Читать книгу MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten - Hannah Stevens - Страница 5

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Diane – Geile News

»Es ist nun offiziell«, verkündet Gemma laut und geradezu inbrünstig.

Die anderen am Tisch blicken die junge Frau genauso ungläubig an wie ich. Wir wissen alle, was Gemma damit meint: Der Fernsehsender, für den wir alle arbeiten, wird von dem großen Sender aus New York übernommen.

»Ach, und woher weißt du das so genau, Gemma?«, fragt sie die Tontechnikerin Juliette und mustert dabei ihr Gegenüber ganz argwöhnisch. Wie die meisten Kolleginnen mag Juliette Gemma nicht sonderlich, weil sie immer so vorlaut ist. Mir ist es ganz klar, woher die kleine Intrigantin Gemma das weiß. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie mit jedem schläft, der ihrer Karriere nützlich ist.

»Ich habe meine Quellen«, antwortet Gemma selbstgefällig und streichelt dabei ihre lockigen Haare mit ihren langen, schlanken Fingern, so wie sie es ständig macht. Dann fährt sie fort: »Und es werden wohl einige ihre Stellen verlieren. So wie ich gehört habe, wird es wohl einige der älteren Kollegen und Kolleginnen treffen.«

Sie versucht, dabei ein Lächeln zu unterdrücken, aber Gemma ist noch nie eine gute Schauspielerin gewesen. Ihr Blick fällt auf mich, schließlich bin ich mit meinen vierundvierzig Jahren die Älteste, die hier am Tisch sitzt. Gemma hätte gerne meine Stelle als Nachrichtensprecherin der Prime Time News und ich bin mir sicher, dass sie alles, aber auch wirklich alles machen würde, um diese Stelle zu bekommen. Gemma ist mit ihren fünfundzwanzig Jahren schon sehr raffiniert und skrupellos. Mit den symmetrischen Zügen ihres Gesichts mit den großen Augen, vollen Lippen und der hohen Stirn ist sie eine äußerst hübsche Erscheinung. Sie weiß auch durch ihre sexy, eng anliegende Kleidung stets ihre schlanke Figur und langen Beine sehr vorteilhaft zu betonen. Sie wickelt die Männer ständig um ihren kleinen Finger und ich habe keine Zweifel daran, dass Gemma bereit wäre, mit dem neuen Chef ins Bett zu steigen, wenn es ihrer Karriere nützt. Wenn sie aber glaubt, dass ich meine Stelle kampflos an sie abgeben werde, hat sie sich gewaltig getäuscht. Ich mag nicht den Vorteil der Jugend auf meiner Seite haben, aber ich bin alles andere als ein biederes Mauerblümchen. Ich werde alles tun, damit ich meine Stelle nicht loswerde.

Nur eine Woche später ist es schon so weit, dass die neuen Chefs ihr Stelldichein in unserem Sender in Philadelphia geben. Offenbar waren die Verträge bereits unter Dach und Fach, als Gemma uns die Nachricht über die Übernahme mitgeteilt hat. Der Fernsehsender ist jetzt im Besitz der Crown Company. Gründer dieser Gesellschaft ist Jackson Crown, der zu den mächtigsten Medienmogulen Amerikas gehört. Mr. Crown ist mit einem Stab von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen heute bei uns erschienen. Ich schätze ihn auf Ende sechzig. Er hat eine sehr natürliche, respektvolle Ausstrahlung, die ihm eine authentische Autorität verleiht. Ich verspüre ein merkwürdiges Kribbeln in der Gegenwart dieses Mannes mit seinen grau melierten, aber vollen Haaren, obwohl er mehr als zwanzig Jahre älter ist als ich. Er ist offenbar ein sehr charmanter Typ, der sicherlich viel Erfahrung mit Frauen hat und genau weiß, wie er mit ihnen umzugehen hat. Er begrüßt jeden per Handschlag, hält diese aber bei mir länger als nötig fest.

»Ah, Diane Anderson, die schönste Stimme Amerikas«, sagt er mit einem freundlichen Lächeln und hält dabei meine Hand weiterhin. Seine Augen betrachten mich genau von Kopf bis Fuß.

