Читать книгу Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure - Hanna Maurer - Страница 7
4. Heiße Liebesnacht im Paradies
ОглавлениеEs war also keine leere Ankündigung von Lisa. Bacary war nun mein persönlicher Aufpasser. Keinen Schritt machte ich mehr außerhalb des Hauses, wo er nicht an meiner Seite war. Zehn Jahre jünger, kräftiger Statur, Afrikaner, wirkte er wie der perfekte Bodyguard.
Aber einen Bodyguard wollte ich nicht. Ich war kein Star, der beschützt werden musste. Und niemand sollte den Eindruck bekommen, ich stände unter Bewachung. So drehte ich den Spieß um und sorgte für neuen Gesprächsstoff in unserer Gemeinde.
Bacary war mein Liebhaber, teilte mit uns das Bett wie ein Ehemann und war Vater meiner zweiten Tochter Beate. Für Ausstehende war er aber nur als unser Gärtner bekannt. Beate war noch nicht im Kindergarten und nicht als Mischlingskind bekannt.
Jetzt machte ich mir einen Spaß daraus, ihn in aller Öffentlichkeit als meinen Liebhaber vorzuführen. Händchen haltend oder eng umschlungen schlenderte ich mit ihm nicht nur durch Frankfurt.
Die Bewohnen in unserem Ort zerrissen sich den Mund. Seht diese Nutte, jetzt treibt sie es auch noch mit ihrem Gärtner, mit diesem Schwarzen. Noch mehr Gesprächsthema lieferte ich, als wir beim Spaziergang meine Mischlingstochter Beate mitnahmen.
Es bedurfte vorher einiger Überredungsküste, sowohl bei Bacary als auch bei Luela, um ihn zu begeistern, mich öffentlich als seine Geliebte auszuführen. Er liebte seine Frau Luela abgöttisch und wollte sie auf keinen Fall bloßstellen.
Zwei heiße Nächte mit den Beiden und selbst Luela wäre bereit gewesen, sich öffentlich als meine Geliebte zu outen. Bacary war ohnehin seit Anbeginn Wachs in den Händen der weißen Ladys Lisa und Hanna. So schmolz er auch bei meinen herzhaften Küssen dahin, die er jedes Mal bekam, wenn uns jemand begegnete.
Bei meinem ersten Einkaufsbummel in Frankfurt setzte ich noch einen drauf. Nicht nur bekleidet mit meinen kürzesten Minirock und dem engsten Pulli ohne BH und Höschen, auch auffallend geschminkt ließ ich mich von ihm begleiten. Die vielen Augenpaare, die uns anstarrten, ließen meine Muschi beben und den Saft meine Beine herunterlaufen.
Kamen wir nach einem Stadtbummel in meinem Auto an, konnte ich die Heimfahrt nicht mehr abwarten. Liegesitze herab und noch im Parkhaus musste mir sein strammer schwarzer Bengel Erleichterung verschaffen. Und nicht nur ich. Kaum zu Haus angekommen, ließen wir auch Luela an unserer Lust teilnehmen und verwöhnten sie gemeinsam.
Seit Jahren lebten wir nun schon harmonisch zusammen. Regelmäßig hatten wir Sex. Bacary hatte mit mir eine Tochter gezeugt, meine süße Beate. Aber noch nie waren sie mir so nah wie jetzt. Aus einer Sexgemeinschaft wurde Liebe. Sie ließen mich meine stetige Sucht nach sexuellen Abenteuern vergessen.
Aber nicht nur Bacary und Luela ließen mich Angie und ihre wilden Hengste schnell vergessen. Sonja und Martin versüßten mir fast jedes Wochenende. Gleich am ersten Wochenende nach Fastnacht waren sie wieder da. Es war zwar Fastenzeit, aber davon wollten auch diese Beiden nichts wissen.
Auftakt war ein gemeinsames Bad in unserem runden Whirlpool. Lisa, Horst und ich wollten uns noch vor ihrem Eintreffen ein belebendes Bad gönnen. Sonja hatte es nicht mehr ausgehalten und kam mit Martin eine Stunde früher als geplant.
Luela sagte ihnen zwar, dass wir noch im Bad waren. Aber sie kannten unser offenes Haus und die unverschlossenen Türen. Und so standen sie plötzlich in der Badezimmertüre. Lisa winkte Sonja und Martin zu, die noch etwas unschlüssig im Raum standen. „Kommt zu uns in den Whirlpool, du und Martin, ihr gehört doch inzwischen auch zu unserer Familie“.
