Читать книгу Que seco Rosa - Hans-Peter Holz - Страница 5
3. Einige Wochen später
ОглавлениеBeide hatten in der letzten Zeit viele anderweitige Termine und konnten sich nicht sehen, doch es verging kein Tag, an dem sie nicht wenigstens miteinander telefonierten. Sie flirteten schon mehr als beiden eigentlich gut tat. Doch die Probleme die damit auftauchten, verdrängten sie einfach. Es war ein so gutes Gefühl mit jemandem zu reden und sich aufregende Sachen zu erzählen. Am Telefon konnte ja nichts passieren. Die zwei Wochen bis zum nächsten Treffen wollten einfach kein Ende nehmen. Beide fieberten dem Tag entgegen. Es war ein Dienstag. Eve kam gegen acht Uhr abends. Sie begrüßten sich in der Türe wie alte Freunde. Kurze Umarmung, ein Küsschen auf die Wange, mehr nicht. Mike hatte die beiden Wochen genutzt und neue CDs zusammengeschnitten. Eve setzte sich wieder auf die Dreiercouch und Mike auf die Zweier. Wieder Distanz. Obwohl sie täglich telefonierten, hatten sie sich wieder eine Menge zu erzählen. Plötzlich ging das Telefon. Es war Pascal.
„Na, Du altes Haus. Seit voriger Woche versuche ich dich zu erreichen. Da du ja zu Hause bist, komme ich mal auf einen Smalltalk vorbei.“
Das passte Mike eigentlich gar nicht ins Konzept. Er wollte mit Eve alleine sein, aber er wusste warum Pascal vorbeikommen wollte. In der vorigen Woche hatten die beiden miteinander telefoniert und natürlich hatte Mike Pascal von Eve erzählt. Pascal wusste, dass Eve heute bei Mike war. Er wollte sie einfach kennenlernen, denn Mike hatte so von ihr geschwärmt, da wollte er diese besondere Frau sehen.
„Ja, hm, weißt du, eigentlich bin ich auf dem Sprung.“
„Erzähl mir keinen Quatsch. Ich weiß doch, dass Eve bei dir ist. Ich will sie nur mal kurz sehen, dann bin ich auch sofort wieder weg.“
„Ok Dann beeile` dich.“
„Wer war das denn?“ fragte Eve.
„Ich hab` Dir doch von meinem Freund Pascal erzählt. Er will kurz vorbeikommen.“ Eve schaute erschrocken.
„Hey, was soll das! Das habt ihr doch abgesprochen! Zwei Männer und eine Frau, was habt ihr vor?“
„Halt, halt, Eve. Wir haben überhaupt nichts vor. Vor allem nicht das, was du denkst. Es ist keine abgekartete Sache und wir werden auch nicht über dich herfallen. Wie kommst du denn auf diese blöde Idee. Ich habe Pascal von dir erzählt und das was ich ihm gesagt habe, hat ihn wohl sehr beeindruckt, so dass er dich einfach nur kennen lernen möchte. Mehr nicht. Ich werde dafür sorgen, dass er auch nicht allzu lange bleibt.“
„Ich weiß nicht, ich hätte große Lust, jetzt zu fahren!“
Eve war stinksauer. Doch Mike konnte sie beruhigen.
„Also, schau ihn dir an und wenn du dann immer noch glaubst, wir wollten dich hier mehr oder weniger vergewaltigen, dann kannst du immer noch gehen. Es wird dich kein Mensch mit Gewalt hier festhalten. Ich schwöre dir bei allem was mir heilig ist, dass dir nichts passiert!“
„Na gut. Ich mag solche Überraschungen nicht“ klang Eve schon etwas sanfter. Über diese Diskussion war Pascal schon da, denn bei den letzten Worten klingelte es auch schon. Mike öffnete die Tür.
„Mann oh Mann, bist geflogen oder wieso bist so schnell hier?“
„Ich habe von unterwegs angerufen“ grinste er.
Mike stellte die beiden vor. Eve rutschte in die Ecke, Pascal setzte sich auf die Dreier und Mike auf seinen Platz. Eve saß also zwischen beiden. Es ergab sich eine entspannte Runde und Eve, die anfangs sehr angespannt und verkrampft auf ihrem Platz saß, wurde immer lockerer. Jetzt unterhielt sich Eve mehr mit Pascal. Mike konnte so in Ruhe noch Kaffee aufschütten. Als Pascal die erste Tasse ausgetrunken hatte, schaute Mike ihn nur streng an und Pascal verstand seinen Blick, denn die beiden kannten sich schon ewige Zeiten und sie verstanden sich auch nur durch Blicke. Pascal verabschiedete sich und verschwand.
„Na, war es denn nun wirklich so schlimm?“ fragte Mike.