Ich fühle mich geschmeichelt. Offenbar weiß Mr. Crown, wer ich bin. Nun, schließlich spreche ich zusammen mit dem Nachrichtenredakteur Hugh Mason die Nachrichten seit zwanzig Jahren und bin schon eine gewisse Institution bei PD Channel News. Jeden Abend flimmere ich über den Bildschirm, nicht nur in Philadelphia und dem Bundesstaat Pennsylvania, sondern bis nach Washington DC und New York: »Hier sind die PD Channel News mit Hugh Mason und Diane Anderson.« Allerdings mag ich den Begriff ›Institution‹ nicht, der mag auf meinen geschätzten älteren Kollegen Hugh zutreffen, aber das Wort macht mich älter, als ich mich fühle. Sicher, ich bin als vierundvierzigjährige, zweifache Mutter keine junge Frau mehr, aber ich bin mir meiner noch vorhandenen Attraktivität durchaus bewusst. Grundsätzlich bin ich sehr telegen, was selbstverständlich eine Grundvoraussetzung für meinen Beruf ist. Mein schmales Gesicht mit einem ebenmäßigen Teint weist mit der hohen und gewölbten Stirn sowie meinem kleinen Kinn und der kleinen Nase gewisse kindliche Gesichtszüge auf, die mich besonders anziehend machen. Dazu kommen meine runden und großen Augen, die durch die langen, dunklen Wimpern und schmalen Augenbrauen besonders betont werden. Die kleinen Falten um die Augen, die das Alter unwillkürlich mit sich bringt, kann ich noch ganz gut mit Make-up kaschieren sowie ich die hohen Wangenknochen und meine vollen Lippen durchs Schminken betone. Meine blonden Haare glänzen, als ob sie aus Gold wären. Früher habe ich sie lang getragen, aber seit einiger Zeit bevorzuge ich einen schulterlangen Bob, den ich oft einseitig hinter das linke Ohr kämme. Da der Fernsehzuschauer mich eigentlich immer nur sitzend sieht, kann er meine langen, schlanken Beine und den runden Po nie betrachten. Ich bin mir aber sicher, dass diese Körperteile den männlichen Zuschauern besonders gefallen würden. Aber ein Teil meines Körpers, den sie zu sehen bekommen, versetzt sie allabendlich in Verzückung. Ich hatte schon immer einen äußerst üppigen Busen und ich betone meine großen Titten stets durch gepolsterte BH-Cups unter meinen engen Blusen. Die meisten Frauen genießen es, wenn ihre Schönheit bewundert wird. Sie können es jedoch nicht leiden, wenn auf ihre Brüste gestarrt wird. Ich für meinen Teil habe damit gar kein Problem. Im Gegenteil, es amüsiert mich, zu sehen, wie die Blicke von Männern, aber durchaus auch von Frauen stets zu meinen gewaltigen Titten wandern. Ich genieße es regelrecht, wenn ich angeglotzt werde und die Vorstellung, dass ich jeden Abend unzählige Männer ganz geil mache, wenn ich einen Bericht im Fernsehen vortrage, macht mich wiederum scharf.

Jackson Crown verkündet offenmündig, was für ein toller TV-Sender PD Channel News sei und welche Zukunft dieser Sender habe. Nach vielen Worten des Lobes kommt er endlich zur Sache.

»… und damit es auch künftig so bleibt, sind gewisse Reformen und Anpassungen an die moderne Medienwelt notwendig. Das bedeutet natürlich, dass neue Gesichter diesen altehrwürdigen Sender auffrischen müssen.«

Jeder, der halbwegs denken kann, weiß, was er damit meint. Wir können uns darauf einstellen, dass manche sich nach einer neuen Stelle umschauen müssen. Gemma, diese junge Bitch, blickt zu mir. Ich merke an ihrem herablassenden Blick, wie sie sich diebisch freut. Sie sieht sich schon auf meinem Stuhl im Fernsehstudio sitzen. Leider könnte es auch tatsächlich die bittere Wahrheit werden, ich habe keine Garantie, dass ich weiterhin meinen Job behalten kann. Finanziell würde ich sicherlich nicht einen kompletten Schiffbruch erleiden, schließlich würde ich eine gute Abfindung bekommen. Weil meine Kinder Joanne und Sara durch den bevorstehenden Collegebesuch viel Geld benötigen werden, würde meine Familie aber den Gürtel etwas enger schnallen müssen. Sicherlich müssten wir nicht jeden Dollar zweimal umdrehen, bevor wir ihn ausgeben, dafür verdient mein Ehemann Dave zu viel. Aber auch ohne einen existenziellen Absturz zu erleiden, habe ich keinerlei Interesse, an meinem bisherigen Leben Abstriche zu machen. Ich bin nicht nur sehr gut in meinem Beruf, ich liebe ihn und ich werde ganz bestimmt nicht meine Stelle kampflos an eine junge Pute wie diese Gemma abgeben, die meint, dadurch etwas zu erreichen, indem sie jedem schöne Augen macht und mit ihnen ins Bett hüpft.