Auch wenn der Whirlpool nur für vier Personen gedacht war, auch die Beiden fanden noch Platz bei uns. Schnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und schon saß ich zwischen den Beiden. Der enge Hautkontakt, das sprudelnde warme Wasser, die betörenden Düfte der von Lisa gemischten Badezusätze, ließen die Lust explosionsartig steigen.
Sofort umarmte und küsste mich Sonja „Oh Hanna, es tut mir so leid, wie man dir Fastnacht mitgespielt hat. Angie soll sich bei mir nicht mehr blicken lassen“.
Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. „Sonja, mache dir keine Gedanken, ich weiß zwar nicht mehr, wie viele Kerle mich besprungen haben, schön war es trotzdem“.
Da lachte sie „Du bist mir vielleicht eine versaute Ehefrau. Aber das gefällt mir, so möchte ich auch leben, wenn Martin nichts dagegen hat“.
Lachend erwiderte ich „Dann unterwerfe dich auch Lisa. Diese kann dann ein Puff eröffnen. In der Nachbarschaft glaubt ohnehin jeder, dass sie meine Puffmutter und Bacary mein Zuhälter ist.“
„Ja Lisa, werde meine Puffmutter, damit ich immer etwas Kräftiges zwischen den Beinen spüre“, lästerte sie sofort zurück.
Martin stöhnte verzweifelt auf „Was habe ich nur gemacht. Wie konnte ich nur meine süße unschuldige Braut den Fängen solch geiler Weiber überlassen“.
Sofort protestierte ich „Süß ist sie, aber unschuldig schon lange nicht mehr“.
Martin warf den Ball zurück. „Wer kann schon in deiner Bannmeile unschuldig bleiben. Ich gebe ja schon zu, ich sehe es gern, wenn ihr aus Sonja eine heiße Kurtisane macht, die mich und alle meine Freunde beglückt.“
Frech erwiderte ich. „Dann solltest du uns Dreien jetzt einmal zeigen, ob du unserer würdig bist“.
Schmunzelnd ließ er seine Blicke über uns Frauen gleiten. Ich hatte schon damit gerechnet, nicht an seiner Braut, an mir blieb er hängen. Fest erwiderte ich seinen Blick und ließ ihn mein freches Mundwerk hören. „Deine Braut ist sicher die Begehrenswerteste, bei mir musst du ohnehin erst die Genehmigung von Lisa einholen“.
Vorwurfsvoll sah mich Lisa an. „Aber Hanna, meine Freunde brauchen meine Zustimmung doch nicht, für sie hast du Tag und Nacht bereit zu sein“.
Sofort meldete sich auch Sonja. „Lass erst einmal Hanna deinen strammen Degen spüren. Mich hattest du schon die ganzen Nächte.“
Dieses Angebot konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sofort erhob ich mich und langsam ließ ich mich auf seinen Schoß sinken. Vor ihm, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt, umfasste er fest meine Brüste und drückte mich abwärts. Sein strammer Ständer teilte meine Schamlippen und sanft glitt er tiefer in mich hinein.
Genussvoll stöhnten wir beide auf. Zu Horst gewandt stieß er hervor „Horst wie ich dich um diese Frau beneide. Ja genau so hemmungslos und wild wie Hanna wünsche ich mir meine Sonja“.
„Da kann ich dir gern bei helfen“, bekam er von Horst zur Antwort und schon zog dieser die neben ihm sitzende Sonja auf seinen Schoß.
Im sprudelnden Wasserstrahl der Düsen hob und senkte ich mich auf dem strammstehenden Bolzen auf und ab. Mit festem Griff an meinen Brüsten dirigierte Martin unseren Rhythmus. Dabei sah ich zu, wie mir gegenüber Sonja den Lustbolzen meines Mannes in sich aufnahm.
Unsere Hände fanden sich. Gemeinsam, im Einklang hoben und senkten wir uns auf den Kolben unserer geliebten Männer. Sonja, Martin, beide hatten schon oft das Bett mit uns geteilt, aber heute verschmolzen wir zu einer Einheit.
Meine süße Sonja vereint mit meinem geliebten Ehemann und ich vereint mit meinem langjährigen Verehrer, ihrem zukünftigen Mann. Dabei mit unseren Händen verbunden, tief in ihre Augen versunken, vom sprudelndem Wasser umspült, vergaß ich die Welt.