„Nein, im Gegenteil. Hat mir Spaß gemacht, mich mit ihm zu unterhalten. Ihr beide seid wohl dicke Freunde?“
„Ja, damals, als meine Ehe in die Brüche ging, war er sofort da und hat sich um mich gekümmert. Durch ihn habe ich auch Chris kennengelernt.“
Beide lachten und Eve rutschte etwas näher zu Mike, der es sich wieder auf seinem Platz bequem gemacht hatte.
„Verdammt, Dein Parfum riecht wirklich gut.“
Eve lächelte. Sie wusste, wie sie auf Mike wirkte.
„Möchtest du mich in den Arm nehmen und kuscheln?“ fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
„Du bist ganz schön fies. Du weißt, dass ich das gerne möchte, denn am Telefon haben wir schon oft darüber gesprochen.“
„Dann komm doch und nimm mich in den Arm.“
Mike legte seinen Arm um Eve. Es tat so gut, zu spüren, wie sie sich an ihn kuschelte, eine wohlige Wärme durchströmte ihn. Zaghaft strich er ihr mit der Hand über ihren Arm und zog sie sofort wieder zurück.
„Das kannst du ruhig machen, das gibt so ein irres Kribbeln auf der Haut“ ermutigte Eve ihn.
„Wenn du nichts dagegen hast. Doch wenn ich zu frech werde, haust du mir auf die Finger.“
„Wir werden sehen“ lächelte sie ihn an.
Mike wurde mutiger. Er streichelte ihr Gesicht, ganz vorsichtig, als wenn er etwas Zerbrechliches in der Hand hätte. Sie schaute ihn an. Diese Augen, dieser Blick ließen einen Schauer über seinen Rücken laufen, er glaubte seine Nackenhaare würden sich aufstellen. Ihr Gesicht kam seinem immer näher. Ihr heißer Atem ließ ihm das Blut gefrieren. Ihre Lippen berührten zaghaft seine Lippen. Er spürte ihre Zungenspitze, wie sie sich einen Weg durch seine Lippen bahnen wollte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie küssten sich wie zwei Ertrinkende, leidenschaftlich, fordernd und doch so vertraut miteinander, als wenn sie schon ewige Zeiten zusammen wären. Mikes Hände fuhren durch ihre langen Haare. Sie hielten sich, als wenn sie sich nie wieder loslassen wollten.
„Ich will dich haben!“ flüsterte sie und küsste ihn voller Leidenschaft.
„Mit mir ist es nicht so einfach. Ich bin bei einigen Spielchen sehr dominant und bestimme was läuft“ lachte sie.
„Sei dir da mal nicht so sicher!“ lachte Mike zurück und öffnete dabei langsam ihre Bluse. Jedes Stückchen Haut, das nach dem Öffnen eines Knopfes zum Vorschein kam, bedeckte er mit Küssen.
So öffnete er Knopf für Knopf und gelang an den Bund ihrer Jeans, zog die Bluse heraus und öffnete die restlichen Knöpfe. Mit einem kleinen Ruck entzog Eve sich seinen Liebkosungen. Mike kniete vor ihr auf dem Boden. Eve drehte sich zu ihm hin und saß breitbeinig vor ihm. Sie lachte ihn verschmitzt an. Ihre Hände umfassen seinen Kopf und er spürte ihre Lippen verlangend und fordernd zugleich auf den seinen. Ihre Hand fuhr langsam von seinem Kopf über den Hals zu seiner Brust und sie öffnete gekonnt die Knöpfe seines Hemdes.
„Oh, ein Mann mit Haaren auf der Brust!“
„Ja, ein klein wenig. Andere Männer haben mehr.“
„Ja, ja, du weißt das ja auch, du gehst wohl Tag mit einem anderen Mann ins Bett, dass du das so genau weißt? Deine Brust ist einfach toll, muskulös, kräftig, ein tolles Gefühl darüber zu streichen“, was sie auch tat.