Am nächsten Morgen beäugt mich Dave, als ich frisch geduscht und fertig geschminkt vom Badezimmer komme und nackt vor ihm in unserem gemeinsamen Schlafzimmer stehe. Er ist schon fertig angezogen. Er tätschelt liebevoll die festen Backen meines runden Pos.

»Ich weiß schon, was du willst, Dave«, sage ich und wende mich von meinem Ehemann ab. Denn ich kenne diesen Blick von ihm allzu gut. »Du musst aber die Mädchen zur Highschool bringen.«

Nach zwanzig Jahren Ehe mache ich Dave immer noch geil. Aber mir geht es genauso, ich genieße es jedes Mal, wenn er es mir ordentlich besorgt. Ich habe ihn zwar das eine oder andere Mal betrogen, aber es war nie etwas Ernsthaftes, keine längere Affäre, sondern ab und an ein One-Night-Stand, wenn ich mal ohne ihn unterwegs war. Ich gehe auch davon aus, dass Dave die eine oder andere Geschäftspartnerin oder möglicherweise Escort flachgelegt hat, als er auf Geschäftsreise war. Wir haben nie darüber geredet und da wir uns noch lieben und wirklich guten Sex miteinander haben, ist es auch nicht etwas, worüber wir uns unnötig Gedanken machen sollten. Dave verabschiedet sich von mir mit einem Kuss und die Mädels rufen mir »Bye, Mum!« von unten zu.

Ich überlege, was ich heute anziehen werde. Als Nachrichtensprecherin ist es wichtig, nie das Gleiche im Fernsehen zu tragen. Glücklicherweise bekomme ich meine Garderobe von einer Bekleidungsfirma, die Hauptsponsor unserer Newssendung ist. Ich habe heute Vormittag eine persönliche Vorsprache bei dem neuen Chef Mr. Crown und dafür will ich nicht nur besonders gut, sondern vor allem besonders verführerisch erscheinen. Wenn ich mich sexy anziehe, dann fängt das schon mit der Auswahl meiner Dessous an. Ich habe eine besondere Vorliebe für teure französische Dessous und nehme einen schwarzen Schalen-BH aus kostbarer Satinseide kombiniert mit transparentem Tüll, edler silberschimmernder Stickerei und wunderschöner Spitze. Ich trage BHs mit Cups in der Größe 75E und die gefütterten Schalen lassen meine großen Brüste noch gewaltiger erscheinen und zaubern mir ein besonderes sexy Dekolleté. Den Strumpfhalter, aus der gleichen Satinseide und Tüll, schnalle ich um meine schmale Hüfte und ziehe einen dünnen, transparent-schwarzen Nylon-Strumpf langsam das rechte Bein hoch. Ich mache das gleichermaßen vorsichtig wie gekonnt, um keine Laufmasche mit meinen langen, natürlichen Fingernägeln zu hinterlassen. Ich beuge das Knie an und hebe mein Bein auf das Bett. Den Strumpf befestige ich mit den Schnallen der vorderen und hinteren Strapse, bevor ich das Gleiche mit dem Strumpf am linken Bein vollziehe. Ich beuge mich nach unten, um den Ministring aus satinseidenem und durchsichtigem Tüll mit den schmalen Seiten hochzuheben. Ich streife den String über die Strapse und ziehe das schmale Band des Mini-Strings zwischen meine Pobacken. Ich ziehe noch ein langärmeliges Seidenhemd im schwarz-roten Print, einen eleganten, schwarzen, eng anliegenden Rock aus Viskosejersey mit einem Saum aus Makramee-Spitze und eine kurze Jacke mit goldener Knopfleiste und Kragen verziert an. Nur noch die passenden schwarzen High Heels und ich sehe perfekt aus. Ich betrachte mich im Spiegel und bin erfreut über meine eigene sehr erotische Ausstrahlung.

Kurz bevor ich das Büro von Mr. Crown betrete, mache ich die obersten Knöpfe meiner Bluse auf, sodass mein Dekolleté voll zur Geltung kommt. Als ich in den Raum eintrete, bin ich erstaunt, dass mich statt der ergrauten Medieneminenz ein junger, schlanker und ausgesprochen gutaussehender Mann in einem sehr eleganten Seidenanzug erwartet. Ich schätze den eleganten Mann auf Anfang dreißig. Es dämmert mir, dass er am vorherigen Tag mit von der Partie der Delegation Mr. Crowns gewesen war. Ich habe ihn trotz seines sehr guten Aussehens gar nicht sonderlich beachtet, schließlich habe ich Jackson Crown meine ganze Aufmerksamkeit gewidmet. Er ist der entscheidende Mann, den ich von meinen Vorzügen überzeugen muss. Er streckt mir höflich und mit einem freundlichen Lächeln seine Hand zur Begrüßung entgegen.

