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Großvater August – ein Enkel erinnert sich

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Es heißt, der Enkel wird wie der Großvater. Das schreckte mich. Mein Großvater August hatte eine Glatze. Nicht so eine Stoppelglatze wie die Jungnazis, er war auch nicht kahlgeschoren wie die amerikanischen GIs, die im Frühjahr 1945 mit ihren stählernen Kampfmaschinen in unser Dorf einrollten. Sie hielten, jeglicher vor einem Gehöft, kletterten durch die Luken ihrer Panzer heraus, streiften die Wollmützen vom Kopf und – sie waren kahlgeschoren – alle. Und sie wollten Wasser, hielten den Dorffrauen ihre Helme entgegen, die füllten diese mit Wasser, die GIs kletterten wieder auf ihre gepanzerten Maschinen und rasierten sich. So lernte ich unsere Feinde kennen. Uns Kindern schenkten diese, vor allem die schwarzen GIs, Schokolade, Kekse, Konfitüre, alles in kleine Dosen eingeschweißt, den Frauen des Dorfes Zigaretten, Seife und Chewinggum. Dieses englische Wort für Kaugummi lernten wir wie andere schnell.


Der alte August: Polizeiwachtmeister August Karl Plaumann

Also Großvater August hatte eine Glatze, sie war glatt und blank, sah aus, als hätte er sie poliert. Bekommen hatte er sie im Krieg, im Ersten Weltkrieg. Er wurde, um dabei mitzutun, gemeiner Soldat. Der Krieg war ihm keine Badekur, neben ihm explodierte eine feindliche Granate. Der gemeine Soldat, mein späterer Großvater, stürzte in den entstandenen Granattrichter, wurde verschüttet und erst nach dem Ende der gegenseitigen von Feind und Freund geführten Kanonade vermisst und freigeschaufelt. Der Soldat August Plaumann war mit dem Schrecken und einer Glatze davongekommen.

Von wem ich das weiß? Er erzählte es mir. Und das kam so. Ich studierte damals, 1953 bis 1957, an der Hopla, der Hochschule für Planökonomie in Berlin-Karlshorst. Am 4.10.1950 gegründet als Hochschule für Planökonomie, später in Hochschule für Ökonomie „Bruno Leuschner“ umbenannt. Da ich mein Abitur 1952 an der Käthe-Kollwitz-Oberschule1*) in Prenzlauer Berg mit der Note 2 bestanden hatte, bekam ich 240 Mark Stipendium und einen Platz im Wohnheim der Hochschule. Deren Studenten vermehrten sich, nicht aber die Zimmer und Betten im Wohnheim. Alle Berliner, die können, möchten in die heimischen Gefilde wechseln, appellierte die Hochschulleitung an uns. Und ich zog zu meinem Großvater August in die Prenzlauer Allee 53. Seine zweite Ehefrau war ihm verstorben, und er behielt ihre Wohnung, zwei Zimmer, ein großes und ein kleineres, Küche, kein Bad, Toilette außerhalb, vom Treppenflur zu begehen.

Das kleine Zimmer wurde also meine Studentenbude. Um de Ecke, berlinisch gesprochen, in der Schodowiki, wieder berlinisch, geschrieben: Chodowieckistraße, gesprochen polnisch, in der Chodowetzkistraße, hatte meine Freundin, Waltraud Frisch, genannt Walli, wir heirateten 1958, ein Zimmer gemietet. Das war echt mies! Schmal wie ein Handtuch, in der einen Ecke stand ein Berliner Kachelofen, der reichte bis an die Decke, hatte aber keinen Rost. Walli musste warten, bis Kohle oder Holz verbrannt und ausgeglüht, dann erst konnte sie die Asche herausnehmen. Die Kohlen stapelte sie im Zimmer, im Winter war es am wärmsten in ihrem Bett. Walli studierte Pädagogik an der PädFak der Humboldt-Universität, also an der Pädagogischen Fakultät. Sie bekam nur ein Stipendium von 160 Mark, obwohl auf ihrem Abiturzeugnis die Note 1 ausgewiesen wurde. Das lag an ihrer sozialen Herkunft. Mutter Erna Frisch war Angestellte, und Wallis Vater war Offizier gewesen, über Frankreich abgeschossen. Der Kommodore schrieb der Witwe, ihr Mann sei den ehrenvollen Heldentod gefallen, für Führer, Volk und Vaterland. „Scheißkrieg“, sagte Walli, auch ich sagte es. Ein Onkel von mir, August, hat dem Führer und dem Volk und dem Vaterland einen Arm geopfert. Scheißkrieg!

