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Meine Vaterstadt

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Chemnitz zählte im Jahre 1830 eine Bevölkerung von 12.000 Köpfen. Der Ort hatte noch ziemlich das Aussehen einer mittelalterlichen Festungsstadt. Bis zum Jahr 1845 war der innere Stadtteil von einer starken Mauer mit festen Türmen fast vollständig umgeben und dadurch von den Vorstädten getrennt.

Außerhalb der Mauer befand sich der etwa 20 m breite und 6 m tiefe Wall, oder Stadtgraben, der nur an den Hauptstraßen, sowie nach der Bürgerschule und dem Stadttheater zu, ausgefüllt war.

An einigen Eingängen zur inneren Stadt standen noch die finsteren Warttürme, großenteils jedoch ohne Torflügel, die ich nur noch an dem Tore nach dem Kastberge gesehen habe. Diese Flügel wurden des Abends geschlossen.

Von Wasser angefüllt habe ich den Stadtgraben trotz seiner Tiefe nie gefunden. Nur in der Mitte floss das sich sammelnde Wasser in einer schmalen Vertiefung ab. An manchen Stellen waren von den Besitzern der Nachbargrundstücke Gemüse- und Blumenbeete angelegt, die ihm ein freundliches Aussehen verliehen. Stufen führten dazu hinüber.

Jeder Stadtturm hatte seinen Namen. Der nahestehende war das Chemnitzer Tor und stand am Ausgang zur Annaberger Straße. Die anderen nannte man das Nicolai-Kloster und Johannis-Tor. Nach diesen Benennungen hatten die Teile der äußeren Ringstraße um den Stadtgraben herum ihre Namen, wie der Chemnitzer Nicolai-Kloster und Johannis-Graben erhalten und heißen wohl noch so.

Die Räume in den Türmen wurden zu Gefängnissen verwendet, ein Gefängniswärter wohnte in einem Häuschen außerhalb des Turmes. Das Tor nach dem Kastberge zu hatte keinen Turm.

Die Ausfüllung des Stadtgrabens durch Schutt ging in den 30er und 40er Jahren nur schrittweise vor sich, sie ruhte oft lange Zeit. Erst später, als Privatgebäude in den Graben gebaut wurden, wurde die Zuschüttung eifriger betrieben.

Über den Chemnitzfluß führten hölzerne Brücken, die nach der Zwickauerstraße war mit Wänden und Dach versehen, man nannte sie die „hohle Brücke". Über den Gablenzbach nun, zwischen der inneren Stadt und der Dresdner Straße befand sich eine steinerne Brücke mit einem Bogen, über den man von der einen Seite hinauf und auf der anderen Seite hinunter gelangte. Da die Brücke schmal war und nur ein Fuhrwerk passieren konnte, so mag es oft zwischen den sich begegnenden Geschirren langen Aufenthalt gegeben haben. Dieser Übelstand wurde in der Mitte der 40er Jahre durch einen neuen Straßen- und Brückenbau beseitigt.

Die Vorstädte waren rings von einem Stangenzaun umgeben, der an den Landstraßen mit einem mächtigen Lattentor abschloss. Diese Tore, wie diejenigen, die nach den Feldern Zugang boten, wurden für die Nacht verschlossen. Wächter öffneten auf Verlangen.

In rauer Jahreszeit waren die Straßen der Vorstädte besonders schmutzig, im Winter watete man bis über die Knie im Schnee. Kinder, die frühzeitig zur Schule gingen, mussten sich durch den tiefen Schnee Bahn treten und kamen mit erfrorenen und nassen Beinen am Ziel an. Nur wenige Hausbesitzer reinigten am späten Tage den Fußweg, die unbewohnten Strecken blieben ungebahnt.

