Читать книгу Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer - Страница 6
3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht
ОглавлениеHemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch. Der Morgen war alles andere als angenehm. Ich fühlte mich zerschlagen, mein Schädel drohte zu zerspringen. Mein Geschlecht brannte und im Mund hatte ich den schalen Geschmack nach Sperma. Bei der kleinsten Bewegung drehte sich das ganze Bett mit mir.
Mühsam kroch ich aus dem Bett und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Beim Luftholen wurde es mir schwindelig. An der Wand entlang schaffte ich es bis ins Bad. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ eiskaltes Wasser über mich rieseln.
Zumindest konnte ich nun wieder klar denken. Das aber war ein Fehler. Sofort hatte ich die letzte Szene vom Abend zuvor vor Augen und mir wurde schlecht. Nass stürzte ich aus der Dusche zur Toilette und musste mich übergeben.
Wie ein Häufchen Elend kniete ich vor der Kloschüssel. Es war nicht viel, was ich herauswürgte, das schlechte Gewissen ließ sich damit aber nicht ausmerzen. Es verschlimmerte nur noch das allgemeine Unwohlbefinden.
Was hatte ich nur gemacht, wie hatte ich mich benommen? Nicht wie eine gesittete Ehefrau, wie die Mutter von zwei Töchtern, nein wie eine Hure hatte ich mich an den Fastnachtstagen aufgeführt.
Vor meinem geistigen Auge tauchten lodernde Flammen auf. Flammen der Hölle, wie sie der Pfarrer in meiner Kind- und Jugendzeit bei mir herauf beschworen hatte. Hinzu kam auch noch die Angst, mich irgendwo angesteckt zu haben.
Völlig deprimiert fand mich Lisa zusammen gekauert im Bad. In ihren Händen hatte sie ein Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten. „Hier meine Liebe, trink das, dann geht es dir gleich besser“.
Dankbar nahm ich die Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Dann aber stürzte ich mich in ihre Arme. „Oh Lisa, es sind ja nicht nur meine Kopfschmerzen. Ich schäme mich so sehr, weil ich mich im Fastnachtsrausch so freizügig den Männern an den Hals geworfen habe“.
Statt einer Antwort spürte ich ihre süße Zunge in meinem Mund und vergessen waren alle Sorgen und Kopfschmerzen. Nach endlosen glücklichen Minuten und noch völlig atemlos „Hanna, meine süße Hanna, genau diese deine Leidenschaft ist es doch, die ich so liebe“.
Zaghaft erwiderte ich „Aber ich habe es mir irgendwelchen fremden Kerlen ohne Schutz getrieben“.
„Ich weiß, Horst hat es mir erzählt. Das solltest du wirklich nicht mehr tun. Zukünftig muss ich wohl mehr auf dich aufpassen. Ich war schuld, weil ich dir dieses Kostüm verpasst hatte“.
„Nein Angie war schuld, weil sie ihre Freunde auf mich angesetzt hatte“.
„Hanna, keine Diskussion, ab in die Wanne. Der ganze Blubber von gestern klebt ja noch an dir“.
Schon ließ sie Wasser in unseren Whirlpool ein und ich durfte in das wohl temperierte Schaumbad einsteigen. Was mich dann endgültig alles vergessen ließ, Lisa zog ihre Kleider aus und kletterte zu mir in die Wanne. Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus, als sich unsere Körper eng aneinander schmiegten. Lise saß hinter mir und schon seifte sie meinen Hals, meine Titten ein. Wohlig stöhnte ich in ihren Armen.
Dann musste ich mich stellen, umdrehen, ihr zuwenden, die Beine spreizen. Sie seifte meine Beine, die Innenschenkel, mein Geschlecht ein. Zärtlich säuberte sie mit ihren Fingern auch die kleinste Spalte zwischen meinen Schamlippen. Noch immer mit gespreizten Beinen vor ihr stehend, betrachtete sie lächelnd ihr Werk „So kannst du dich wieder sehen lassen“, und drückte einen süßen Kuss auf meine bebende Scham.
Langsam senkte ich mich ab, rutschte mit meinen Schamlippen an ihrem Busen vorbei, setzte mich auf ihren Schoß. Während unsere Zungen miteinander spielten, hatte ich plötzlich die Bilder vom vergangenen Abend vor Augen.