Sie streifte sein Hemd herunter. Mike nahm sie in den Arm, küsste sie leidenschaftlich, während seine Hand zärtlich über ihren wunderschönen Körper glitt. Sie hob ihren Kopf und ihre Lippen umschlossen Mikes Brustwarzen und knabberten daran. Mike seufzte auf, wann hatte er so etwas das letzte Mal erlebt, das war hundert oder noch mehr Jahre her. Er genoss die Liebkosungen von Eve und wünschte sich jetzt schon, es würde nie aufhören. Eve rutschte noch etwas höher. Ihre rechte Hand massierte sanft seinen Brustmuskel und rutschte langsam über seinen Bauch in seinen Schoß. Er schob den Tisch zur Seite und verwandelte die Dreiercouch in eine Spielwiese. Eve schaute ihm interessiert zu. Als er fast fertig mit dem Umbau war, schlich sie sich von hinten an ihn heran. Mike kniete noch auf der Couch, nach dem er das letzte Teil zurecht gerückt hatte. Eve umfasse seinen Oberkörper von hinten und bedeckte Nacken und Schultern mit verlangenden Küssen. Beide sanken sie zur Seite auf die nun doch große Spielwiese. Er drehte sich zu ihr um und Eve lag unter ihm. Mike setzte sich rittlings auf ihre Brust, nahm ihre Hände und drückte sie sanft auf das Laken über ihren Kopf und rutsche an ihr herunter, wobei er ihre Hände immer noch festhielt und sein Gesicht sich dem ihrigen näherte. Eve schaute ihn sehnsüchtig mit erwartungsvollen Augen und mit leicht geöffneten Lippen an. Jetzt konnte Mike nicht anders und er küsste sie verlangend und leidenschaftlich. Ein Kuss, der nicht enden wollte. Mike ließ ihre Hände los und rutschte langsam an ihr herunter, wobei er nicht versäumte, sie mit Küssen zu bedecken. Eve trug einen wunderschönen Spitzen-BH. Mike `s Zunge fuhr am Rand des BHs über ihre Haut. Ein wohliger Schauer durchfuhr Eves Körper, sie seufzte auf und streckte Mike ihren Oberkörper entgegen. Er streife ihr die Bluse von den Armen und küsste ihre Schultern. Mit den Lippen fasste er den Träger des BHs und zog in ganz langsam herunter über ihren Arm, seine Zunge suchte sich ihren Weg hinüber zur anderen Seite, fasste dort ebenfalls den Träger und zog ihn langsam über ihren Arm. Mike küsste Eves Busen durch den BH und seine Zähne suchten den Spitzenrand. Vorsichtig biss er hinein, hielt ihn fest und zog das Körbchen langsam über ihren Busen. Wieder suchte sich seine Zunge den Weg zu ihren kleinen Brüsten und zum Rand des anderen Körbchens und zog es genauso herunter. Jetzt konnte er ohne Stoff ihren hübschen, schönen, kleinen Busen bewundern. Wie sie so dahin gestreckt dalag, ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und ihn dabei erwartungsvoll mit verlangenden Augen ansah, durchströmte Mike ein wahnsinniges Glücksgefühl. Er beugte sich wieder zu ihr herunter um ihren Busen erneut mit Küssen zu verwöhnen. Der Vorhof ihrer Brustwarzen war recht groß und ihre Knospen standen hart. Mike konnte nicht anders, er musste daran knabbern. Vorsichtig nahm er zuerst die eine und dann die andere Knospe zwischen seine Zähne und saugte an ihnen. Wohlig stöhnte Eve auf. „Hm, schön machst das.“
Mike fuhr mit seiner Zunge über ihre Brust und versuchte sie ganz in seinen Mund zu saugen.
„Oh, ja!“ hörte er Eve.
Seine Zunge ging weiter auf Entdeckungsreise in tiefere Regionen und fuhr über ihren flachen Bauch, verweilte an ihrem Nabel und seine Zunge spielte mit ihm, bis sie sich so tief vorwagte, dass der Bund ihrer Jeans die Reise unterbrach, aber nicht aufhalten konnte. Mike rutschte noch tiefer an dem Reißverschluss ihrer Jeans herunter. Eve öffnete ein wenig ihre Beine. Mike legte seinen Mund auf eine ganz bestimmte Stelle ihrer Jeans, Eve stöhnte wohlig. Mit der einen Hand öffnete er die Jeans, nahm mit den Zähnen den Reißverschluss und zog ihn langsam herunter. Er packte Eves Jeans am Bund und zog sie ihr über die Hüften bis zu ihren Knien. Sie trug ein süßes weißes Spitzenhöschen mit hohem Beinausschnitt. Mikes Zunge begann die Fortsetzung seiner Entdeckungsreise am oberen Bund ihres Höschens und fuhr mit seiner Zunge über ihre Haut bis zu ihrer Hüfte. Von dort fuhr er über ihren Oberschenkel bis zu ihrem Knie und an der Innenseite wieder hoch. Seine Zunge fand den Weg zur anderen Seite ihrer Hüfte und ließ seine Zunge genauso über ihre Beine fahren. Ihre Jeans zog er ganz aus und streifte dabei ihre Söckchen ab. Mike küsste ihren Fuß. Mike war absolut kein Fußfetischist doch Eves Füße musste er sich ansehen. Sie waren fein geschnitten, mit langen geraden Zehen. Ihre Füße wirkten elegant, zart, zerbrechlich. Er küsste die Beuge des Übergangs vom Fuß zum Bein und fuhr mit seiner Zunge an der Innenseite ihres schlanken Beins hoch bis zu ihrer Leiste. Er wechselte zur anderen ohne ihre Vulva durch das Höschen zu küssen. Ganz vorsichtig biss er in ihre Leiste. Eve stöhnte. Mikes Hand streichelte vorsichtig und mit leichtem Druck ihren Venushügel.