Der Schnee blieb liegen bis er im Frühjahr wegtaute. Man kann sich daraus ein Bild machen, in welchem Zustand sich die Straßen bei Tauwetter befanden. Einen milden Winter gab es in meiner Jugendzeit nicht, alle zeichneten sich durch große Kälte und Massenschnee aus. Das wusste man nicht anders.

Zur Straßenbeleuchtung wurde Rüböl verwandt. Die Laternen hingen über der Mitte der Straße an geteerten Seilen und wurden zum Reinigen und Anzünden herunter und hinauf gedreht.

Pflaster gab es nur auf den Straßen der inneren Stadt, es war aber so mangelhaft, dass bei schlechtem Wetter der Schmutz und die Wasserpfützen genügten, wenn man sich gar einmal recht „amüsieren" wollte.

Sogenannte Schulen waren wenige vorhanden. Sie befanden sich in Privatwohnungen und wurden freiwillig und infolgedessen schwach besucht. Wenn ein Kind keinen Sechser erlegen konnte, durfte es nicht am Unterricht teilnehmen. Diesen gaben Privatlehrer, die nebenbei eine Professur betrieben. Die Schulstunden werden wohl meist mit Prügeln der Kinder seitens der Lehrer ausgefüllt worden sein, denn Prügel stand als Erziehungsmittel in hohem Ansehen.

Aber Pestalozzi hatte ein halbes Jahrhundert hindurch nicht umsonst gekämpft und gelitten, seine Lehren brachen sich endlich Bahn. Man erkannte, dass die Bildung des Volkes, zunächst der Kinder, eine Notwendigkeit der Zeit sei und man forderte Bildung.

Überall wurden Volksschulhäuser errichtet, auch Chemnitz begann mit dem Bau einer Bürgerschule, die an Ostern 1831 eröffnet wurde. Sie schien den damaligen Chemnitzer Bürgern ein Riesenbau zu sein und für einige Zeiten auszureichen. Sie steht in der Nähe des wohl um dieselbe Zeit erbauten Stadttheaters und ist gleich wie dieses auf dem zugefüllten Stadtgraben errichtet.

Alle Kinder wurden nun schulpflichtig. Ein Schuldirektor mit dem Namen Pause (sic!), sowie die nötigen Lehrer wurden von der Stadt angestellt und besoldet.

Meine ältere Schwester war eines derjenigen Kinder, die in das neue Schulhaus bei der Eröffnung einzogen. Das Gebäude war im Hinblick auf zu erwartende Zunahme der Bevölkerung auf Mehrbedarf berechnet. Es waren wohl kaum die Hälfte der Zimmer von Kindern besetzt.

Besser gestellte Eltern schickten ihre Kinder in die sogenannte lateinische Schule, die sich hinter der Stadtkirche in einem hohen schwarzen Gebäude befand. Dieses Haus war und blieb schwarz, nie ist der Abputz erneuert worden. Auf dasselbe drang das ganze Jahr hindurch nie ein Sonnenstrahl hinter der Kirche hervor. Ernst und düster, diesen Eindruck dürften auch die Schulzimmer gemacht haben. Von hier aus konnten die Schüler eine höhere Schule und die Universität besuchen.

Eine einzige Apotheke, die Adler Apotheke, stand am Hauptmarkt.

Altertümlich und finster waren die Fleischergeschäfte, die nicht etwa am Äußeren des Hauses durch ein Schild kenntlich gemacht waren. Im höchsten Falle wurde ein Teil des geschlachteten Tieres an die Haustüre gehängt. Verkaufsläden gab es nicht.

Wenn man seinen Bedarf an Fleischwaren decken wollte, ging man in den Hausflur des Fleischers, klopfte oder rief; worauf der Meister oder die Meisterin mit einem Küchenlämpchen erschien; dann ging es den langen, finsteren Hausflur hinunter, eine schwarze Türe wurde aufgeschlossen und man betrat einen stockfinsteren Raum ohne Fenster, in dem ein übler Fleischdunst herrschte, jeder Luftzugang war abgeschlossen.

