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Soltanabad

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Auf seinem Weg nach Mashhad passiert Paulo Soltanabad, ein elendes Nest, wenn er nicht zufällig den Alten Adnan dort kennen gelernt und bei ihm übernachtet hätte.

Wir mussten über den Ausläufer des Elbrusgebirges, bevor wir fünfzig Kilometer weiter in Soltanabad ankamen.

Soltanabad war ein elendes Straßennest, wie auch die ganze Umgebung waren die Häuser in dem Rötlich-Braun gehalten, das sie schmutzig aussehen ließ.

Der Fahrer ließ mich an der Straßengabelung raus und verschwand nach links.

Da stand ich dann in dem Kaff an der A 83.

Ich machte, dass ich in den Schatten kam, den ich vor einem Haus an der Straßengabelung fand.

Plötzlich ertönte eine Stimme aus dem Haus, ich drehte mich um und sah einen alten Mann in seiner Haustür stehen, der offensichtlich von mir wissen wollte, was ich vor seinem Haus zu suchen hätte, ich verstand kein Wort von dem, was er da erzählte.

Ich ging zu ihm und zeigte ihm meine leere Wasserflasche, ich sagte „Wasser, Wasser“, was er verstand.

Er nahm die Flasche, ging hinter sein Haus an den Brunnen und füllte die Wasserflasche ganz auf.

Ich dankte ihm und setzte mich wieder an die Straße. Das Wasser war herrlich frisch und schmeckte sehr gut.

Ich habe in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, dass Wasser sehr wohl unterschiedlichen Geschmack haben kann.

Nach ungefähr einer Stunde öffnete sich die Haustür wieder und der alte Mann stand da und forderte mich auf, zu ihm zu kommen. Er hielt einen Teller in der Hand, auf dem offensichtlich Suppe schwappte.

Ich sollte sie probieren.

Er gab mir einen Löffel und ich probierte die Suppe.

Sie schmeckte ausgezeichnet, es war eine Hühnersuppe, die so raffiniert gewürzt war, dass der Hühnergeschmack zwar dominierte, gleichzeitig aber auch frische Kräuter wie Petersilie und Koriander zur Geltung kamen.

Ich gab dem alten Mann zu verstehen, dass ich die Suppe sehr gut fand.

Daraufhin lud er mich in sein Haus ein, ich sollte ihm beim Essen Gesellschaft leisten.

Ich folgte dem Alten also in sein Haus und stellte meinen Rucksack hinter die Tür.

Dann sagte ich, dass ich aus Deutschland käme, „Germany“ rief ich, „Germany!“

Da bekamen die Augen des Mannes ein Funkeln, auf seinem Bord im Wohnzimmer stand ein Foto von Schah Reza Pahlavi, wie er zusammen mit Bundespräsident Heinrich Lübke 1967 in Berlin war.

Das war zwar weit vor meiner Zeit, ich erinnerte mich aber an einige missliebge Begleitumstände des Schahbesuches.

Der alte Mann war wohl ein Kaisertreuer. Ich sagte „Schah Reza Pahlavi“ und zeigte dabei auf das Foto, das entsprach nicht ganz der Zufriedenheit des Alten, weil das h in Pahlavi wie das ch in Lachen ausgesprochen werden musste.

Er sagte mehrere Male den Namen in seiner korrekten Aussprache, und ich sprach ihn so lange nach, bis er zufrieden war.

Dann setzten wir uns an einen alten knarzenden Tisch, und der Alte holte den Topf mit der herrlichen Suppe. Er hatte auch frisches Brot, das wir zu der Suppe aßen, ein Festmahl.

Der alte stellte mit Genugtuung fest, dass es mir schmeckte, er schnitt weiteres Brot auf.

Nach dem Essen ging er mit mir wieder zu dem Bord und zeigte mir ein weiteres Foto, auf dem wohl seine Frau zu sehen war, die scheinbar tot war, er deutete jedenfalls so etwas an.

