Читать книгу Psychologie - Hans P. Langfeldt - Страница 4

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Inhalt

Vorwort zur fünften Auflage

Vorwort zur dritten Auflage

1. Einladung in die Psychologie

2. Psychologie als Wissenschaft

2.1. Psychologie: Lange Vergangenheit, kurze Geschichte (Elisabeth Baumgartner)

2.2. Was ist eigentlich Psychologie?

2.2.1. Eine Annäherung

2.2.2. Teilgebiete der Psychologie

2.3. Psychologische Erkenntnis: Weichenstellungen im Erkenntnisprozess

2.4. Psychologische Untersuchungsperspektiven

2.4.1. Unterschiedliche Wissenschaftsauffassungen

2.4.2. Zusammenfassende Übersicht

2.5. Forschungsmethoden in der empirischen Psychologie

2.6. Daten und Konstrukte in der empirischen Psychologie

2.6.1. Die Bedeutung von Daten im psychologischen Erkenntnisprozess

2.6.2. Die Interpretation von Daten

2.6.3. Psychologische Daten-Verarbeitung

2.6.4. Beschreibende Statistik

2.6.5. Inferenzstatistik – oder: Irren ist menschlich

3. Psychologie der Person

3.1. Bilder vom Menschen

3.1.1. Alltagsvorstellungen über »Persönlichkeit«

3.1.2. Persönlichkeit – Eine neuzeitliche Erfindung

3.1.3. Person als Gegenstand der Psychologie

3.1.4. Die Normalverteilung als Modell zur quantitativen Beschreibung von Unterschieden

3.1.5. Sprachliche Beschreibung von Individualität

3.2. Drei Beispiele von Persönlichkeitstheorien

3.2.1. Vorbemerkung

3.2.2. Sigmund Freud: Die psychoanalytische Theorie (Maria Langfeldt-Nagel)

3.2.3. Carl R. Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie, Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen

3.2.4. Kenneth J. Gergen: Persönlichkeit als soziale Konstruktion

4. Psychologie der Entwicklung und Erziehung

4.1. Entwicklungspsychologie als wissenschaftliches Programm

4.1.1. Zwei Grundpositionen

4.1.2. Entwicklungspsychologie, wozu?

4.1.3. Theoretische Perspektiven

4.2. Vier Beispiele von Entwicklungstheorien

4.2.1. Vorbemerkung

4.2.2. Jean Piaget: Theorie der kognitiven Entwicklung

4.2.3. Lawrence Kohlberg: Die Entwicklung des moralischen Urteils

4.2.4. Erik H. Erikson: Theorie der psychosozialen Entwicklung

4.2.5. Lew Vigotski: Theorie der kulturhistorischen Entwicklung

4.3. Die Entwicklung im Lebenslauf

4.3.1. Säuglingsalter und frühe Kindheit

4.3.2. Kindheit

4.3.3. Jugendalter

4.3.4. Erwachsenenalter

4.3.5. Alter

4.4. Lernen als zentraler Begriff für Entwicklung und Erziehung

4.4.1. Lernen im Alltag und als Gegenstand der Psychologie

4.4.2. Lernen als Verhaltensänderung: Klassisches und instrumentelles Konditionieren

4.4.3. Lernen als Verhaltensänderung: Nachahmen

4.4.4. Lernen als Wissenserwerb

4.5. Erzieherisches Verhalten

4.5.1. Typologie der Erziehungsstile

4.5.2. Dimensionen erzieherischen Verhaltens

4.5.3. Erziehungsziele und »Zeitgeist«

4.6. Ein Fall aus der Erziehungsberatung

5. Soziale Interaktion und Kommunikation

5.1. Geläufige Vorstellungen von Kommunikation

5.2. Zwei Sichtweisen auf Kommunikation

5.2.1. Ausdrucksmodelle von Kommunikation

5.2.2. Systemmodelle von Kommunikation

5.3. Dimensionen Sozialer Interaktion

5.3.1. Interaktive Bezogenheit des Handelns

5.3.2. Kontextuelle Gebundenheit der Bedeutung von Äußerungen und Handlungen

5.3.3. Prozessualität des interaktiven Geschehens

5.3.4. Materialität der Redebeiträge

5.4. Psychologische Aspekte Sozialer Interaktion

5.4.1. Identität

5.4.2. Denken und Erfahrung

5.4.3. Macht und Beeinflussung

5.5. Personenwahrnehmung

5.5.1. Personenwahrnehmung als Konstruktion – das Bild, das wir uns von anderen machen

5.5.2. Konstruktionsprinzipien der Personenwahrnehmung

5.5.3. Die Verschränkung von Selbst- und Fremdwahrnehmung

5.6. Einstellungen

5.6.1. Der Bauplan von Einstellungen

5.6.2. Die Funktionen von Einstellungen

5.6.3. Die Interaktionsdynamik von Einstellungen

5.7. Zuschreibung von Ursachen – Attribution in der sozialen Interaktion

5.7.1. Naive Analyse des Verhaltens

5.7.2. Attributionstendenzen

5.7.3. Attributionskomplexe – naive Theorien

5.8. Die soziale Gruppe als Interaktionskonstellation

5.8.1. Interaktionskonstellationen

5.8.2. Die treibende Kraft – Momente der Gruppendynamik

5.8.3. Prozess-Gestalten – Entwicklungsmuster in Gruppen

5.8.4. Sicherheit und Ordnung – Strukturbildung in Gruppen

6. Psychologische Diagnostik und Gutachten

6.1. Grundlagen psychologischer Diagnostik

6.1.1. Aufgaben, Ziele, Definition

6.1.2. Übersicht über diagnostische Datenquellen

6.2. Beobachtung und Beobachtungsprotokolle

6.3. Diagnostische Gesprächsformen: Anamnese und Exploration

6.4. Psychometrische Tests

6.4.1. Grundlagen und Überblick

6.4.2. Zwei Beispiele psychometrischer Leistungstests

6.4.3. Ein Beispiel für psychometrische Fragebögen

6.5. Projektive Tests

6.5.1. Grundlagen und Überblick

6.5.2. Zwei Beispiele projektiver Tests

6.6. Der diagnostische Prozess und das psychologische Gutachten

6.6.1. Der diagnostische Prozess

6.6.2. Beispiel eines Persönlichkeitsgutachtens

7. Psychologie der Intervention (Friedrich Ch. Sauter)

7.1. Psychotherapie als psychologische Intervention

7.2. Die Psychoanalyse – die erste Schule der Tiefenpsychologie

7.2.1. Vorgehen und Methode

7.2.2. Psychoanalytische Theorie zur Entstehung psychischer Störungen

7.2.3. Zusammenfassung

7.3. Verhaltenstherapie

7.3.1. Vorgehen und Methode

7.3.2. Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie

7.3.3. Zusammenfassung

7.4. Klientenzentrierte Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie)

7.4.1. Vorgehen und Methode

7.4.2. Theorie der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie

7.4.3. Bedingungen des therapeutischen Prozesses

7.4.4. Entstehung psychischer Störungen

7.4.5. Zusammenfassung

7.5. Indikation: Wer braucht eine Psychotherapie?

7.6. Evaluation und Wirkfaktoren der Psychotherapie

7.6.1. Wirkt Psychotherapie überhaupt?

7.6.2. Wie wirkt Psychotherapie?

8. Psychologische Aspekte sozialer Professionalität

8.1. Gesprächsgestaltung – am Beispiel von Beratungsgesprächen

8.1.1. Die Forderung nach kommunikativer Kompetenz

8.1.2. Eine Rahmentheorie kommunikativer Kompetenz

8.1.3. Anwendungsfeld: Beratungsgespräche

8.2. Selbst- und Fremdwahrnehmung – am Beispiel interkultureller Arbeit

8.2.1. Einführungsbeispiel: Eine gescheiterte Aussprache

8.2.2. Mechanismen der Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung

8.2.3. Kulturelle Unterschiede in der Eindrucksbildung

8.2.4. Die Bedeutung interkultureller Arbeit für soziales Handeln

8.2.5. Fremde Welten vor Ort – Streetwork und Ethnographie von Jugendgruppen

8.3. Konfliktbewältigung – am Beispiel Mediation

8.3.1. Ein ganz normaler Konflikt

8.3.2. Schlichtung und Mediation

8.3.3. Ein Anwendungsbeispiel

8.4. Umgang mit Emotionen – am Beispiel der Betreuung von Sterbenden

8.4.1. Sozialpädagogen sind Gefühlsarbeiter

8.4.2. Hospiz als Ort des Sterbens

8.4.3. Sterbe-Begleitung als Grundkonzept für Gefühlsarbeit im Hospiz

8.5. Der Beitrag psychologischen Wissens für das Verständnis professioneller Praxis

Literatur

Sachregister

Psychologie

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