Bei dem matten Schein des Lämpchens erblickte man an den Wänden und auf dem Hackstock einige Würste und Fleischstücke, von denen das Gewünschte abgeschnitten wurde. An Wurst gab es nur Blut- und Leberwurst, selten Bratwurst. Gewiegtes, rohes Fleisch zu essen kannte man damals noch nicht. Nicht zu jeder Zeit waren beim Bäcker oder Fleischer Waren zu bekommen.

Der Stadtrat machte allwöchentlich in der amtlichen Zeitung bekannt, welcher Meister oder Bürger in der laufenden Woche das Backen, das Schlachten, das Brauen hatte. In meiner Schulzeit gab es nur einige Gasthöfe, Schankwirtschaften sind erst später entstanden.

Manche Bürger hatten das Recht, sich in der Stadtbrauerei Bier zum Verkauf brauen zu lassen. Deren Namen wurden, wie oben bemerkt, vom Stadtrat bekannt gemacht. Von ihnen holte man sich seinen Bierbedarf. Das nannte man „Ruheschank“, weil die Bürger der Reihe nach zum Ausschank berechtigt waren.

Dass sie die Erlaubnis zum „Gästesetzen“ hatten, glaube ich nicht. Der Braubürger machte sein Recht dadurch bekannt, dass er an seinem Haus eine Stange mit einem Fässchen an der Spitze anbrachte. Es gab zu jener Zeit nur eine Sorte, also nur einfaches Bier. Schnaps war natürlich auch zu haben, es wird daher in der alten guten Zeit verhältnismäßig ebenso viel „Trinker“ gegeben haben wie jetzt.

Butter und Eier lieferten die Bauersfrauen vom Lande einmal wöchentlich in die Familien, oder verkauften sie an den Markttagen des Sonnabends auf dem Hauptmarkt. Im Winter war kein Ei zu haben, denn das Verfahren der Aufbewahrung von dem Verderben ausgesetzten Lebensmitteln war nicht bekannt. Die Milch wurde von den Viehwirtschaften in der Umgebung herbeigeholt.

Ein Pfund Fleisch kostete 11 Pfennige, kaufte man für 6 Pfennige Wurst, so bekam man ungewogen ein Stück, woran man sich alleine für den ganzen Tag satt essen konnte; eine Kanne Bier, soviel wie ein reichlicher Liter, kostete 6 oder 8 Pfennige; eine Kanne Milch 3 Pfennige; ein Stück Butter, ein Gewicht von reichlich 22 Lot = 344 Gramm, 18 Pfennige, zwei Eier 3 Pfennige.

Ein Tagelöhner erhielt außer der Kost täglich 2 gute Groschen = 24 Pfennige Lohn. Hatte er Familie, so musste die Frau, wenn sie nicht auch Verdienst im Tagelohn fand, mit den Kindern betteln gehen. Scharen von Kindern aus den Städten überschwemmten die Dörfer, sie sangen oder stammelten einen Gesangbuchvers in den Häusern und nahmen die Mildtätigkeit in Anspruch. Diese Landplage wurde erhöht durch die fechtenden Handwerksburschen.

Den Personenverkehr vermittelten nach den größeren Städten die 2- und 4-spännigen Postwagen, die Diligence und Journaliere genannt wurden. Später kamen Lohnkutscher mit großen Personenwagen hinzu, die weit billiger beförderten als die Post. Reiche Leute fuhren Extrapost. Frachtwagen, denen oft 12 und mehr Pferde vorgespannt waren, beförderten die Güter im Lande und ins Ausland.

Der Handelmann mit seiner Last auf dem Rücken, der die Jahrmärkte besuchende Handwerker, der Schiebböcker mit Kirschen, Pflaumen, Preißelbeeren, Pöklingen oder Rußbutter und andere Leute, die eine Reise unternahmen und nicht in der Post fahren konnten oder wollten, sie alle waren auf ihre Füße angewiesen, belebten die Landstraße und machten tagelange Märsche.