Es war wie ein Rausch, ein Eheversprechen zwischen vier sich liebenden Menschen. Ich spürte den pulsierenden Schwanz tief in mir, spürte wie sich Martins Samen in mir ergoss und schwebte selber in einem zuckenden Orgasmus davon.
Aus meiner Ekstase erwachend vermisste ich plötzlich meine Lisa. Sie musste sich in diesem Augenblick wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen sein. Von uns unbemerkt hatte sie den Whirlpool verlassen. Sie trocknete sich eben ab. Sofort löste ich mich aus den Armen von Martin und sprang aus dem Wasser.
Nass stürzte mich in ihre Arme, küsste sie. „Meine Lisa, du gehörst doch dazu. Verdammt ihr beiden Kerle, zeigt, wie sehr ihr auch Lisa begehrt, schenkt ihr eure Liebe".
Lisa lachte. „Aber nicht jetzt, Luela, Bacary und unsere Kinder erwarten uns zum Abendbrot. Raus aus der Wanne. Nachher in unserem Lotterbett könnt ihr mich alle verwöhnen“.
Zärtlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du hast dich mir unterworfen, von dir erwarte ich noch viel mehr“. Es klang wie eine Verheißung in meinen Ohren und ich hauchte ihr entgegen „Lebenslang“.
Es war das Bild einer glücklichen Familie, einer bunten Großfamilie. Rund um den großen ovalen Tisch im Esszimmer hatten wir uns zum Abendbrot versammelt. Selig ließ ich meinen Blick über die Runde gleiten. Dabei wurden mir die vielfältigen verwandtschaftlichen Beziehungen so richtig bewusst.
Links neben mir unsere Tochter Sabine, und Horst mein geliebter Ehemann. Zwischen ihm und Lisa, Pia, ihre gemeinsame Tochter. Rechts neben mir meine Tochter Beate zusammen mit ihrem Vater Bacary. Der jüngste Spross Diallo saß noch im Kinderstühlchen zwischen Bacary und seiner Mutter Luela. Zwischen ihr und Sonja, Luca, ihr und Horsts Sohn. Amlamé, die Tochter von Luela und Bacary hatte sich mit Sonja angefreundet und saß zwischen ihr und Martin.
Verwirrend? Zum besseren Verständnis hier der Überblick über die fröhliche Runde von 7 Erwachsenen und 6 Kindern.
Sabine, 3-jährige Tochter von Hanna & Horst
Horst, mein Ehemann
Pia, 3-jährige Tochter von Lisa & Horst
Lisa
Martin
Amlamé, 5-jährige Tochter von Luela & Bacary
Sonja
Luca, 2-jähriger Sohn von Luela & Horst
Luela, unsere afrikanische Geliebte
Diallo, 6 Monate alte Sohn von Luela & Bacary
Bacary, der Ehemann von Luela
Beate, 2-jährige Tochter von Hanna & Bacary
Hanna
Unwillkürlich kam mir der Gedanke ans Paradies. Warum konnten nicht alle Menschen, gleich welcher Hautfarbe und welcher Religion, so friedlich zusammen leben? Warum mussten Menschen sich gegenseitig bekämpfen, Kriege führen, töten?
Wie gern würde ich ihnen zurufen, „Liebt euch, habt Sex miteinander, vermischt euch, zeugt gemeinsame Kinder“.
Ja, ich war glücklich, ich liebte sie alle in dieser Runde. Nicht nur in dieser Runde. Es waren noch andere, welche ich liebte. Meine Freundin Bianca, Freundin Pia, ihre Tochter Sabrina, unser Nachbar August, nur um einige zu nennen.
Nein, es waren nicht die vielen, mit denen ich nur Sex hatte. Gesichter, Erinnerungen tauchten auf. Manche erinnerten mich an wunderbare Stunden, manche versanken in die Bedeutungslosigkeit. Was blieb waren nur die, welche ich wirklich liebte.
Das Liebste war meine bunt gewürfelte Großfamilie. So harmonisch, liebevoll wie wir miteinander umgingen, lebten und liebten, so harmonisch spielten unsere Kinder zusammen. Sechs Kinder, eine verschworene Gemeinschaft. Ich wusste, sie gemeinsam würden alle Anfeindungen überstehen.