Auch da hatte alles so harmlos mit Küssen wie an den anderen Fastnachtstagen angefangen. Wobei, so harmlos blieb es auch an diesen anderen Tage nicht, aber sie waren nicht so ausgeufert, wie dieser Fastnachtsdienstag.
Angefangen hatte alles mit dem mir von Lisa verpassten Vampir-Kostüm. Oder war doch mein kleiner Dämon oder Angie schuld daran? Wohl von allem etwas. Lisa weil sie mir nicht nur dieses verführerische Kostüm verpasst hatte: Angie, weil sie mich ermuntert hat, als Vampirin den Männern in den Hals zu beißen bzw. ihnen einen Knutschfleck zu verpassen.
In dem dichten Gedränge der übervollen Kneipen blieb es dann meist nicht beim Lustfleck. Diese Vampirverkleidung, dieses Kostüm mit dem weiten, bis auf die Füße wallenden Rock. Was hatte Lisa sich dabei wohl gedacht?
In der Mitte ein breiter roter Streifen, 40 cm breit. Darüber der weite schwarze Rock, der in der Mitte einen 10 cm breiten Schlitz bis zum Gürtel frei ließ. Durch diesen blitzte der rote, verführerisch wirkende Untergrund. Das Unmoralische daran, darunter trug ich kein Höschen.
Und zu meiner Schande muss ich gestehen, es ist nicht nur einmal vorgekommen. Im Gedränge dicht an einen Mann gepresst, dabei wie ein Vampir mit dem Mund an seinem Hals, spürte ich seine harte Keule in der Hose. Das hatte mich einfach übermannt in seinen Schritt zu fühlen und den Reißverschluss zu öffnen.
Mit meiner Hand führte ich seinen strammen Schwanz, schob den schwarzen Rocküberhang nach links, den roten Streifen nach rechts. Durch den Schlitz fand ich dann schnell den Weg zu meiner Grotte. Mitten im dichten Gedränge der Kneipe dachte jeder, diese Vampirin würde ihm das Blut saugen und in Wirklichkeit saugte ich ihm den Saft aus dem Lustspender. Ein irres Gefühl so in Öffentlichkeit genommen zu werden.
Wenn da nicht dieser Fastnachtdienstag gewesen wäre. Zusammen mit Lisa, Sonja und Martin fuhren Horst und ich nach Frankfurt. Angie wollte sich mit uns in einer Kneipe in Sachsenhausen treffen. Bei unserem Eintreffen war sie aber nirgendwo zu sehen.
Sofort stürze ich mich in das Getümmel auf der Tanzfläche. Der Drang, mir einen strammen Kerl auszusuchen war einfach zu groß. Das passende Exemplar war schnell gefunden und schon saugte ich an seinem Hals. Genau wie an den Tagen zuvor blieb das nicht ohne Folgen.
Hautnah in dem dichten Gedränge spürte ich sofort, wie sein Zauberstab wuchs und gegen meinen Körper drückte. Wie sollte ich da widerstehen? Ein Griff in seinen Schritt, ein schneller Zug am Reißverschluss und schon war er in der Freiheit.
Er stieß genau dorthin, wo bei mir schon das Feuer loderte. Bereitwillig ließ er sich von meiner Hand führen. Sofort verschwand die Himmelslanze unter meinem weiten Umhang und lochte zielgenau in dem von meinen kleinen Dämon besessenen Teufelsschlund.
Ich hätte schreien können vor Geilheit, als sich sein Kopf in meinen brodelnden Vulkan drängte und ihn immer tiefer hinein schob. Das Gefühl meiner Lust bekam mein neuer Held hautnah zu spüren, indem ich entsprechend stärker an seinem Hals saugte.
Je härter er versteckt unter meinem Umgang zustieß, je stärker saugte ich und nahm auch noch meine Zähne zur Hilfe. Nur dadurch konnte ich meine Schreie hier mitten auf der Tanzfläche unterdrücken. Wer dachte schon Böses dabei, wenn in Fastnacht ein Mann engumschlungen von einer Vampirin gesaugt wurde?
Niemand bekam wohl mit, als seine harte Haubitze tief in mir zuckte und sich dann mit gewaltigem Druck in mir entlud. Auch die herbe, klebrige Fracht, die sich anschließend einen Weg bahnte und meine Beine herunterlief, war gut unter meinem Rock versteckt.