»Schön, Sie persönlich begrüßen zu können, Mrs. Anderson«, sagt der junge Mann, der eine sehr charismatische Ausstrahlung hat. Sein Händedruck ist fest, was ihm zusammen mit seinem ganzen Erscheinungsbild eine starke natürliche maskuline Ausdruckskraft verleiht.

»Oh, danke schön«, erwidere ich, »aber ich bin davon ausgegangen, dass ich ein Meeting mit Mr. Crown habe.«

Der smarte Mann lacht kurz leise, bevor er antwortet. Dabei ist nicht zu übersehen, dass seine Augen sich von meinem Gesicht kurz abwenden und er meine großen Titten betrachtet.

»Ja, das ist richtig. Ich bin Jim Crown, der jüngste Sohn des Firmengründers Jackson Crown, Diane. Ich darf Sie doch Diane nennen?«

Bevor ich antworten kann, fährt er fort. »Ich bin nicht so für Förmlichkeiten, jeder nennt mich einfach Jim. Mein Vater hat mir die komplette Leitung von PD Channel News hier in Philly übertragen. Ich bin der Mann, der die Aufgabe hat, diesen Sender moderner zu gestalten. Um eine Neustrukturierung durchzuführen, bedarf es auch personelle Änderungen, das verstehen Sie doch sicherlich, Diane?«

Oh nein, gleich wird er meine Entlassung verkünden. Wenn ich auch nur eine Chance habe, meine Stelle zu behalten, muss ich sofort handeln. Sachliche Argumente wie die jahrelange Erfahrung und Loyalität zum Sender haben keine Aussicht auf Erfolg. Gemma hatte recht, die älteren Mitarbeiterinnen werden ausgemustert. Sollte es eine Möglichkeit geben, meine Stelle zu behalten, ist es, die Waffen einer Frau einzusetzen. Ich trete ganz nah an diesen Mann, so nah, dass er den schweren Duft meines Parfums einatmet und mein großer Busen seine Brust berührt. Mit der rechten Hand greife ich ihm in den Schritt und bin erstaunt, festzustellen, dass er offenbar einen Ständer hat.

»Bevor Sie weiterreden, Jim, gibt es womöglich Argumente, die Sie bisher noch gar nicht in Betracht gezogen haben. Ich glaube, wir müssen zuerst die Sprungfeder in Ihrer Hose befreien.« Mit diesen Worten ziehe ich seinen Reißverschluss herunter und greife in seinen Hosenschlitz. Ich spüre einen großen, harten Schwanz. Ich gehe schnell in die Hocke und öffne seine Hose, lasse sie zu Boden fallen und ziehe seine Boxershorts nach unten. Sein voll erigierter Schwanz ist direkt vor meinem Gesicht und ich fackle nicht lange. Ich nehme ihn gleich in den Mund und fange an, ihn zu blasen. Ich nehme ihn ganz in meinen Mund, bis sein Prachtstück hinten in meinem Rachen anstößt. So mache ich das auch immer mit Dave. Ich liebe es, den Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich knie inzwischen vor ihm und höre, wie er stöhnt. Ich blicke nach oben, als ich seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Mund gleiten lasse. Jim schaut mich ganz ungläubig an, er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihm ohne jegliche Ankündigung einen blase. Ich lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen harten Schwanz tropfen und fange diese Spucke mit meiner Zunge auf, als sie von der Eichel bis zum Hodenansatz fließt. Ich nehme ihn erneut bis zum Anschlag und wieder raus. Ich wiederhole das Spiel immer wieder. Ist das geil oder so was Ähnliches stöhnt Jim. Ich höre gar nicht richtig zu, denn ich bin zu arg damit beschäftigt, seinen schönen Schwanz zu blasen. Mal nehme ich den Prügel ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran, um ihn dann mit kleinen Küssen zu verwöhnen, bevor ich in wieder ganz tief in meinen Rachen nehme.