An vielen Stellen führten die Straßen durch Hohlwege, die in den Winterhalbjahren schwer zu befahren waren und in denen Wagen und Pferde sitzen blieben und warteten bis nach und nach so viel Pferde angelangt waren, dass es möglich wurde durch vorspanne die Wagen aus dem Morast herauszuziehen.

Für die mittelalterlichen Raubritter mögen allerdings diese Hohlwege von großem Vorteil gewesen sein, denn sie konnten von oben dem Waren führenden Kaufmann bequem auflauern und ihm Hab und Gut durch Überfall abnehmen.

Wurden die Landstraßen schlecht, so beschüttete man lange Strecken mit geschlagenen Steinen. Das zusammenfahren dieser Steine durch eiserne Walzen kannte man nicht. Durch die verkehrenden Wagen wurde die Straße in mehreren Wochen wieder glatt, für die Pferde war es natürlich eine fürchterliche Lästerei.

Die Frachtfuhrleute trugen eine weiß-rote Zipfelmütze, darüber den Zylinderhut; ein blaues Hemd mit roter Stickerei über den Unterkleidern; und über den Leib war die gefüllte Geldkatze geschnallt, an der ein Täschchen mit dem kleinen Gelde sich befand.

In den Gasthöfen wurden diese Leute gut bewirtet, es war Sitte, dass ihnen der ganze Braten in der Pfanne zur beliebigen Verteilung vorgesetzt wurde. Zu einem Frachtwagen gehörten je nach der Bespannung 6 und mehr Fuhrleute.

Die Gastwirte an den Hauptstraßen sind in jener Zeit reiche Leute geworden. Seit die Eisenbahnen den Verkehr der Landstraßen an sich gezogen haben, sind diese Gasthöfe vereinsamt und nur auf den Besuch aus den nächstliegenden Ortschaften angewiesen.

Nicht nur die Lastwagen, sondern auch die Personen und Postwagen hielten fast an jedem Gasthof an, um die Pferde ruhen zu lassen. Dieser Aufenthalt wurde natürlich von den Reisenden benutzt, um den immer quälenden Durst zu löschen. Dass man dabei auch den Postillon nicht so trocken zusehen ließ, das hielt man für angemessen. Er blies dafür bei der Abfahrt und wenn es durch ein Dorf ging ein Stückchen auf seinem Horn. Auf diese Weise war eine Reise mit der Post nicht gar so langweilig. Mit der Zeit wurde ja auch das Fahrgeld bedeutend ermäßigt.

Führte der Weg durch ein Städtchen und das Posthorn schmetterte, so flogen die Fenster auf und junge Mädchen blickten heraus. Man grüßte hinüber und sie dankten freudigst, in den Reisenden einen kurz- oder langjährigen Bekannten vermutend.

Den vierspännigen Hauptpostwagen begleitete ein Schaffner, der die Wertsachen verwahrte und in der vorderen Wagenabteilung, dem Kabriolett, seinen Platz hatte. Der Postillon durfte hier nur an solchen Orten anhalten, wo der Schaffner Briefe abzugeben oder mitzunehmen hatte.

Als ein altes Häuschen an der Südseite des Marktes in Chemnitz abgetragen wurde, fand man unter demselben ein eingemauertes Skelett und einen unterirdischen Gang, der unter der Klostergasse und unter dem Schlossteiche hinweg nach dem Kloster führte, das später mit der Kirche und den Wirtschaftsgebäuden Schloss Chemnitz genannt wurde.

Auch unter anderen alten Gebäuden hat man eingemauerte Skelette gefunden. Nach dem Aberglauben in alter Zeit sollten die mit etwas Lebensmitteln lebendig eingemauerten Menschen nach dem Tode des Eingemauerten das Haus und dessen Bewohner beschützen, ihnen Wohlergehen verschaffen und sie vor drohendem Unglück warnen.