Harmonisch verging auch dieses Abendessen. Liebevoll brachten wir Frauen unsere Kinder ins Bett, lasen ihnen noch Geschichten vor. Zärtlich gab ich meinen Töchtern einen Gutenachtkuss. Wie selbstverständlich begleitete mich Sonja, strahlte vor Glück, in unserer Familie aufgenommen zu sein.
Derweil saßen unsere Männer im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Sonst, wenn keine Besucher da sind, bringen auch sie die Kinder mit zu Bett. Nun warteten sie in erregenden Gesprächen auf unsere Gesellschaft. Anständig wie wir Frauen sind, setzten sich Lisa und ich neben unseren Mann aufs Sofa und Sonja zu Martin, Luela zu Bacary. Natürlich in deren Sessel auf den Schoß.
Die Frauen auf ihrem Schoß und Lisas und meine Hände an der Beule meines Mannes, da wurde es sehr schnell wieder intim. Scham voreinander kannten wir nicht und so waren die scharfen Schwerter schnell freigelegt.
Brav ritten die Frauen auf den Degen ihrer Männer, wobei ich nicht schnell genug war und Lisa schon den Platz eingenommen hatte. Ich stellte mich daher in die Mitte der Runde und leitete unser Spiel ein. Das Spielchen hieß „Hütchen wechseln“, wobei die Hütchen bei uns die strammen Degen unserer Männer waren.
Wichtig war, immer rechtzeitig wechseln, bevor ein Schuss abging. Aufmerksam stand ich in der Mitte auf dem Beobachtungsposten. Ich klatschte in die Hände und schnell mussten sich meine Freundinnen einen anderen Degen für ihre Scheide suchen.
Ich hatte natürlich den Vorteil, direkt vor dem Ziel meiner Wünsche zu stehen. So erwischte ich den Sitz auf Martin. Sonja hatte sich in der zweiten Runde nicht schnell genug von seinem Degen gelöst. Die drei Plätze waren schon besetzt. Während sie nun abwartend in der Runde stand, durfte ich genussvoll hinabgleiten und sein Schwert tief in meiner Scheide spüren.
Einige erregende Auf- und Ab Bewegungen, da musste ich mich beim ersten Händeklatschen schnellstens trennen und erwischte noch rechtzeitig vor Lisa den so vertrauten schwarzen Prügel von Bacary. Welch ein Gefühl, als er sich tief in mich bohrte.
Diesmal wollte ich die Erlösung. Schneller und schneller ritt ich auf seinem Schoß. Auch Sonja beeilte sich bei Horst und Luela bei Martin, um zu einem Abschuss zu kommen. Lisa stand abwartend, lauernd, aber ihr Händeklatschen blieb aus. Immer wieder hob sie ihre Hände, aber schlug nicht zum Wechsel hinein.
So blieb es diesmal nicht aus, dass unsere Ritte auf unseren Hengsten die ersehnte Erlösung brachten und ich von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Glücklich und trotzdem traurig sprang ich auf und umarmte Lisa „Meine Lisa, du solltest doch jetzt verwöhnt werden“.
Lisa, meine lachende Freundin „Aber Hanna, dazu habt ihr doch jetzt alle in unserem Lotterbett Gelegenheit“. Sprach‘s und schon fegte sie die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Das war er, der allgemeine Aufbruch in eine weitere Sexnacht.
Ich war die Erste, die ihr folgte. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt, wie sie dort nackt, mit gespreizten Beinen auf dem mittleren Bett-Teil lag, Lisa, meine Göttin. Ich hielt auch meinen Göttergatten zurück. Martin, ihr Freund aus ihren wilden Jahren, mein Verehrer, der Bräutigam von Sonja sollte sie zuerst erobern.
Kaum bohrte sich seine Lanze in ihr Geschlecht, da waren Sonja und ich an ihren Seiten. Sonja von rechts, ich von links, ließen wir unsere Zunge und unsere Finger spielen. Von den Ohren abwärts über ihren schlanken Hals zu ihren wunderbaren Brüsten. Dazu Martin, der sein Zepter im immer schnelleren Rhythmus hob und immer tiefer hineinstieß.
Im Nebenbett wurde Luela von meinem Mann durchbohrt. Und auf der anderen Seite neben Sonja wartete bereits Bacary. Für ihn war es natürlich ein Vergnügen, sich dieser jungen weißen Frau namens Sonja anzunehmen. Diesmal war ich es, deren Döschen leer blieb.