„Du machst mich noch irre! Jetzt bin ich dran!“
Um sich dieser Liebkosung zu entziehen, drehte sie sich leicht auf die Seite.
„Oh, was ist denn das?“ stutzte sie.
„Was soll das schon sein. Das ist das, was alle Männer dort haben. Als erfahrene Frau weißt du das doch.“
„Ja, aber da scheint etwas anderes zu sein, als ich es bis jetzt kenne.“
„Wenn du meinst?“ gab Mike etwas verwirrt zurück.
„Wollen wir doch mal nachsehen, was da anders ist“ grinste Eve Mike an. Sie öffnete den Knopf seiner Jeans und zog den Reisverschluss genauso langsam herunter wie er es gemacht hatte. Sie zog ihm die Hose herunter.
„Oha, das ist aber wirklich ein starkes Stück!“ entfuhr es Eve und sie folgte mit ihren Fingern den Konturen, die sich recht deutlich in seinem Sportslip abzeichneten. Allein die Art, wie Eve den Konturen seines „starken Stücks“ nachfuhr, ließ Mike tief Luft holen. Eve rutschte auf den Boden und kniete sich vor ihm, genüsslich zog sie ihm die Jeans ganz aus, spreizte seine Beine, so dass sie sich dazwischen knien konnte und massierte das gute Stück.
„Mein lieber Schwan, da hat dich die Natur aber verdammt gut ausgestattet.“
„Ach, Quatsch! Der ist ganz normal, vielleicht ein bisschen dick, aber sonst auch nichts.“
„Glaub` mir Mike, er ist ein starkes Stück“ lachte sie und beugte ihren Kopf in seinen Schoß. Schon spürte Mike ihre Lippen durch den Slip auf seinem Freund und nicht nur ihre Lippen, auch ihre Zähne spürte er. Ganz vorsichtig massierte sie ihn mit ihren Zähnen. Mike stöhnte auf.
„Na, gefällt dir das?“
„Du kannst vielleicht Fragen stellen“ stöhnte Mike. Sie vergrub ihren Kopf in seinen behaarten Bauch und rutschte langsam mit ihrer Zunge tiefer und zwängte sie zwischen Bund und Haut und zog ihm langsam damit seinen Slip aus.
„Du versprichst wirklich nicht zu viel. Das ist ja ein Prachtkerl! Hast recht, dick ist er, aber auch ganz schön groß.“
„Ja, ja, für mich ist er nichts Besonderes. Ich meine er ist normal groß.“
„Was nennst du denn normal?“
„Ja, normal halt. Sagen wir mal er entspricht der DIN-Norm.“
Eve prustete vor Lachen.
„Der DIN-Norm. Du hast vielleicht einen Knick in der Optik.“
„Ja, ist ja gut. Mach doch nicht so`n Akt daraus.“
„Ich zeig dir demnächst was DIN-Norm ist.“
Mike war es etwas peinlich, denn er war es nicht gewohnt mit einer Frau so direkt darüber zu sprechen. Das war gewöhnungsbedürftig. Eve schaute ihn viel versprechend an. Sie beugte ihren Kopf über sein gutes Stück und Mike spürte ihre Zungenspitze an dem Kopf seines Freundes. Ihre Zunge fuhr an allen Seiten langsam hoch und runter, so tief, dass sie mit ihrer Zunge seine Liebeskugeln verwöhnen konnte. Eine nach der anderen nahm sie in den Mund und saugte daran. Mike stöhnte auf.
„Oh, Eve, was machst?“ stotterte er.
Unbeeindruckt fuhr Eve mit dem Spiel fort. Ihre Zunge streichelte die untere Seite seines Schaftes bis zum Kopf und dann spürte Mike, wie Ihre Lippen ihn umschlossen. Ein wohlig warmes Gefühl durchlief ihn. Wann hatte er das zuletzt erlebt?
Es tat so gut.
Mike spürte, wie sie ihn immer tiefer in ihren Mund nahm und langsam wieder hochfuhr. So spielte sie eine ganze Weile mit ihm. Mike war schon fast am Rande des Wahnsinns. Mit sanfter Gewalt löste er sich aus dieser Situation, in dem er Eve hochzog und neben sich auf die Couch setzte. Sein Prachtstück kam Eves Gesicht dabei so nahe, dass sie nicht widerstehen konnte und versuchte, ihn mit ihren Lippen zu liebkosen. Er ließ ihre Hände los, knabberte an ihren Brustwarzen, küsste ihren flachen Bauch, ihren süßen Bauchnabel, während seine Hände ihre kleinen Brüste zärtlich streichelten. Mikes Zunge beschäftigte sich intensiv mit dem Spitzenrand ihres Slips. Sie fuhr zwischen Bund und Haut von der einen zur anderen Seite und wieder zurück zur Mitte. Vorsichtig packten seine Zähne den Bund und zogen den Slip ganz langsam herunter. Eve hob leicht ihr Becken hoch und Mike zog ihr den Slip endgültig aus und überlebte eine Überraschung. Dort, wo sonst bei einer Frau ein weicher Haarflaum das „Bermuda-Dreieck“ abzeichnete, sah er nur ein kurz geschnittenes V, das genau auf ihr Zentrum der Lust zeigte. Mike schaute Eve erstaunt an.