Daneben standen weitere Fotos, auf denen seine verheirateten Kinder mit ihren Familien zu sehen waren.

Der Alte war Großvater, seine Enkel waren auf den Fotos schätzungsweise acht bis zehn Jahre alt, es gab vier Enkel.

Er zeigte mir die Fotos mit einem gewissen Stolz.

Ich begann, mich in seiner Stube umzusehen.

Es war ein dunkler Raum und viel mehr als der knarzende Tisch, vier alte Stühle und eine windschiefe Kommode, auf der die Fotos standen, war in ihm nicht vorhanden.

Zwei Katzen liefen plötzlich durch das Zimmer und strichen dem Alten um die Beine. Mich beäugten sie misstrauisch.

Als ich meine Hand nach ihnen ausstreckte, fauchte die eine Katze, beide ließen sie sich aber von mir streicheln.

Der Alte führte mich herum, er hatte noch zwei Zimmer, das eine war sein Schlafzimmer, das andere war eine Art Gästezimmer, in dem seine Kinder mit seinen Enkeln schliefen, wenn sie mal zu Besuch kamen, überall lag Spielzeug herum.

Er bedeutete mir, mich auf dem Bett auszuruhen, er würde sich in seinem Zimmer auf sein Bett legen.

Das tat ich sofort und schlief ein.

Der Alte schlief auch, die Katzen sprangen auf mein Bett und legten sich zu meinen Füßen hin.

Nach ungefähr einer Stunde hörte ich den Alten herumfuhrwerken, er machte in der kleinen Küche, die nach hinten hin angelegt war, unser Essgeschirr vom Mittagessen sauber.

Ich ging zu ihm hin und bot meine Hilfe an, nahm ein Küchenhandtuch, das an einem Nagel in der Wand hing und trocknete die Sachen ab, die er gespült hatte.

Als wir fertig waren, bedeutet mir der Alte, ihm nach draußen zu folgen.

Wir gingen von der Küche aus in einen Hof, die Straße war hinter dem Haus bei weitem nicht mehr so laut wie vorne und in seiner Stube, die zur Straße hinausging und nur durch einfach verglaste Fenster gegen den Lärm geschützt war.

Der Hof war mit schlichten Betonplatten gepflastert, an der Seite standen Lämmerställe, in denen ich sechs Tiere zählte, ich glaubte, dass es iranische Lämmer waren.

Dann hatte der Alte noch einen Schuppen, aus dem er zwei Gartengeräte nahm und ging mit mir nach hinten über den Hof.

Wir kamen über die Höfe der Nachbarhäuser, überall grüßte der Alte die Bewohner und stellte mich vor, viele schienen verwandt mit ihm zu sein, er umarmte manche.

Wir gelangten auf eine Nebenstraße der A 83 und liefen diese entlang, bis sie nach zweihundert Metern im Nichts endete.

Es öffnete sich nach Süden hin die Wüstenebene, in die vorzudringen noch niemand gewagt hatte.

Ganz vornean hatten die Bewohner von Soltanabad ihre Gärten, die sie täglich aus einem Brunnen, der sich am Rand befand, wässern mussten.

Der Alte ging zunächst mit mir zu dem Brunnen und hieß mich, zwei Eimer mit Wasser zu füllen und ihm zu folgen.

Dann gingen wir zu seinem Garten, die Früchte standen gut, er hatte Erbsen, Tomaten, Bohnen und Paprika.

Er nahm einen Wassereimer und schüttete das kostbare Nass vorsichtig an die Pflanzen.

Das erinnerte mich doch stark an meine Jugend, als fast die ganze Gartenarbeit an mir hängengeblieben war, auch Kaninchen hatten wir, belgische Riesen, genau wie der Alte.

Ich sah Frau Aldenhoven in der Laube sitzen, während ich ein Kaninchen schlachtete, was manchmal vorkam, wobei das Schlachten eigentlich Vaters Arbeit war.