Kaum rutschte seine schrumpfende Rute aus meinem Döschen, da wurde ich von hinten bedrängt. Diesmal saugte ein Mund an meinem Hals. Es war eine Reflexbewegung, mich umzudrehen. Dass dabei sein Piepmatz auch aus seinem Versteck unter meinem Rock rutschte, beachtete ich schon nicht mehr.
Noch bevor ich den feuerroten Haarschopf von Angie sah, war ihre Zunge schon in meinem Mund. Da wusste ich bereits, ich war verloren, war Angie willenlos ausgeliefert. Hilfe suchend sah ich mich nach Lisa und Horst um. Aber niemand meiner Lieben war in diesem Getümmel zu sehen.
Ohne Gegenwehr, eng umschlungen und mit ihrer Zunge in meinem Mund ließ ich mich von Angie führen. Wie ein lesbisches Liebespaar verließen wir die Disko. Ich sah nichts, wusste nicht wohin es ging. Sah nur die feuerroten Haare vor meinen Augen, spürte ihre Zunge in meinem Mund und die frische Luft an meinen Armen.
Angie schob, zerrte mich weiter. Eine Haustüre öffnete sich und wir waren allein. Allein in einem Hausflur. Angies Hand kannte den Weg, den Weg durch den Schlitz in meinem Rock. Während unsere Zungen spielten, saugten glitten ihre Finger durch meine Spalte und spielten an meiner Perle.
Zwischen ihren Küssen bemerkte sie „Wie Ich fühle, bist du gut vorgeschmiert“.
Laut stöhnte ich auf, „Oh Angie, was machst du nur mit mir?“
"Du hast dich mir zu unterwerfen. Schwöre es. Laut, ich will es aus deinem Mund hören, dass du mir gehörst".
Es war wie ein Rausch, mein Verstand setzte aus und schrie es heraus. "Jaaaaa Angie, ich gehöre dir, mache mit mir was du willst".
Ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich und ich bekam kaum mit, wie Angie mich in dem Hausflur weiterschob.
Erst als grelle Musik, Fastnachtsgesang und lautes Stimmengewirr in meine Ohren drang, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Wir waren auf einer privaten Karnevalsfete gelandet. Lautstark wurde Angie begrüßt. "Ist das die Alte, die einmal richtig durchgefegt werden muss?".
Wie im Traum hörte ich Angies Stimme "Weil Fastnacht ist, dürfen heute alle ihr die drei Löcher kostenlos füllen".
Bevor ich überhaupt wusste was geschah, hatte schon jemand die Knöpfe an meinem Kleid geöffnet. Vom Hals bis zur Taille lag der Rücken frei.
Jemand anderes zog an den Ärmeln meines Kleides, zog das Oberteil nach vorne. Im Rücken wurde mein BH geöffnet, der BH fiel, schon stand ich mit nacktem Oberkörper mitten im Getümmel der Party. Da griff jemand von hinten unter meine Arme, hob mich hoch.
Ein anderer zog mit einem Ruck am Saum meines Kleides. Es rutschte nach unten, über meine Beine, meine Füße und vollkommen nackt wurde ich nun den anwesenden Partygästen präsentiert. Kaum länger als eine Minute hatte diese Entblätterung gedauert.
Die Partyteilnehmer, fast alles junge Männer, versammelten sich um mich. Überall griffen Hände nach mir. Mein Po wurde betatscht, meine Titten begrapscht, an meinen Schamhaaren gezogen, meine Muschel befingert. Ich wurde gedreht, hin und her, von einem zum anderen geschoben. Je mehr Hände mich abtasteten, je erregter wurde ich.
Bei dem Gedanken, mich allen jetzt willenlos auszuliefern, jagte schon die erste erregende Welle durch meinen Bauch. Angies Zurufe „Hanna Beine spreizen“ bedurfte es deshalb schon nicht mehr. Wie eine willfährige Puppe ließ ich alles zu. Überall sah ich die stramm stehenden Zepter der Liebe aus ihren Hosen hervor stehen. Von hinten umklammert jemand meine Titten und vorn stieß bereits der erste Zapfen zu.
Mein gut vorgeglühtes und vorgeschmiertes Allerheiligste wurde unter lautem Gejohle im Sturm erobert. Einige harte und tiefe Stöße und die erste Boysahne spritzte tief hinein in meine Liebeshöhle. Ein Orgasmus schüttelte mich und meine Beine knickten weg.