„Was ist, kennst du so etwas nicht?“
„Äh, hm, Nein,“ stotterte er „so etwas habe ich noch nicht gesehen. Sieht schön und reizvoll aus.“
Eve lächelte ihn erwartungsvoll an. Mikes Zunge fuhr den Konturen des ‘s nach ohne jedoch ihre Lustgrotte zu berühren und trotzdem seufzte Eve auf. Seine Zungenspitze berührte ganz sacht die äußeren Lippen ihres Lustzentrums, Eve drückte ihr Becken gegen sein Gesicht. Er konnte nicht anders, seine Zunge fuhr zwischen ihren Lippen und suchte sich ihren Weg zum Zentrum ihrer Begierde. Eve konnte sich nicht zurückhalten. Ihre Hand kam ihm zu Hilfe. Sie spreizte ihre Vulva auseinander und Mike sah ihr Lustzentrum direkt
vor sich. Ganz vorsichtig berührte seine Zungenspitze es. Eve stöhnte noch mehr auf und war schon sehr erregt, lange konnte es nicht mehr dauern, seine Zunge verwöhnte sie. Eves stöhnen wurde lauter, ihr Atem wurde schneller, sie drückte seinen Kopf noch mehr an ihr Lustzentrum.
„Ja, mehr, mach weiter so, ich komme gleich!!“
Eve schrie vor Wollust auf, ihre Finger krallten sich regelrecht in seine Schulter. Mike spürte einen süßen Schmerz. Eve bäumte sich noch einmal auf und fiel mit einem tiefen Seufzer in die Kissen zurück und blieb reglos liegen. Mike legte sich neben Eve.
„Hey, Süße, was ist los?“
„Na, Domina! Wer hat zu sagen?“ fragte Mike mit einem breitem Grinsen.
„Warts ab, wir sind noch nicht fertig! Jetzt bin ich dran.“
Eve küsste ihn leidenschaftlicher und drückte ihn auf seinen Rücken, während ihre linke Hand über seinen breiten Brustkorb fuhr. Sie küsste sein Kinn, ihre Zunge fuhr über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch, immer tiefer bis zu seinem Lustspender, der in freudiger Erwartung in seiner ganzen Pracht stand. Eve nahm ihn zwischen ihre Lippen und er spürte ihre Zunge, wie sie über seinen Kopf fuhr. Mike wurde es heiß und kalt zugleich. Eve unterbrach das Spiel nur, um schnell den Gummi überzuziehen.
„Oh, verdammt, was ist denn das? Der passt ja nicht! Dein Freund ist zu groß für diesen Gummi. Ich bekomme ihn nicht ganz übergestreift!“ stellte Eve fest. „Siehst du, dass ich Recht habe?“
„Tja, dann müssen wir wohl aufhören.“
„Von wegen, dann muss er so halten. Ich will dich endlich in mir spüren!“
Schon setzte sie sich rittlings auf ihn und zeigte ihm den richtigen Weg. Mike seufzte und hielt sich an ihren Oberschenkeln fest. Sein Prachtstück wurde von einer Hitze umgeben, die er schon nicht mehr kannte. Im ersten Moment erschien es ihm, als ob Eve etwas eng gebaut wäre, doch nach einigen ruhigen langsamen Stößen hatte sich Eve an ihn gewöhnt und es war ein wundervolles Gefühl für Mike.
„Oh Mann, du füllst mich voll aus. Ich spüre dich ganz tief und stark in mir. Oh Mike, hör` nicht auf mach weiter!!“
Dabei unternahm Mike nichts. Er überließ das Tempo Eve. Sie bewegte sich immer schneller.
„Komm, nimm mich von hinten“ bat Eve voller Erregung. Sie kniete sich vor Mike hin und bot ihm ihren süßen Po an. Mike richtete sich auf, kniete sich hinter sie und drang vorsichtig an der richtigen Stelle in sie ein. Auch jetzt verhielt sich Mike passiv. Eve bestimmte das Tempo. Ihre Stoßbewegungen wurden immer schneller und fester. Und dann passierte es. Ihre letzte Bewegung war so schnell, dass sein Prachtstück raus flutschte und das Gummi im hohen Bogen wegflog.