Aber ich wurde voll entschädigt. Lisas Zunge in meinem Mund, ihren Busen in meinen Händen, zu erleben, wie sich ihr Körper aufbäumte, herrlich. Mit einem lauten Lustschrei glitt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Rechts und links erlebten auch Sonja und Luela den erregenden Höhepunkt in ihrer Grotte.
Aber so schnell sollte dieser Abend nicht zu Ende sein. Heute fühlte ich mich für die Verteilung der erregenden Gaben zuständig. Sofort dirigierte ich meinen Mann zu Sonja, Martin zu Luela und ließ Bacary Lisa besteigen.
Lisa war für ihn die Göttin, die ihn in ihr Haus aufgenommen hatte. Sie mit seinem großen starken Speer zu verwöhnen, war für ihn immer ein Höhepunkt. Gern hätte er auch ihr ein Kind geschenkt, aber Lisa wollte wegen ihren inzwischen 43 Jahren kein weiteres Kind mehr.
Zweimal hatten unsere drei Männer nun schon ihr Pulver verschossen. Für den dritten Abschuss brauchten sie dann schon etwas länger. Aber drei Paare nebeneinander, drei Frauen die laut stöhnten und der Duft von Sperma und Lustsaft in der Luft inspirierte unsere drei Helden zu Höchstleistungen.
Allein ihnen zuzuschauen ließ mich erbeben. Mit meinen Fingern half ich noch etwas nach und so erlebten nicht nur Lisa, Sonja und Luela einen weiteren Höhepunkt. Erschöpft lagen schließlich alle atemlos auf dem Bett.
Luela war es, welche sich schließlich aufraffte, uns allen einen guten Nachtkuss schenkte. Sie nahm ihren Mann an die Hand und überließ uns das Feld. Meist schlafen die Beiden zwar mit in unserem Lotterbett, aber wenn wir Besuch haben, ziehen sie sich diskret in ihr Zimmer zurück.
Sonja wollte es ihnen nach machen und mit Martin in das für sie reservierte Gästezimmer verschwinden. Lauthals protestierte ich. „Das kommt nicht in Frage. Nächte zu zweit könnt ihr oft genug erleben“.
Sonja lachte „Ich bleibe gern hier, wenn du mir deinen Mann für den Rest der Nacht abtrittst“.
Martin verdrehte die Augen, stöhnte entsetzt auf, aber voller Zärtlichkeit in seiner Stimme „Oh Hanna, was hast du mir da für ein nimmersattes Weib beschert. Hat sie denn noch immer nicht genug? Ich glaube sich sollte einmal Angie anrufen, damit sie ein dutzend ihrer Freunde für sie vorbei schickt“.
Sonja protestierte „Sag bloß, es würde dir gefallen, wenn diese Kerle über mich herfallen, so wie in der Fastnacht bei Hanna?“
Sofort stopfte er ihren Protest mit heißen Küssen auf ihren Mund. Grinsend bemerkte er dann „Wenn ich dabei zusehen könnte, würde mir das sicher gefallen“.
Liebevoll puffte sie ihn in die Seite „Du geiles Scheusal, aber danke, dass du mich nicht in einen goldenen Käfig sperren willst.“
Martin zwinkerte mir zu, als er laut überlegte. „Wenn ich mir es so überlege, diese Angie als Zweitfrau in unserem Haus, wäre sicher reizend. Zwei so heiße, attraktive Frauen in meinen Armen würde mir schon gefallen. Angie würde bestimmt auch dafür sorgen, dass deine Rosenblüte immer gut gefüllt wird".
Ungläubig starrte Sonja ihn an. "Du hast es zugelassen, dass ich mit Hanna wie eine gewerbliche Hure von Moniques und Ermas Freiern benutzt wurde und nun willst du, dass Angie aus mir wohl endgültig eine Hure macht?
Schmunzelnd sahen wir dem Liebespaar zu. Herrlich, wie sein Penis wieder zu einem stramm stehenden Lustbolzen wuchs. Statt einer Antwort schob er sich über Sonja, fand sofort den Zugang zu ihrer Lustgrotte. Und bei jedem Stoß stöhnte Sonja lustvoll auf, schrie es laut hinaus.
„Ja, ja, mache mich zu deiner Nutte“.
„Jaaaa alle sollen über mich bestimmen, Du, Angie, Hanna, Lisa“.
