Читать книгу Unangenehme Wahrheiten: Die größten Verbrechen an der Menschheit durch den Talmud, die Bibel und den Koran - Hans-Jürgen Wichert - Страница 6
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Wir leben im 21. Jahrhundert, rund 2000 Jahre nach Christus und haben dabei in 2000 Jahren Geschichte nicht viel Grundlegendes, als wichtige Erkenntnis dazu gelernt.
Es ist nach wie vor das menschliche Drama von Macht und einer Korruption, von Missbrauch und von falsch verstandener Religion, welches uns immer noch beherrscht und einengt.
Dieser Zwang des täglichen Lebens und Daseins sollte doch einmal gründlich untersucht werden, auch mit einfachen Worten dann für jedermann verständlich dargelegt sein. Dieses wird hier geschehen, denn die Religion, mit der doch das Leben verknüpft wurde, ist das Kreuz und das Schwierigste was sich die Menschheit auferlegte. Religionen jeglicher Art sind das große zentrale Machtmittel, welches seit vielen Jahrtausenden generell zu einem Missbrauch führte, damit jegliches menschliche Handeln immer beeinflusste.
Im Zeitabstand von 500 Jahren wurden immer wieder verschiedene, gleichartige, gesellschaftliche und geschichtliche Situationen erneut aufgenommen. Dabei hat sich die Menschheit fast im Abstand von 500 Jahren immer ähnlich und sehr gleich verhalten, und sich in Dramen verwickeln lassen, denen sie besser aus dem Weg gegangen wäre.
Die ersten 500 Jahre nach Christi Geburt waren die Zeiten der historischen Völkerwanderung. Das war eines der größten Ereignisse im Laufe des menschlichen Handelns. Sie war geboren aus Leid und sie sind aus Wagemut entstanden, bei dem sich damals schon die zahlreichen Völkergruppen über den gesamten europäischen Kontinent verteilten.
Das damalige Drama leitete das Abendland und die sogenannte Neuzeit ein, in der Nachfolgeschaft des Römischen Reiches. Wiederum ca. 500 Jahre später, dann um 1000 nach Christus waren es die Kreuzzüge. Sie zogen mit einer unbändigen Kriegseuphorie der Ritter in den Vorderen Orient und sie zwängten damit, erstmalig den Orient in die großen Kriege der Neuzeit hinein.
Dieses gravierende Ereignis hat dafür gesorgt, dass der ganze Orient durcheinandergeraten ist, und dann beherrscht wurde. Es wurde eher versucht gegen die Emotionen der dort seit Jahrhunderten lebenden und angestammten Bevölkerung, sie nun beherrschbar zu machen, und vollkommen zu unterdrücken.
Das geschah von christlichen Menschen, von Europäern, die ihre Religion nur dazu benutzen wollten, Macht und Zwang auszuüben und sich dabei mal so zufällig deren Land und die Vermögen dieser Völker anzueignen. Auch um dort die alten Gesellschaftsstrukturen zu verändern, damit legten sie die Grundfundamente der noch bis in unsere Zeit andauernden Problematiken des ganzen Nahen Ostens, dem gesamten Vorderen Orient.
Wiederum 500 Jahre später im 16. Jahrhundert erfolgte die große religiöse Reformation, die von Martin Luther eingeleitet worden ist. So begann ein Zeitalter von Religionskriegen, das ein fast unglaubliches Maß von Hass und einer Völkervernichtung annahm, dass nur gesteuert wurde durch einen menschlichen Religionswahn und der damit verbundenen, wie massiv ausgeübten, sich selbst gegebenen und zugemessenen Macht.
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648), den die protestantischen Schweden gegen das große europäische Reich der erzkatholischen Habsburger entfachten, ließ diese Länder kolossal ausbluten. Das war damals der vollständige mitteleuropäische Raum und er vernichtete viele freie Gedanken. Dies war der Anbeginn einer Zwangsmoral, die geboren wurde aus einem irrationalen Glauben. Diesen Glauben jedoch benutzte nur die damalige Herrscherkaste, als das ihr doch zustehende, reine Machtmittel und sie glaubte dazu in einem göttlichen Sinn, allmächtig wie berechtigt zu sein.
Erneut weitere 500 Jahre später begann das 20. Jahrhundert, das sicherlich bisher kriegerisch bedeutendste Jahrhundert mit seinen furchtbaren Taten gegenüber der Menschheit und mit seinen vielen, grausamen Zerstörungen. Derartige Taten waren zuvor in einem so großen Ausmaß nicht vorhanden gewesen.
Gerade unsere aktuelle Zeit ist wieder geprägt von Kriegsvorbereitungen, die erfassbar und auch erlebbar sind, und die aus sehr missverstandenen, wirtschaftlichen Gründen inszeniert werden. Ebenso erleben wir sehr hautnah die neuesten Völkerwanderungen in einem fast unvorstellbaren Ausmaß, welches aus den zuvor erwähnten Gründen resultiert. Diese Völkerwanderung ist, wenn sie jetzt dauerhaft ungebrochen bleibt, eine der Wanderungen die einen ganzen Kontinent, Afrika, entvölkern kann.
Dabei werden jene wandernde Völker entwurzelt und sie geraten in eine Verschiebung sozialer und gesellschaftlicher Strukturen. Was eine solche Verschiebung bewirkt, kann gar nicht gemessen werden und die Zukunft dieser Völker als eigene Identität ist höchst ungewiss. Es muss sich die restliche Menschheit wieder auf ethische Werte besinnen und sie muss deshalb neue Strukturen schaffen. Diese Werte, die sich insbesondere aus den wirtschaftlichen, humanitären und vor allen Dingen auch denen lebensfähiger Art ergeben, müssen aktuell notwendig neu überdacht und beschaffen sein.
Die drei großen Weltreligionen des Judentums, das Christentum und der Islam werden als Überblick ihrer gesellschaftlichen Ebenen aufbereitet und in ihrer Abfolge dargelegt. Das soll, wie sie geschichtlich relevant sind erfolgen, zuerst beginnt die Darstellung mit dem Judentum, speziell mit seinem Talmud.
Das vollständige Drama des Judentums von der Antike ausgehend, bis in unser Heute reichend, wird als fundamentale Grobfolge offengelegt. Mit allem Beiwerk was mit dem Talmud zu tun hat, oder als Folge aus ihm entstand. Ebenso gleichartig wird die Bibel dargestellt und zum Abschluss der Koran.