„Stop! Wir müssen einen neuen Gummi überziehen!“ rief Mike
„Quatsch, jetzt nicht mehr, komm mach weiter, schnell!!“
Und schon nahm Eve sein gutes Stück in die Hand und führte ihn wieder ein und ihre Bewegungen wurden heftiger.
„Ohhh..., jaaa..., jetzt..., jetzt..., ich komme!!“ schrie Eve und schlug dabei mit all` ihrer Kraft auf das Bett.
„Uhhh..., jaaa..., verdammt... ist... das... gut!“ dabei fiel sie seitlich nach vorne und blieb regungslos liegen. Mike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Meine Liebe! Was war das denn? So kurz hintereinander?“
Eve holte so schwer Luft, als ob sie gerade einen 1000 Meterlauf absolviert hätte.
„Ja..., so.. schnell! Ich weiß auch nicht wieso, aber das war Top!“ keuchte sie. Mike kniete immer noch und sein Prachtstück stand immer noch.
„Hey, ich dachte du wolltest nur mit Gummi. So hast du eben jedenfalls gesagt.“
„Ja,“ keuchte Eve. „Im Prinzip schon.., ich wusste nur noch nicht, dass du dich so zurückhalten kannst.“
„Meine liebe Eve. Du gehst mir vor. Erst wenn du genug hast, dann bin ich dran. Und es ist so ein tolles und irres Gefühl, dich kommen zu sehen. Da kann ich gut auf meinen Part verzichten.“
„Das glaubst aber auch nur du!“ Eve keuchte immer noch.
„Du glaubst doch nicht, dass mir ungeschoren davon kommst. Ich will dich kommen sehen! Denn das ist dann für mich ein tolles Gefühl!“
Damit erhob sie sich und gab Mike einen kleinen Schubs, so dass er auf den Rücken fiel und machte sich mit ihrem süßen Mund wieder an seinem Lustspender zu schaffen. Und wie sie loslegte. Sie saugte, leckte, rieb ihn mit der Hand. Mike verdrehte die Augen. So ganz ohne war das bisherige Spiel nicht an ihm vorübergegangen und er stöhnte auf. Eve intensivierte das Spiel, sie merkte, dass es auch bei Mike nicht mehr lange dauern würde, sie sah wie sich Mikes Muskeln anspannten. Seine Halsschlagader trat leicht hervor, die Oberarme spannten sich, seine Brust- und Bauchmuskeln, einfach alle Muskeln, waren zum Zerreißen gespannt. Mit einem lang anhaltenden wollüstigen Schrei kam er. Mike verkrampfte und trat fast weg. Wild zuckte sein ganzer Körper. Verwundert schaute Eve ihn an, denn es dauerte eine ganze Weile bis Mike entkrampft und entspannt mit keuchendem Atem da lag.
„Hey, Mike, was ist los!?“ schrie sie ihn an, denn so etwas hatte auch Eve noch nicht gesehen.
„Nichts ist... los!“ stotterte und keuchte Mike.
„Das ist bei mir immer so. Ich kann da auch nichts dran machen. Mein Körper reagiert einfach so“ keuchte er.
„Wahnsinn, das hab` ich wirklich noch nicht gesehen und das passiert immer? Irre, kommt aber verdammt gut!“ lachte Eve und legte sich zu ihm.
Erschöpft schliefen sie danach ein. Nach einer Weile wachte Eve wieder auf. Mike hielt sie im Schlaf immer noch fest, so, als ob er sie nicht wieder loslassen wollte. Vorsichtig, leise und behutsam löste Eve sich aus seiner Umarmung, ging zum CD-Player und legte eine Instrumental CD, setzte sich neben Mike und betrachte ihn, wie er in seiner Nacktheit vor ihr lag.
„Ein süßer Schnuckel“ dachte Eve bei sich.
Sie beugte sich zu ihm runter, küsste zärtlich seine Augen und seinen Mund. Mike wachte auf und blinzelte sie an.
„Hi, meine Süße. Du bist ja wirklich da. Ich dachte, ich hätte nur einen schönen Traum.“
„Nein, es war kein Traum. Es war wirklich wahr. Es war einfach toll. Du bist ein toller Liebhaber. So zärtlich und doch verlangend und vor allem unheimlich ausdauernd. Und, verdammt, sehr bestimmend.“
„Das Kompliment kann ich zurückgeben. Aber bestimmend kann ich so nicht gelten lassen. Wir haben beide genommen und gegeben. Wir haben uns hervorragend ergänzt.“
„Ja, es ist das Optimum. Unsere Chemie stimmt.“
Bei diesen Worten lächelte Eve selig. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von seinem entfernt und sie schaute ihn dabei mit glänzenden Augen sehr tief in seine graublauen Augen. Mike lief ein wohliger Schauer durch den Körper und er dachte, sein Herz müsse jeden Moment vor Glück zerspringen. Doch als er sich bewusst wurde, was vor wenigen Minuten noch passierte, wurde er traurig.