Der Alte pflückte ein paar Tomaten, nahm ein paar Paprika.

Dann harkte er ein Stück Land und wollte eine freie Stelle umgraben.

Da nahm ich den Spaten und grub, wie früher in unserem Garten, das Land um.

Der Alte staunte nicht schlecht, als er den Deutschen mit dem Spaten in der Hand arbeiten sah.

Die Sonne brannte wieder vom Himmel und ich kam schnell ins Schwitzen.

Anschließend liefen wir den Weg, den wir gekommen waren, mit dem geernteten Gemüse wieder zurück.

Im Hof angekommen zog ich meine Sachen aus und wusch mich am Brunnen.

Der Alte fuhr sich mit einer Hand voll Wasser durch sein Gesicht.

Er brachte das Gemüse in die Küche, kam aber sofort wieder heraus.

Er ging zum Lämmerstall und schnappte sich ein Tier. Dann nahm er sein Messer und schnitt ihm die Kehle durch.

Ein, zwei klagende Laute gab das Lamm von sich, dann war es tot.

Der Alte schob die Hinterläufe über die in die Schuppentür geschlagenen Nägel, dann nahm er eine große Schüssel und stellt sie unter das leblose, mit dem Kopf nach unten hängende Tier.

Gerade wollte er mit seinem Schlachtermesser dem Tier sein Fell an den Hinterläufen einschneiden, als ich „Stopp“ rief, was den Alten verdutzt einhalten ließ.

Ich ging zu meinem Rucksack und zog aus der Seitentasche mein Messer.

Dann ging ich wieder auf den Hof und zeigte dem Alten mein Prachtstück.

Er nahm mein Messer in die Hand und schaute bewundernd auf die ausgefeilte Schmiedearbeit. Ich deutete an, dass ich das Messer aus Istanbul hätte und der Alte nickte.

Er hielt die Schneide in die Sonne und sah, wie sich das Licht auf der Klinge brach.

Dann fuhr er vorsichtig mit dem Finger über die Schneide und stieß einen leisen Pfiff aus.

Ich gab ihm zu verstehen, dass ich mit dem Messer das Lamm schlachten wollte. Er schaute mich überrascht an und überließ mir dann die Arbeit.

Ich nahm mein Messer, es lag wirklich gut in der Hand, und schnitt dem Tier das Fell rund um die Hinterläufe ein, immer darauf bedacht, das Fleisch nicht einzuschneiden, worauf der Alte achtete, denn er schaute mir genau zu.

Ich zog dann dem Lamm mit beiden Händen das Fell über die Ohren.

Ich setzte dann einen Schnitt von oben nach unten und ließ die Eingeweide, außer Leber, Magen und Herz, in die Schüssel fallen.

Der Alte war mit meiner Arbeit zufrieden. Ich reinigte mein Messer am Brunnen, trocknete es und steckte es in die Scheide.

Die Katzen kamen angelaufen und machten sich über die Eingeweide her. Sie schielten auch zum Lamm hoch, das aber für die zu weit oben hing.

Wir ließen es draußen eine Zeit hängen und tranken in der Zwischenzeit eine Tasse Tee.

Ich fand es merkwürdig, welches Vertrauensverhältnis sich zwischen dem Alten und mir gebildet hatte.

Wir saßen draußen im Schatten, als der Alte mir mit Händen und Füßen zu verstehen gab, dass er seine Nachbarn zum Lammessen einladen wollte.

Ich wäre als Gast der „Habib e Khoda“, ein Freund Gottes, dem zu Ehren es gute Dinge zu essen gab.

Nach dem Teetrinken bot ich mich an, für die Küche zu sorgen.

Der Alte müsste sich nur um Sitzgelegenheiten für alle kümmern, aber das wäre im Iran kein Problem, man aß auf dem Boden, auf dem „heiligen Tisch“ würden die Speisen angerichtet.