„Jaaaaaaaaaa, jeder soll mich benutzen, ich will deine Hure sein.“
Es war ein Rausch, der beide erfasste. Atemlos sahen wir diesem wilden Ausbruch der Leidenschaft zu. Sonjas Körper bebte, beugte sich auf, presste sich jedem Stoß entgegen. Es war wie eine Explosion als er sich in ihr ergoss.
Still, atemlos, unbeweglich lagen sie sich schließlich in den Armen. Auch wir wagten uns nicht zu bewegen oder diese Stille zu unterbrechen. Es war einfach berührend, diese intimste Verbindung unserer Freunde zu erleben.
Zärtlich küsste Martin seine Braut. „Meine Liebe, meine Süße, meine Sonja, ich will aus dir doch keine Hure machen. Du bist mein Augenstern, das Wertvollste was ich habe. Hanna ich danke dir, dass du sie mir geschenkt hast.“
Leise wandte Sonja ein „Aber du hast mich doch in Frankfurt einen Abend als Hure arbeiten lassen. Du hast vorgeschlagen, Angie soll mich vielen Männern zuführen“.
„Angie habe ich doch nur vorgeschlagen, weil du dich mit ihr so angefreundet hast. Ich glaubte, du wolltest dich mit so vielen Männern vergnügen.“
Bevor er das peinliche Thema von unserer Hurennacht in Frankfurt ansprechen konnte, meldete sich Lisa zu Wort. „Sonja verzeih mir, ich war an Frankfurt schuld. Es ging auch mehr um Hanna. Sie ist doch immer so geil darauf, mal als richtige Hure von den Kerlen benutzt zu werden. Du warst nur zufällig dabei. Dass so ein Kerl euch dann zum Hurendienst erpressen wollte, konnte ich ja nicht ahnen.“
Nun war es Sonja, welche uns mit lauter und fröhlicher Stimme aus der etwas gedrückten Stimmung riss. „Schluss mit den gegenseitigen Schuldbekenntnissen. Alles ist gut. Die Nacht als Hure in Frankfurt war eine Lehre für mich. Den Erpresser hat Monique mundtot gemacht. Angie ist ein geiles Weib, du darfst dich gern mir ihr vergnügen. Und ich möchte so frei und hemmungslos wie Hanna mit dir leben.“
Schon war ich bei den Beiden, umarmte sie, küsste sie. „Sonja, meine Freundin, so gefällst du mir. Ja, Angie soll die Dritte in eurem Bunde sein. Martin mit dir und Angie im Arm, Angie mit ihren rot leuchtenden Haaren, ihr werde der Mittelpunkt jeder Gesellschaft sein.“
Mit vor Lust bebender Stimme rief Sonja „Hanna und Angie werden meine Brautjungfern, unsere Hochzeit soll eine wilde Sexparty werden und in der Hochzeitsnacht will ich mit Hanna und Angie die Sexkönigin für alle Hochzeitsgäste sein.“
Es wurde eine Liebesnacht wie im Paradies. Wechselweise, mal in den Armen meines Mannes, mal mit Martin, mit seinem strammen Degen in meinem heißen Schlund. Mal mit Sonjas oder Lisas Zunge an meinen bebenden Lippen, oben, unten überall.
Es war schon heller Morgen, als wir von unseren Kindern und Luela geweckt wurden. Unsere Töchter stürmten zu uns ins Bett, beglückten uns mit ihren Küssen. Vorsichtig und zaghaft bekamen auch Sonja und Martin ein Küsschen. Wie immer kuschelten sie sich dann an uns. Pia bei ihrer Mama Lisa, Sabine bei ihrem Paps Horst und Beate bei mir.
Luela servierte uns dabei das Frühstück am Bett und ein herrlicher Tag konnte beginnen. Meine Sucht nach fremden Lustbolzen und ihren Gaben war in weite Ferne gerückt. Mein kleiner Dämon war endlich zur Ruhe gekommen.
Hoffentlich für immer, dachte ich noch, da sah ich schon im Geiste Sonja in einem feuerroten Brautkleid vor mir. Und das feuerrote Haar von Angie leuchtete hell in der Sonne. Sie hob den weiten Rock ihres ebenfalls feuerroten Kleides hoch und ihre nackte Muschi blinkte mir wie eine Verheißung entgegen.
Mein kleiner Dämon tanzte schon wieder seine Polka und alle guten Vorsätze verschwanden im Nebel…..