Eines Tages hatte ich schlimme Zahnschmerzen. Es war Sonntag und mein Zahnarzt, Patulla in der Bötzowstraße, Vater eines ehemaligen Mitschülers von mir aus der Volksschule, nicht zu erreichen. Was tun? Großvater August wusste es: „Damals draußen im Feld“, ich vermutete; er meinte das Feld, dort wo die Granaten einschlugen, Menschen zerfetzten oder verschütteten, manche nannten es „Feld der Ehre“, aber wir lebten jetzt in der DDR, da war solch eine Vokabel nicht opportun. „Also draußen im Feld“, so mein Großvater, „damals, ja da kurierten wir zum Beispiel Zahnschmerzen mit Schnaps. Wir nahmen einen kräftigen Schluck Wodka, spülten ihn zum schmerzenden Zahn, betäubten ihn und hatten für einige Zeit Ruhe, bis er wieder anfing zu puckern, dann erneute Wodkatherapie.“

Als er mir dieses Rezept verriet, war es abends, sonntags, ich hatte Semesterferien, Walli hatte tagsüber mit allerhand liebreichen Zuwendungen meinen schmerzenden Zahn vergessen zu machen versucht, vergeblich, er tuckerte und tuckerte, da kam dieser Feldversuch vom Großvater August. Und er hatte auch gleich eine Halbliterflasche mitgebracht, nicht Wodka, nur Cognacverschnitt, nicht 45 Prozent, sondern nur 38. Und ich versuchte es. Und es klappte, ungefähr ½ Stunde, dann erneut ein kräftiger 38prozentiger Schluck. Und Großvater August schluckte aus Solidarität mit. Feuerwasser löst die Zunge. Das machten in ihrem Interview mit „Kongo-Müller“ meine späteren Kollegen Scheumann & Heynowski2 sich zu Nutze. Als jener, reichlich aufgefüllt mit Wermut, über seine und seiner Truppe Gräueltaten im Kongo zu plaudern begann. Unsere Unterhaltung in meiner Studierstube handelte nicht von begangenen Scheußlichkeiten. Großvater August erzählte davon, warum er aus Ostpreußen flüchten musste und nach Berlin kam. Er war damals Pferdeknecht auf einem Rittergut in Ostpreußen. Sein Vater war auch Knecht, die Mutter Magd. Die Gutsherren in Ostpreußen, oftmals adlig, langweilten sich in den langen und kältestrengen Wintermonaten. Wenige von ihnen hatten eine Wohnung in der Stadt, in die sie ausweichen konnten. Dort gab es Restaurants, Lichtspieltheater, Opern- und Konzerthäuser und manch andere Etablissements wie Nachtlokale und Bordelle.

Der Herr von Pferdeknecht August war dagegen, wie andere seines Standes auch, an die gutsherrliche Scholle gebannt. Deshalb besuchten sie sich, jetzt im Winter, auf ihren Klitschen gegenseitig, um ihre Langweil durch Wein und Schnaps in Kurzweil zu ersäufen. Die Schlittenpferde wurden vorsorglich in Ställe untergebracht, die Schlittenkutscher sich selbst überlassen. Irgendwann dann nach Mitternacht torkelten die nunmehr bis zur Halskrause vollgesoffenen Herren heran, kletterten in ihre Schlitten, wurden mit dem Pelz zugedeckt und begannen zu schnarchen. Der letzte Gutsherr war endlich verstaut, die Kutscher knallten mit der Peitsche, und los ging das wilde Pferdeschlittenrennen. Nicht so bei Knecht August. Dessen Rittergutherr wollte selbst knallen und peitschen. Er wollte dem Kutscher die Zügel aus den Händen reißen, wollte. Doch das nicht mit Knecht August! Der zog dem Erlauchten mit der Pferdepeitsche eins über den Schädel.

Wieder nüchtern, mit einer mächtigen Beule am Kopf, tobte der Gutsherr am Tag darauf wild durch das herrschaftliche Haus. Doch alles Toben und Wüten und Schreien brachten Pferdeknecht August nicht herbei. Der blieb verschwunden, den ganzen Tag, die Tage darauf, die Woche, den Monat, er wurde nie mehr in Ostpreußen gesehen.