„ Eve, Eve, was haben wir da nur gemacht? So schön es auch ist. War das richtig?“
„Ja, denn ich wollte dich haben. Schon als ich dir das allererste Mal in Deine Augen sah, wusste ich, dass du mir gefährlich werden könntest. Ich wusste von Anfang an, dass wir im Bett landen würden, wenn wir uns öfters sehen. Und ich bereue keine einzige Sekunde davon.“
Dabei küsste sie ihn zärtlich und lange noch bevor Mike etwas darauf antworten konnte. Mike löste sich, schob sie hoch, setzte sich auf und sah ihr tief, tief in die Augen. „Und was sagst zu Frank?“
„Nichts.“
„Und wenn er fragt?“
„Ja, dann sag` ich es ihm. Wenn er nicht fragt, sage ich auch nichts.“
„Findest du das Ok ?“ fragte Mike, zündete sich eine Zigarette an, öffnete eine Pikkoloflasche eines guten Sektes, goss zwei Sektschalen ein und reichte Eve eine.
Mike hatte Frank ja nur kurz kennengelernt. Er ist so groß wie Eve, mittelblonde kurze Haare, eine kräftige Figur, so ein Knuddeltyp einfach. Mike fand ihn sehr sympathisch und er hatte ein unangenehmes Gefühl. Es kam ihm vor, als hätte er seinen besten Freund hintergangen.
„Was machst du denn? Sagst du es Chris?“
„Nein, ich kann es nicht.“
„Nennst du das fair?“
„Nein, ich muss die Geschichte anders beenden.“
„Weißt du, Mike, dass wir uns getroffen haben war kein Zufall, ich glaube nicht an Zufälle. Es hat einen Sinn.“
„Aber welchen? Komm, lassen wir das Thema, dafür war die Nacht viel zu schön. Ich zittere noch jetzt am ganzen Körper. Lass uns einfach die Zeit genießen, die wir miteinander verbringen können und das ist wenig genug.“ dabei prostete er ihr zu.
„Ja, lass uns alles, was wir miteinander erleben genießen, solange wir es können.“
In einem Zug leerten sie die Gläser und stellten sie weg. Sie kuschelten sich aneinander, lauschten der Musik und träumten miteinander. Als die CD zu Ende war, stand Eve auf.
„Süßer, es ist ja schon fast Morgen, ich muss jetzt aber schnell nach Hause. Bringst du mich?“
„Ja, klar doch.“
Sie zogen sich an und bevor sie losfuhren, nahmen sie sich noch einmal in die Arme und hielten sich aneinander fest, küssten sich leidenschaftlich und gingen aus dem Haus. Mike begleitete sie nach Hause, wartete bis sie die Haustür hinter sich schloss, nicht ohne ihm noch einen Kuss zuzuwerfen.
Mike fuhr mit immer noch zitternd aber mit einem unendlichen Glücksgefühl lächelnd nach Hause. Während der Fahrt konnte er nur an Sie denken und immer wieder schüttelte er den Kopf. Vor seinem geistigen Auge ließ er die Nacht noch einmal an sich vorüberziehen. Er begriff nicht, was eigentlich in dieser Nacht geschah, es kam ihm vor wie ein Traum. Als er seine Wohnung betrat, das zerwühlte Bett sah, Eves Duft im Raum noch riechen konnte, da wusste er, dass es wirklich kein Traum war. Er warf sich aufs Bett, nahm das Kissen, das nach ihr duftete und schlief selig ein.
Mike befand sich in den letzten Tagen wie auf „Wolke Sieben“. Er spürte ein so starkes Glücksgefühl in sich, wie er es seit langem nicht mehr hatte. Er war gut drauf und das bemerkte sein ganzes Umfeld. Immer wieder musste er an diese wundervolle Nacht denken und ein Schauer nach dem anderen lief ihm dabei über den Rücken. Er musste Eve einfach anrufen und ihre warme Stimme hören.