In der Klostergasse stand, möglicherweise steht es jetzt noch, ein altertümliches, massig gebautes Haus, das auch Kloster genannt wurde und von dem die Gasse ihren Namen erhalten haben wird. Dasselbe hat jedenfalls mit dem unterirdischen Gang in Verbindung gestanden.

In der Kirche zu Schloss Chemnitz befindet sich die aus einem Eichstamm geschnitzte Geißelung Christi in Überlebensgröße, mit deren Anfertigung sich ein zum Tode verurteilter Verbrecher seine Freiheit erkauft haben soll.

In derselben Kirche wird auch ein angeblicher, nicht weg zu waschender Blutfleck gezeigt, der von einem Mönch herrühren soll, den der Teufel von der Kanzel herabgestürzt hat. Böse Ungläubige, die der Wahrheit nachforschen, finden in dem Blutfleck nur eine dunkle Stelle in der Steinplatte, die einst die Natur hervorgebracht hat und die allerdings nicht wegzuwaschen ist.

Bei einem Aufstand gegen die Bäcker, die die Semmeln zu klein gebacken haben sollten, wurden Läden und Fenster demoliert. Auch ein Aufruhr gegen die Fleischer erhob sich, weil sie Hundefleisch statt Rindfleisch verkauft haben sollen. Die Jahreszahlen sind mir nicht bekannt. (1847, Anm. von Ilse Sonnenschein)

Da es Industriearbeiter in solcher Zahl wie jetzt nicht gab, so können nur die Weber, die die Hauptmasse der gewöhnlichen Bevölkerung ausmachten und Handwerksgesellen die Urheber der Aufstände gewesen sein.

In den Jahren 1846 und 1847 herrschte große Teuerung. Das Brot kostete mehr als noch einmal soviel wie vorher, die Kartoffelkrankheit1 zeigte sich in diesem Jahr zum ersten Male. Die Kartoffelfäulnis begann auf dem Felde und setzte sich im Keller fort. Alle Lebensmittel wurden teuer, Armut und Hunger zogen in die Familien ein. Man befürchtete Unruhen, besonders gegen die reichen Arbeitsherren. Die Revolution des Jahres 1848 stand vor der Tür.

Die Stadtverwaltung errichtete in den Bezirken Speiseanstalten, in denen an Arme Brot und warme Speisen unentgeltlich verabreicht wurden. Die Kartoffelkrankheit hatte jedoch die besten Sorten Kartoffeln, die sogenannten Lerchen und Mäuse, vernichtet. Der Anbau lohnte sich nicht, die Erde brachte sie nicht mehr hervor.

Neben den Webereien und Spinnereien entstanden Maschinenfabriken, das Dorf Schloss Chemnitz wurde der Stadt einverleibt, Chemnitz wurde die größte Fabrikstadt Sachsens und wuchs nach dem Bau der Eisenbahn zu einer Großstadt heran.

Im Jahre 1856 verließ ich meine Vaterstadt, ich habe sie aber von meinen nachmaligen Aufenthaltsorten aus bis in die 1880er Jahre oft und gerne besucht. Die alten Plätze, Gassen und Gässchen der inneren Stadt, die bekannten Gegenden der Vorstädte, die Umwälzungen und Neubauten zogen mich an.

In den Vorstädten fiel manches Gebrechliche und Altertümliche der Neuzeit zum Opfer. Wo man früher durch die Felder stundenlange Spaziergänge machte, waren mächtige neue Städte, an Einwohnerzahl so groß wie das alte Chemnitz, entstanden. Villenviertel und Alleen für die wohlhabenden Bürger, unzählige Häuserquadrate für die arbeitende Bevölkerung.

Von der Armut, von dem Schmutz und der Finsternis der 1830er Jahre war nichts mehr zu sehen.

Familien-Erinnerungen von Gustav Scharschmidt

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