Derjenige hinter mir umklammerte mich und meine Titten noch fester, ein anderer Mann nahm meine Beine und mit einem Schwung landete ich in einem Nebenzimmer auf einem Bett. Immer noch benommen lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Meine Venus lag nun frei und zugänglich, allen Blicken ausgeliefert.
Auf den nächsten strammen Lümmel musste ich nicht lange warten. Stoß auf Stoß folgte und nach jedem Abschuss stand schon der nächste Soldat bereit, um auch seinen Torpedo in mir abzuschießen. Bei Nummer vier hörte ich mit dem Zählen auf und genoss nur noch das wahnsinnige Gefühl der immer wieder neu gefüllten Muschel.
Jeder, der sich über mich warf und seinen Schaft in mir versenkte, wurde von den Umstehenden angefeuert. Ihre Rufe „Fick die geile Schnecke durch, gibt’s ihr“ vermischten sich mit meinen immer lauter werdenden Lustschreien. Bei jeder neuen Befüllung wurde die Herrencreme heraus gequetscht und lief in Strömen zwischen meinen Beinen herab ins Bett.
Mehrere Schwänze baumelten vor meinen Augen. Kurzentschlossen griff ich zu und zog immer wieder einen in meinen Mund. Je wilder es in meinem Unterstübchen zuging, je wilder bearbeitete ich den Prügel in meinem Mund. So landeten denn dort auch mehrere herbe Gaben, die ich genussvoll schluckte.
Der vorherige Alkoholgenuss, die fortwährende Beschießung meiner Venus, es blieb nicht aus, ich war in einem Rausch. Aufgeheizt nicht nur ich, auch die Partygäste nicht mehr nüchtern, nutzten die Gelegenheit, um sich an mir auszutoben.
Der Mann, welcher mich schon beim ersten Einlochen von hinten festhielt und dessen strammer Bengel an meiner Poseite drückte, hatte andere Gelüste. Irgendwann packte er meine Beine und mit einem kräftigen Schwung landete ich auf dem Bauch. Er zog mich auf die Bettkante, bis nur noch mein Oberkörper auf dem Bett lag und mein Po frei zugänglich war.
Ich wollte aufspringen. Jemand verhinderte es, in dem er sich auf meinen Rücken setzte und mich damit fest aufs Bett presste. Noch strampelte ich mich den Beinen. Nicht lange, dann wurden sie weit auseinander gerissen.
Dann spürte ich diesen Bolzen, der mit Gewalt in mein enges Spundloch eindringen wollte. Ich ließ einen lauten Schrei los, als er endlich den Schließmuskel überwand und mit jedem Stoß tiefer in meinen Bauch eindrang. Jedes Mal zog er sich ganz zurück, um dann mit einem neuen kräftigen Ruck erneut zuzustoßen.
Jedes Mal dieses durch Mark und Bein gehende Gefühl, wenn der Muskel aufgerissen wurde und jedes Mai von einem lauten Schrei von mir begleitet. Ein Fehler von mir. Durch meine Schreie wurden noch mehr geile Kerle angelockt. Kaum hatte der Erste sein Pulver tief in mir verschossen, drängte schon der Nächste an mein Poloch.
Längst waren es Schreie der Lust, die ich ausstieß, wenn mein enges Hinterloch erneut penetriert wurde. Erschöpft und bewegungslos lag ich schließlich auf dem Bett, während im Nebenraum die laute Party weiterging. Wie oft ich von vorne, von hinten genommen wurde und wie oft ich einen Mund voller Proteinsoße herunter geschluckt hatte, ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.
Aber die letzten Worte von Angie klangen noch in meinen Ohren: „Aus dir werde ich eine stadtbekannte Hure machen“. Sie war wohl auf dem besten Wege dazu.
Mit dem Ausruf „Diese Angie soll der Teufel holen“, rief mich Lisa wieder in die Gegenwart zurück. Entsetzt sah ich sie an. Hatte sie meine Gedanken gelesen? Während sie meinen Busen liebkoste fuhr Lisa fort. „Hanna, meine Geliebte, mein Sonnenschein ich hatte solche Angst um dich“.