„Ja?“
„Hallo, meine Süße, wie geht es dir?“
„Hi, Mike, schön dich zu hören. Mir geht‘s gut.“
„Weißt du, dass mir immer noch ein Schauer über den Rücken läuft, wenn ich an unsere Nacht denke?“
„Nicht nur dir, mein Süßer. Es war wirklich toll. So eine Nacht hatte ich schon lange nicht mehr.“
„Du sagst es. Ich kann mich nicht annähernd an so eine Nacht erinnern. Was sagt denn Dein Terminkalender zur nächsten Woche?“
„Oh, hab` ich Dir nicht gesagt, dass wir kommendes Wochenende 14 Tage nach Fuerteventura fliegen?“
„Waaas? Du hast mir nichts davon gesagt. Sag`, dass das nicht wahr ist.“
„Doch, tut mir ja leid, wir haben den Urlaub schon lange geplant und irgendwie freue ich mich auch darauf. Komm, Süßer, solange ist es doch auch nicht. 14 Tage sind so schnell vorbei.“
„Es sind nicht 14 Tage. Wir können uns 3 Wochen nicht sehen, oder miteinander telefonieren.“
„Warum das denn nicht?“
„Vielleicht haben wir dann unser großes Reitturnier?“
„Oh, nein, das hast du mir nicht gesagt.“
„Stimmt. Und was jetzt?“
„Tja, dann müssen wir uns in Geduld fassen. Komm `Schnuckel´, du hast dann viele Nächte in denen du von mir träumen kannst und ich träume vielleicht von dir.“
„Wieso vielleicht? Soll es ein besonderer Urlaub werden?“
„Eigentlich schon. Du weißt was ich meine.“
„Ja, ich kann es mir denken. OK, dann wünsch` ich euch einen schönen Urlaub und schreib mir mal eine Karte.“
„Ja, klar das mach ich. Meldest du dich dann?“
„Ich werd` mich melden. Bis dann.“
Mike legte auf und ihm war, als ob ein Stich durch sein Herz gegangen wäre. Doch was hat er eigentlich erwartet? Eve ist eine verheiratete Frau, die vielleicht nur etwas Abwechslung gesucht hat. Er ist nur ihr Lover. Sonst nichts. Wirklich?
Zum Glück hatte Mike in den nächsten Wochen nicht nur viel Arbeit, sondern er musste sich in seinem Reitverein um einige organisatorische Belange kümmern, denn Thomas´ wollte es so. Die Agentur war mit einer der größten Sponsoren des Reitturniers. Dadurch wurde er etwas abgelenkt. Doch Eve ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Zudem kamen auch noch einige Stresssituationen mit Chris dazu, die alles etwas verkomplizierten. Chris war keine Freundin des Reitsports und konnte es mal wieder nicht verstehen, dass Mike sich von Thomas zur Organisation hatte breitschlagen lassen. Dies gab mal wieder Stoff für einige sehr hitzige Diskussionen. Wenn’s Mike zu bunt wurde, sagte er keinen Ton mehr und verzog sich in seine Wohnung und ließ dann tagelang nichts mehr von sich hören, was Chris natürlich noch mehr auf die Palme brachte. So auch diesmal. Es herrschte zwischen den beiden wieder absolute Funkstille.
Mike konnte nicht anders, er musste nach den zwei Wochen Eve anrufen.
„Ja, Hallo?“
„Hi, Sweetheart.“
„Hallo Mike, schön, dass anrufst. Ich wusste, dass du nicht drei Wochen warten konntest.“
Da hatte Eve mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie erzählte ihm so einiges, und unter anderem auch, dass sie von Frank enttäuscht war. Der Urlaub ist nicht so verlaufen, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Frank war nur müde, hatte zu nichts Lust, auch nicht auf Eve. Darüber war sie sehr enttäuscht.
„Komm, Eve, vielleicht braucht Frank ja auch etwas Abstand zu allem. Seine ganzen Jobs sind ja ziemlich stressig. Er wollte halt einfach neue Kräfte tanken. Und 14 Tage Urlaub reichen dafür eigentlich nicht aus.“
„Und ich? Bin ich etwa zu egoistisch? Ich hatte mich so auf diesen Urlaub gefreut und zwischen uns lief absolut nichts.“
„Tja, Eve, da sagst du mir nichts Neues, das kenne ich auch. In den letzten Jahren war es bei mir und Chris auch nicht anders. Sie wollte nur ausruhen, entspannen und zwischen uns lief auch nichts. Sogar jetzt läuft nichts. Na ja, ich habe ja auch nichts in dieser Richtung unternommen. Ich komme mir ziemlich ausgehungert vor. Ich brauche die Zärtlichkeit und auch die Nächte wie Essen und Trinken.“
„Das kann ich mir lebhaft vorstellen, denn du warst ziemlich ausgehungert. Es war einfach schön. Im Urlaub habe ich oft daran denken müssen.“
„Ich habe auch oft daran gedacht und mir wurde die Zeit zu lange, dich endlich wieder zu hören und vor allem zu sehen. Wie sieht es aus, kommst du Sonntag mal zum Reithof und schaust beim Turnier zu?“
„Nein, kann ich nicht, ich habe keinen Wagen.“
„Schade, wann hast du wieder Zeit?“
„Übernächste Woche Dienstag wäre kein Problem.“
„Ok. Gleicher Ort, gleiche Zeit?“
„Ja, klar. Passt wunderbar. Ich freue mich jetzt schon.“
„Nicht nur du. Bis dann meine Süße.“
Eve legte auf und Mike fühlte sich wieder wie im siebten Himmel.