesen Dienst
III. Die Kirchen folgen diesem Auftrag
IV. Mehr noch: Christen prägen diesen Auftrag
V. Ein Kölner spricht es aus
VI. Und eben deshalb: Das wesentliche im kirchlichen Dienst
VII. Dank und Ermunterung
Kirchlicher Dienst und caritatives Unternehmertum in säkularer Gesellschaft
Rainer Brockhoff
I. Einführung
II. Die Entwicklung des Arbeitgeber- und Unternehmerverbandes als Bestandteil im Caritasverband als Verband der freien Wohlfahrtspflege 1. Die Entwicklung des Arbeitgeberverbandlichen
2. Die Entwicklung des Unternehmerverbandlichen
III. Entwicklung nachgelagerter Theorien für caritatives Unternehmertum und des kirchlichen Dienstes in der Phase der Defensive 1. Ursachen der defensiven Ausgangslage
a) Ursache 1: Der Angebotswettbewerb als Scheinriese
a) Ursache 2: Ethische Festschreibung der Defensive
a) Ursache 3: Forderung nach Wertfreiheit in der Sozialwirtschaft
2. Nachgelagerte Theoriebildung in der Phase der Defensive
IV. Entwicklung des spezifischen kirchlichen Dienstes und des caritatives Unternehmertums als gemeinwohlorientierte Offensive in die säkulare Gesellschaft 1. Änderungen der Rahmenbedingungen ermöglicht offensivere Aktionen
2. Chancen für den kirchlichen Dienst und caritatives Unternehmertum im gemeinwohl- und sozialräumlich orientierten Politikmodell
a) Das Modell
a) Problemanalyse
aa) 1. Setting
aa) 2. Setting
aa) 3. Setting
aa) 4. Setting
V. Lösungsansätze:
1. Ebene 1: Setzung von Rahmenbedingungen
2. Ebene 2: Förderung von sozialräumlicher Kooperation und notwendiger Beschränkung von Wettbewerb
VI. Schlussbemerkung
Als Caritas glaubwürdig in Märkten handeln
Georg Cremer
I. Zumutungen einer neuen Rolle: Unternehmen in den Märkten sozialer Dienstleistungen
II. Notwendigkeit einer ordnungspolitischen Debatte
III. Strategische Festlegungen der verbandlichen Caritas
IV. Spannungsverhältnis von Marktbehauptung und anwaltschaftlichem und sozialpolitischem Anspruch
1. Zwischen Dezentralität und Konzernimage
2. Zwischen Marktbehauptung und öffentlicher Erwartung
3. Zwischen Refinanzierungsbedingungen und Qualitätsstandards
4. Zwischen Tarifbindung und Marktlöhnen
5. Zwischen Dezentralität und leitbildkonformer Angebotspolitik
V. Nicht die Schlachten der Vergangenheit schlagen
Страница 82
Der KODA-Vermittlungsausschuss Ausgestaltung im Anschluss an das BAG-Urteil vom 20.11.2012
Joachim Eder
I. Rahmen-KODA-Ordnung
II. KODA-Ordnungen und Vermittlungsausschuss
III. Entwicklung des Vermittlungsausschusses in der AK-Ordnung 1. Funktion des Vermittlungsausschusses
2. Entwicklung des Vermittlungsausschusses a) „Ständige Arbeitsrechtliche Kommission“
a) Anfänge in der Arbeitsrechtlichen Kommission
a) Vermittlungsausschuss als Ordnungselement
IV. Vermittlungsausschuss als „kirchliche Instanz“
V. Problematik des bischöflichen Notverordnungsrechts
VI. Die „Streikrechtsurteile‘“ des BAG und der Vermittlungsausschuss
1. Die BAG-Urteile
2. Vorgaben des BAG für die „Streikfreiheit“
3. Vorgabe an ein Schlichtungsverfahren
VII. AK-Vermittlungsverfahren in Umsetzung des BAG-Urteils vom 20.11.2012 1. Novellierung der AK-Ordnung
2. Veränderung des bisherigen Systems
VIII. Schlichtung im staatlichen Bereich 1. Grundzüge der Schlichtung
2. Unterschied kirchlicher - staatlicher Bereich
IX. Zielrichtung des BAG und kirchliche Umsetzung
X. Forderungen an einen BAG-konformen Vermittlungsausschuss
Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft
Detlev Fey
I. Kirchensteuer und Subsidiarität - weltweit einzigartig
II. Multireligiöse und säkulare Zukunft
III. Kirchliche Identität der Einrichtungen
IV. Interne Gefährdungsfaktoren der kirchlichen Identität 1. Selbstsäkularisierung
2. Heterogenität – „Einfalt in der Vielheit“
V. Externe Gefährdungsfaktoren – Politik, Weltanschauung und Gewerkschaften 1. Politik
2. „Richter-Theologie“
VI. Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft
Einrichtungsübergreifende Mitbestimmung in der katholischen Kirche Einführung in das neue Recht der (erweiterten) Gesamtmitarbeitervertretungen (§ 24 MAVO)
Martin Fuhrmann
I. Hintergründe und Leitmotive
II. Zwei Arten von Gesamtmitarbeitervertretungen: GMAV und eGMAV
III. Bildung der Gesamtmitarbeitervertretung, § 24 Abs. 1
IV. Bildung der erweiterten Mitarbeitervertretung, Abs. 2
V. Verfahrensfragen, § 24 Abs. 3
VI. Zusammensetzung, § 24 Abs. 4
VII. Stimmengewichtung, § 25 Abs. 5
VIII. Aufgaben und Zuständigkeiten, § 24 Abs. 6
IX. Beendigung der Mitgliedschaft, § 24 Abs. 7
X. Auflösung der GMAV oder eGMAV, § 24 Abs. 8
XI. Rechtsstellung und allgemeine Vorschriften, § 24 Abs. 9
XII. Ausblick
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