Die Flasche des 38-Prozentigen war von uns getrunken, von mir als Medizin, von Großvater August aus Mitgefühl für mein Leiden. „Es heißt, der Enkel wird wie der Großvater“, rumorte es in mir weiter. Wie war er, mein Großvater? Er war also geflüchtet von Ostpreußen nach Berlin. Geflüchtet, weil er befürchtete, der Gutsherr werde ihn eigenhändig züchtigen oder ihn vor den Kadi schleppen. Aber wie sollte es nun weitergehen, in Berlin, in der großen Stadt, alles ungewohnt dort für ihn? Flüchtlinge haben eines gemeinsam: Wenn die Angst oder die Euphorie verflogen, setzt wieder das normale Denken ein: „Wozu hast du gesunde Beine? Vor der Polizei oder deinen Widersachern wegzulaufen! Wozu hast du gesunde Hände und Arme? Um zu arbeiten!“

Mein zukünftiger Großvater brauchte Arbeit. Gelernt hatte er. Ja, was eigentlich? Mit Pferden umzugehen, Kutscher also war er. Und als solcher fing er in der Wäscherei Seefeld in Köpenick an, als Kutscher. Die zu waschende Wäsche kutschierte er von den Filialen der Wäscherei in Berlin nach Köpenick und die gewaschene wieder retour zu den Filialen in Berlin.

Und auch das haben die Flüchtenden damals wie heute gemeinsam, sie bleiben nicht lange allein. Mein zukünftiger Großvater schrieb seiner Braut Auguste, sie solle zu ihm nach Berlin kommen, er stehe in Arbeit, und auch eine Unterkunft für beide sei da. Und sie kam, in der Belforter Straße war neben anderen Dialekten nun auch das Ostpreußische Plattdeutsch zu hören.

Die 31. Volksschule für Knaben stand in der Pasteurstraße. In sie wurde ich Ostern 1939 eingeschult. Großvater August wohnte mit Auguste, meiner Großmutter, auch in der Pasteurstraße, Nr. 38, im Vorderhaus, im obersten Stockwerk, dem vierten. Seine Kinder, also mein Vater Erich, meine Tante Erna und mein Onkel August, waren alle schon sehr erwachsen, hatten geheiratet, Kinder gezeugt, nur Onkel August hatte aus all dem sich herausgehalten. Er war mehrmals verlobt, z. B. mit der Tochter des schwerreichen Zigarren-und Zigarettenhändlers, der eines seiner Geschäftsfilialen im Parterre des Hauses Pasteurstraße 38 betrieb.

Der Zigarrenhändler war eine imposante Person, er trug einen grauschwarzen Mantel mit Pelzkragen, einen Hut auf dem Kopf, und einen Stock mit Elfenbeinknauf schwenkte er in der linken Hand. Er hatte ein großes schwarzes Sechs-Personen-Automobil, eine Villa mit einem riesigen Garten in einem Villenvorort Berlins. Eines Sonntags fuhr die Zigarrenhändlerfamilie zur Villa. Onkel August als Verlobter der Tochter gehörte quasi dazu, und mich hatten sie als kleinen Anstands-Wauwau mit eingeladen. Mir gefiel die Fahrt in dem großen schwarzen Sechs-Personen-Automobil, zumal es meine erste Autofahrt war.

Der Garten imponierte mir nicht, unser Schrebergarten in der Wehlauer Straße war viel kleiner, aber er hatte Obstbäume, Birnen, Äpfel, Kirschen, und der von Großvater August in der Kniprodestraße erst recht. Warum Onkel August die Zigarrenhändlertochter dennoch nicht heiratete? Ich weiß es nicht, vielleicht hatte er nicht den richtigen Stallgeruch.

Wenn ich morgens zur Schule trabte und nach Schulschluss wieder zurück zu unserer Wohnung, Hufelandstraße 30, kam ich an der Nummer 38 in der Pasteurstraße vorbei. Auf dem Balkon stand meine Großmutter Auguste, winkte mir zu und rief: „Kumm ruff, hab wat Scheenes zu essen!“

Die Mehrzahl meiner Klassenkameraden wohnte im Hinterhaus, also im Quer- oder im Seitenflügel. Wir wohnten im Quergebäude, im 1. Stock. Die Wohnung gehörte der alten Oma, sie war die Adoptivmutter meiner Mutter. Wir nannten sie alte Oma, weil die andere Oma die jüngere Oma war. Wir waren quasi Untermieter der alten Oma. Davor waren wir Laubenpieper. Und das kam so.

Jung-Erich, der später mein Vater wurde, war kein Kraftprotz. Im Gegenteil, er war schmächtig, nicht groß, anfällig gegen Krankheiten. Das macht die Berliner Luft, meinte sein Vater August, dem fehlt Landluft, der muss zu den Großeltern nach Ostpreußen. Und so erfuhr Jung-Erich, dass Landluft nach Kuh und Pferd roch, seine stadtgeschwächten Lungen gesundeten und er über die Stoppelfelder barfüßig laufen lernte und bald auch ostpreußelte. Nicht Landflucht, sondern Stadtflucht war zukünftig sein Panier.