Dann ließ ich mir vom Alten einen großen Brattopf geben und goss etwas Sonnenblumenöl hinein. Mit meinem Messer zerteilte ich das Lamm in große Stücke.

Ich stellte den Topf auf die Flamme und briet die Lammstücke von allen Seiten gut an.

Ich fand Zwiebeln und Knoblauch und fügte beides hinzu. Ich würzte mit Salz und Pfeffer reichlich ab und ließ alles bei kleiner Flamme vor sich hin schmurgeln. Dann goss ich etwas Wasser an, damit nichts anbriet.

In der Zwischenzeit wusch ich das Gemüse.

Ich nahm eine Pfanne und erhitzte das Fett in ihr. Ich briet eine Zwiebel und zwei Knoblauchzehen goldgelb, bis ich Tomaten und Paprika hinzufügte.

Das Gemüse ließ ich bei kleiner Flamme eine halbe Stunde durch garen. Dann goss ich auch dazu etwas Wasser und würzte mit Salz und Pfeffer.

Der Alte stand die ganze Zeit hinter mir uns beobachtete meine Kochkünste.

Dann ging er hinaus, er hatte auf dem Hof in einer Ecke Kräuter stehen, schnitt einen großen Bund ab und wusch ihn am Brunnen.

Er kam wieder hinein und gab mir die Kräuter, er deutete auf den Fleischtopf und das Gemüse. Ich schnitt die Kräuter klein und fügte sie den Speisen zu, immer den Alten anschauend, bis er mir Einhalt gebot.

Ich hatte fast alle Kräuter zum Essen gegeben.

Kurz bevor das Essen fertig war, kochte der Alte einen Topf Basmatireis, den er mit frischem Koriander würzte.

Die kleine Küche duftete wie ein persisches Restaurant.

Der Alte ging nach hinten und holte einen Tontopf mit schwarzen cremigen Datteln, die es zum Nachtisch geben sollte. Er lief noch schnell zum Bäcker und holte von dem guten Brot.

Wir postierten alle unsere Speisen auf einem Tuch und warteten auf die Nachbarn, denen der Alte Bescheid gesagt hatte.

Sie erschienen kurze Zeit später alle, es waren vier Leute, ein Ehepaar, ein einzelner Mann und eine einzelne Frau, die sicher Witwer und Witwe waren.

Die beiden Verheirateten waren Nermin und Samira, die anderen beiden waren Elina und Ari, der Alte hieß Adnan, wie er mir irgendwann, ich glaubte im Garten gesagt hatte.

Ich gab jedem die Hand und nannte meinen Namen.

Sie waren alle sehr freundlich und lächelten mich an.

Schon wieder erlebte ich die iranische Gastfreundschaft und dachte, dass wir in Deutschland davon lernen könnten.

Wir begannen zu essen.

Adnan erzählte offensichtlich, dass ich geschlachtet und gekocht hätte. Alle schauten mich staunend an.

Adnan gab mir zu verstehen, dass ich doch einmal mein Messer holen sollte. Ich holte es aus meiner Rucksacktasche und zeigte es dem Besuch.

Die Alten hatten wohl einen einen Blick für handwerkliche Qualität und lobten die gute Arbeit.

Ich hörte, wie Adnan von Istanbul erzählte, die anderen nickten bewundernd.

Dann gaben sie mir das Messer zurück und klopften mir auf die Schulter.

Ich brachte es wieder zum Rucksack zurück.

Aus den Bewegungen, die Nermin nach Osten hin machte, schloss ich, dass er wissen wollte, wo ich hin wollte.

Ich sagte „Mashhad, Mahhad“, was große Freude hervorrief, waren sie doch alle wohl schon in dieser Stadt.

Dann zeigte Adnan das Foto mit Schah Reza Pahlavi und Heinrich Lübke herum, der Besuch schien dem Schah nachzutrauern.