Fragend sah ich sie an. „Warum?“
„Du warst auf einmal verschwunden. Es dauerte eine Zeit bis ich Sonja und Martin in dem Getümmel fand und nach dir fragen konnte. Sonja hatte den roten Schopf von Angie kurz gesehen und versucht, sie per Handy zu erreichen. Drei Stunden hat es gedauert, bis wir dich endlich gefunden hatten.“
Glücklich sah ich sie an. Lisa hatte sich Sorgen um mich gemacht. „Meine Lisa, keine Angst, ich gehe dir nicht verloren.“
„Das war unverantwortlich von Angie. Wie viele Kerle haben dich eigentlich ungeschützt benutzt?“
Schmusend, küssend gab ich zerknirscht zu „Lisa ich weiß es nicht. Drei Stunden lang? So wie sich meine beiden Löcher anfühlen, müssen es hunderte gewesen sein.“
„So geht das nicht weiter“, bestimmte Lisa.
Treuherzig sah ich sie an „Aber Lisa, dir gefällt es doch, wenn ich mich hemmungslos hingebe. Du hast mir doch dieses Kleid mit dem Schlitz verpasst und hast an den anderen Tagen zugesehen, wie ich es getrieben habe.“
„Aber meine Liebe, ich habe doch nichts dagegen, dass du deine Lust auslebst. Ich will nur nicht, dass dir etwas zustößt oder du krank wirst. Deshalb bestimme ich ab jetzt, mit wem du Sex haben wirst.“
Glücklich drückte ich mich fest an Lisa. „Ja Lisa, du sollst meine Herrin sein. Ich will mich jedem hingeben, den du für mich bestimmst“.
Auf Lisas Schoß, mit ihr, in ihren Armen, in diesem Schaumbad sitzend, vergaß ich die Welt. Zärtlich flüsterte ich „Lisa du bist alles für mich, meine Ehefrau, meine Geliebte, meine Herrin. Dir will ich gehören für immer und ewig“.
Mir kam es vor, wie ein erneutes Eheversprechen. Auch Lisa erging es ähnlich. Immer wieder küssten wir uns. Lisa mit Tränen in den Augen „Meine Hanna, mit dir, Horst und unseren gemeinsamen Kindern habe ich das Glück dieser Erde gefunden. Ich werde alles tun, damit wir für immer eine glückliche Familie bleiben. So etwas lasse ich mir doch nicht von einer Nutte wie Angie kaputt machen.“
Zerknirscht und unglücklich warf ich ein. „Lisa was soll ich denn machen? Inzwischen kennen schon so viele diesen Nuttenausweis. Und Angie hat gedroht, aus mir eine stadtbekannte Hure zu machen. Was mache ich zukünftig, wenn mich jemand in Frankfurt erkennt und anspricht?“
Lisa wurde energisch. "Nicht nur Angie, du bist durch deine frivole Auftritte im Internet selber schuld, wenn jeder glaubt, du wärst eine Hure. Es ist mir auch vollkommen egal, wenn es alle von dir denken. Aber du hast zukünftig jeglichen Sex mit einem fremden Kerl abzulehnen. Ich bestimme wer dich benutzen darf. Ich werde nicht zulassen, dass du noch einmal alleine in Frankfurt herum läufst. Wenn ich keine Zeit habe, wird dich Bacary begleiten."
Ungläubig sah ich sie an „Bacary, ein Schwarzer?“
Lisa schmunzelte „Gefällt mir gut, diese Idee. Du im Arm eines jüngeren und kräftigen Afrikaners. Wirkt noch frivoler und niemand wird dich mehr ansprechen. Und ich werde Bacary den Befehl geben, jedem der in deine Nähe kommt, einen Kinnhaken zu verpassen. Du gehörst mir. Tag und Nacht werde ich dich bewachen lassen“.
Glücklich drückte ich mich noch fester an Lisa und küsste sie zärtlich. Ja Lisa soll mich bewachen, mich vor dem kleinen Dämon in mir beschützen. „Danke, danke Lisa, ja bitte bestimme über mich. Bestimme über mein Sexleben, bestimme für wen ich die Beine breit machen muss. Ich will dir ganz und gar gehören.“
In Gedanken stellte ich mir vor, wie ich zukünftig Arm in Arm mit Bacary, diesem großen, muskulösen Afrikaner in Frankfurt zu sehen bin und jeder glauben muss, ich hätte mir einen jungen Boy zugelegt. Dabei würde ich mich noch aufreizender und frivoler kleiden und meine Muschi würde beben, wenn mich alle anstarrten.
Das Beben begann schon jetzt und mein kleiner Dämon tanzte eine Polka.