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Caroline– Wilder Sex in der Wildnis

»Wie bitte?«, frage ich ganz entsetzt, denn ich kann gar nicht fassen, was der junge Kerl vorgeschlagen hat. Wir sollen Sex haben und er meint nicht nur, dass er und ich ficken sollen, sondern er und seine fünf Freunde, die mir gegenübersitzen.

Ich bin mit diesen sechs Studenten in der Holzhütte für mindestens einen oder womöglich mehrere Tagen eingeschneit. Draußen tobt ein Blizzard, der diese Großstadthengste auf ihrer Wanderung im Nationalpark überrascht hat. Ich bin mit meinem Jeep vom Weg abgekommen, als mir mehrere Hirsche über den Weg gelaufen sind. Ohne Hilfe bekomme ich den Geländewagen aus dem tiefen Schnee nicht heraus. Ich habe meine Kollegen in der nächsten Station verständigt, aber solange der Schneesturm tobt, gibt es kein Durchkommen. Das ist an und für sich kein großes Problem, denn ich bin in der Holzhütte sicher vor Wölfen, die um diese Jahreszeit in diesem Teil vom Nationalpark anzutreffen sind. Die Gefahr vor Bären ist recht gering, da sie ihren Winterschlaf halten. Es gibt hier genug Proviant und durch den offenen Feuerkamin ist es auch kuschelig warm. Ob ich mehrere Tage hier verbringe oder nicht, ist an sich kein Problem. Zu Hause wartet niemand auf mich. Seit inzwischen anderthalb Jahren leben Mike und ich getrennt. Die Scheidung ist seit drei Wochen auch durch. Ich habe zugestimmt, dass unser Sechszehnjähriger Sohn Tim bei Mike lebt. Mike war kein schlechter Ehemann, aber wir haben uns einfach auseinandergelebt, so wie das nun mal in einer Ehe passieren kann. Noch viel mehr ist Mike ein wundervoller Vater und ich weiß, wie Tim ihn wirklich verehrt. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Eishockey ist auch etwas, was beide ganz eng miteinander verbindet. Als ehemaliger NHL-Profi und jetziger Coach des lokalen Hockeyteams gibt Mike Tim jegliche Förderung, um selbst das Ziel NHL zu erreichen.

Nun, ich wäre ganz sicher hier, wenn ich diese Hütte nicht mit sechs mit Testosteron vollgepumpten, jungen Männern teilen müsste. Mir ist durchaus bewusst, dass ich mit meinen vierzig Jahren weiterhin eine sehr attraktive Frau bin. Die meisten Leute schätzen mich ohnehin mindestens fünf Jahre jünger ein, was wohl mit meinem sehr gesunden Lebenswandel zusammenhängt. Ich habe mich schon immer sehr gesund ernährt, nie geraucht und gönne mir ab und an höchstens ein Glas Rotwein zum Essen. Ich bin schon, seit ich mich erinnern kann, immer am liebsten an der frischen Luft gewesen und bin sehr naturverbunden. Alles, was ich mit meinem Beruf als Parkranger in Montanas Nationalparks bestens verbinden kann.

Es ist nicht nur meine sportliche Figur mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen, die mich zu einem wahren Blickfang macht, sondern auch meine natürlich rot-blonden Locken. Dass ich diese jungen Burschen, die ungefähr halb so alt sind wie ich, so animiere, finde ich dennoch einerseits erstaunlich, andererseits hat es etwas Schmeichelhaftes an sich. Aber jetzt mit allen Jungs Sex zu haben – also einen Gangbang? Puh, das ist doch etwas sehr Überraschendes. Als ich ungefähr in dem Alter war wie diese Studenten, hatte ich mal an einem Abend mit zwei verschiedenen Männern Sex, aber auch nicht gleichzeitig, sondern mit einigen Stunden Abstand. Mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, ist etwas, wovon ich schon einige Male geträumt habe, wenn ich es mir selbst besorgt habe. Dass ich aber tatsächlich mal einen Gangbang machen würde, ist nie eine reale Vorstellung gewesen. Es ist aber ein sehr reales Angebot, was mir hier gemacht wird. Die sechs Studenten sehen alle wirklich blendend aus und im Grunde würde ich keinen einzigen von ihnen von der Bettkante stoßen. Tatsache ist auch, dass ich wirklich chronisch untervögelt bin. Seit der Trennung von Mike hatte ich keinen anderen Mann und mein Sexualleben besteht aus regelmäßiger Masturbation.

»Nun, wie sieht es aus, Caroline?«, fragt der groß gewachsene Student, der Steve heißt. »Es wäre doch eine gute Möglichkeit, die Zeit totzuschlagen. Was gäbe es denn Besseres als einen ordentlichen Fick?«

Wo er recht hat, hat er recht, denke ich mir und spüre schon eine Feuchtigkeit im Unterleib. Ich könnte wirklich wieder einmal einen ordentlichen Fick gebrauchen. Ich bin geschieden und niemandem Rechenschaft schuldig, warum soll ich mich nicht von diesen jungen, geilen Kerlen durchficken lassen? Wieder einmal einen harten Schwanz spüren statt irgendwelcher Dildos, beziehungsweise noch besser: gleich mehrere Schwänze spüren.

»Mache ich euch wirklich so geil, dass ihr mich alle ficken wollt?«, antworte ich und fange an, die Knöpfe meiner beigen Uniformbluse aufzuknöpfen. »Einverstanden, Jungs. Warum sollen wir nicht ficken?«

MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten

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