Wir ließen es uns schmecken. Unsere vier Gäste schienen Appetit zu haben, sie langten ordentlich zu.

Ari und Nermin schlugen mir anerkennend auf die Schulter.

Als sich die Katzen zur Essensrunde gesellten, verscheuchte Adnan sie, Katzen hatten beim Essen nichts zu suchen.

Dann stand er auf und holte, woher wusste ich nicht, zwei Flaschen Scharab, persischen Wein.

Alle legten den Finger auf den Mund, um mir zu verstehen zu geben, dass ich mit niemandem über den Wein sprechen dürfte.

Das antike Persien galt als das Ursprungsland des Weines.

Trotz der muslimischen Machtübernahme im Jahre 641 und dem damit verbundenen Weinverbot wurde Wein weiterhin produziert und auch genossen.

Erst nach der Revolution von 1979 kam der staatliche Weinanbau völlig zum Erliegen.

Adnan goss jedem Wein ins Glas und wir prosteten uns zu.

Ich bat Adnan, mir die Flasche zu geben, ich wollte auf das Etikett schauen. Es war ein Hafez, ein trockener, rubinfarbener und fruchtiger Wein.

Ich war zwar nicht unbedingt ein Weinkenner, aber dieser Tropfen war außerordentlich gut.

Eine Jahreszahl konnte ich auf dem Etikett nicht erkennen, er musste aber vor der Revolution gekeltert worden sein und war somit fast dreißig Jahre alt.

Nach dem zweiten Glas Wein befiel mich eine angenehme Müdigkeit, den anderen ging es auch so.

Zum Nachtisch gab es die leckeren Datteln, die man einfach aus dem Topf nahm.

Nach drei Stunden waren wir fast mit dem Essen fertig, als Adnan noch einmal aufstand und für jeden eine Flasche Bier holte.

Man wurde langsam redseliger, die Alten unterhielten sich untereinander und lachten.

Ich lachte aus Solidarität mit, offensichtlich war ich dem Besuch sympathisch, denn sie lachten mich alle an und klopften mir wieder auf die Schulter.

Als Adnan das erste Mal unverhohlen gähnte, war es das Zeichen dafür, dass das Essen ein Ende gefunden hatte.

Der Besuch verabschiedete sich, ich sollte, bevor ich weiterzöge, unbedingt bei ihnen vorbeischauen.

Ich gab ihnen zu verstehen, dass ich am nächsten Morgen käme.

Als ich in die Stube zurückkam, war Adnan schon ins Bett gegangen. Ich fackelte auch nicht lange und ging schlafen.

Der Alkohol zeigte seine Wirkung und ich schlief fest und gut.

Am Morgen gab es Tee, Brot und Honig. Ich saß früh mit Adnan in seiner Stube.

Wir schwiegen beide.

Nach dem Frühstück ging ich langsam zu meinem Rucksack und setzte ihn auf.

Adnan machte ein trauriges Gesicht und mir war auch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dann wieder auf die A 83 zu gehen.

Zuerst musste ich aber noch zu den Nachbarn. Sie warteten schon auf mich und gaben mir zwei dicke Proviantpakete mit, ich sollte sie in den Rucksack stecken.

Dann wünschten sie mir alles Gute, sie drückten mich und gaben mir einen Wangenkuss.

Ich ging zu Adnan zurück, der in seinem Hof stand und mich ansah. Ich machte ein fröhliches Gesicht und lächelte ihn an.

Das verstand er wohl als Aufforderung, ebenfalls zu lächeln.

Wir umarmten uns beide, und ich hielt für eine Weile den dünnen Alten umklammert.

Wir klopften uns beide auf die Schulter und ich lief durch das Haus zur Haustür hinaus und ging nach Osten, lange dachte ich noch an den Alten in Soltanabad, das war eine tolle Erfahrung.

Besinnliche Geschichten (2)

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