»Ich will deine Titten spüren, Diane«, ächzt Jim und greift nach unten zu meinem Busen. »Ich will dich zwischen deinen megageilen Titten ficken.«

Ich ziehe meinen Kopf weg von seinem Schwanz und knöpfe meine Bluse auf. Mit einem gekonnten Griff nach hinten mache ich meinen BH auf und meine prachtvollen Titten kommen zum Vorschein. Jim starrt die Titten an und meint, dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Dann beugt er sich nach vorne und führt seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich drücke mit beiden Händen meine dicken Titten zusammen, damit der Liebespfahl vollkommen umschlossen wird. Jim fängt an, seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu reiben, was er so geschickt macht, als würde er sein Prachtstück gerade wichsen. Er fickt meine Riesentitten mit lautem Stöhnen und sagt: »Endlich.« Ich weiß nicht, wie ich das einordnen soll, aber es ist mir auch egal. Ich genieße es, zu sehen, wie sein Schwanz sich zwischen meinen wunderbaren Brüsten hin und her bewegt. Ich schaue zu seinem Gesicht und sehe, dass er seine Augen geschlossen hält. Er atmet ganz tief und gleichmäßig. Das ist nicht das erste Mal, dass ich einen Tittenfick habe, aber bisher schien kein Mann es so zu genießen wie Jim. Er packt meine Titten und massiert sie, während sein Schwanz sich zwischen der weichen Haut hin und her schiebt. Ich sage ihm, dass er sich weiter nach oben bewegen soll, damit ich die Spitze seines Prachtstücks mit meinen Lippen berühren kann. Er gehorcht und kommt hoch zu mir. Er presst die Brüste nochmals, um seinen Schwanz mit leichten Fickbewegungen zwischen meine zwei Riesentitten, bis zu meinem Mund langsam zu stoßen. Jedes Mal, als er vorstößt, lasse ich die Zunge hervorschnellen und lecke über seine Eichel. Dies scheint ihn ganz wahnsinnig zu machen und seine Geilheit zu steigern. Ich hebe meinen Kopf nach vorne, um mehr von seinem Schwanz in meinem Mund zu bekommen. Er drückt meine Titten in Richtung meines Kinns, so gelingt es ihm, meine Titten und meinen Mund gleichzeitig zu ficken. Während ich den herrlichen Schwanz zwischen meinen Lippen habe, merke ich, wie er pulsiert, weil der Druck immer stärker wird. Ich erwarte, dass er jeden Moment seinen Saft in meinen Mund abspritzen wird. Aber kurz, bevor Jim kommt, nimmt er seinen angeschwollenen Schwanz aus meinem Mund und mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich und spritzt ab auf meine Brüste. Sein Liebessaft verteilt sich überall auf meinem Busen.

Er steht auf. Sein Blick hat etwas eigenartig Triumphierendes an sich. Es war offenbar ein sehr geiles Erlebnis für ihn. Für mich aber auch, meine Muschi ist ganz nass und ich bin etwas überrascht darüber, dass er keine Anstalten gemacht hat, meine Fotze zu ficken. Er gibt mir eine Packung Kleenex-Tücher, mit denen ich die Wichse von meinen Titten abwische. Ich liege noch auf dem Boden und muss wohl ein seltsames Bild abgeben mit meiner offenen Bluse und meinem hochgeschobenen Rock. Nachdem ich seinen ganzen Saft abgewischt habe, stehe ich auf, richte meinen Rock, schließe den BH und knöpfe meine Bluse zu. Jim beobachtet mich.

»Danke, das war einfach gigantisch, Diane«, sagt er dann. »Seit meiner Jugendzeit wollte ich das mit dir machen. Jeden Abend habe ich dir zugeschaut, wie du die Nachrichten vorliest. Ich habe immer einen Ständer bekommen, wenn ich dich gesehen habe und wenn ich mir einen heruntergeholt habe, musste ich an deine geilen Titten denken.«

Oha, damit habe ich nicht gerechnet. Jetzt verstehe ich auch seinen vorherigen Ausruf ›Endlich!‹. Seit zwanzig Jahren wartet er darauf, mir einen Tittenfick zu geben. Ich grinse.

»Nun, Jim, wenn das so ist, ist es wohl besser, wenn ich weiterhin die Nachrichten lese.« Während ich das sage, lecke ich ganz neckisch über meine Oberlippe. Ich hoffe, dass ich mit der geilen Nummer meine Stelle retten konnte.

Jim schaut mich etwas ungläubig an und schüttelt den Kopf.

»Ja, natürlich wirst du weiterhin die Nachrichten lesen. Allerdings nicht mehr als die zweite Geige neben Hugh Mason. Deswegen habe ich dich rufen lassen. Der Sender braucht eine Auffrischung und das bedeutet, dass Hugh zum Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Wer, wenn nicht du, wird seinen Platz als Chefnachrichtenredakteur und Anchorwoman übernehmen? Das bedeutet natürlich eine deutliche Gehaltserhöhung.«

Jetzt dämmert es mir allmählich: Ich hätte gar nicht mit ihm Oralverkehr haben oder ihn meine Titten ficken lassen müssen. Ich hätte die Beförderung so oder so bekommen.

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