Was den Stadtmenschen heute ihre Datsche, das war Jung-Vater Erich sein Traum von einer Klitsche am Stadtrand von Berlin. Nur das Geld dafür fehlte. Es reichte nur für die Pacht einer Parzelle in einer Laubenkolonie. Und die fand er in der Wehlauer Straße in Prenzlauer Berg, neben der dortigen Volksschule. Wir wohnten dort sommers wie winters. Geheizt wurde in der Küche mit einem Petroleum fressenden Ofen. Schlaf- und Wohnstube profitierten, gemäß dem physikalischen Gesetz, was an aufgewärmter Luft in sie einströmte. Bruder Kalle und ich, wir waren es zufrieden, mit dem Leben dort in Natur. Schulpflichtig waren wir noch nicht, und so suchten wir uns an jedem Tag unsere kleinen Abenteuer.

Vater Erich radelte morgens zur Fabrik, und Mutter Irmgard wurde Zeitungszustellerin, um das vom Vater zugeteilte Haushaltsgeld aufzubessern. Denn Vater musste zwar als Bügler in einer der Schneiderfabriken am Moritzplatz in Berlin Mitte schwer schuften, wurde aber dafür nur leicht entlohnt.

Jeden morgen früh um fünf Uhr warf der Zeitungszubringer, das waren Radfahrer, die auf ihrem Gepäckträger einen riesigen Turm Zeitungen von der Ausgabestelle im Mosse-Zeitungshaus in Mitte zu den Zeitungszustellerinnen ausfuhren, den für meine Mutter bestimmten Zeitungspacken über das Tor zur Laubenkolonie.

Und dann gingen wir, meine Mutter und ich als ihr Ältester, Bruder Karl, drei Jahre jünger, durfte weiter schlafen, auf Tour, wie sie das nannte. Den schweren Zeitungspacken beförderten wir in Kalles Kinderwagen. Die Laubenpieper, so nannten die Berliner diese ihre Mitbürger, die in zumeist aus Brettern gezimmerten Lauben wohnten, waren zu dieser frühen Morgenstunde bereits zugange. Wir konnten es daran erkennen, dass nach und nach, erst da und dann dort, in den Behausungen das Licht angeknipst wurde. Für uns Zeitungsausträger hieß das, rechtzeitig die abonnierte Zeitung in den Kasten zu stecken oder wenn´s diesen nicht gab, über den Zaun zu werfen.

Kamen wir nach unserer Tour nach Hause, war mein Vater bereits mit dem Rad unterwegs zur Knochenschinderei am Moritzplatz. Ja, ich wollte trotz des Grauens vor dem frühen Aufstehen später zur Zeitung. Nicht als Zusteller oder Zeitungsausfahrer, sondern als Redakteur. Doch das ist eine andere Geschichte, die hat ebenfalls mit Großvater August zu tun.

Für meinen jüngeren Bruder Karl, sein Leben lang Kalle gerufen, und für mich war das sommerliche Leben auf unserem Familiengrundstück mit der Laube in der Wehlauer Straße immer wieder ausgefüllt mit kleinen Abenteuern. So hatte unsere Mutter eines Morgens ein Huhn eingefangen, eines aus unserer „Hühnerflottille“. Die Hühner liefen frei im Garten umher, pickten die Regenwürmer auf und anderes, was sie verdauen konnten, legten täglich Eier, wurden auch dann und wann geschlachtet, wie jetzt von unserer Mutter. Sie köpfte das Huhn, doch es glitt ihr aus der Hand und sprang im Garten umher. Ohne Kopf!


Beim Frühstück vor der Hütte im Schrebergarten in der Laubenkolonie Wehlauer Straße/Berlin-Prenzlauer Berg. Rechts der junge August: Hans August Ernst Plaumann, links sein Bruder Karl, genannt Kalle. Aufnahme: wahrscheinlich 1938.

Neben der Hütte befand sich ein großer und tiefer und geräumiger Keller, in das Erdreich von unserem Vorgänger gegraben. Wahrscheinlich diente er als Kohlenkeller. Er war überdacht und auf einer Leiter konnte man nach unten gelangen. Eines Sonntags kamen Tante Lucie, Onkel Max und Tochter Eva zu Besuch. Als sie sich abends verabschiedeten, blieb Onkel Max bei uns. Später, nach dem Krieg erzählte mir meine Mutter, Onkel Max hätte dort in dem Erdbunker ein paar Nächte geschlafen. Tagsüber war er bei Frau und Tochter im Haus des „Nussbaum“, das war ein Restaurant in Mitte, dort hatte Familie Selten eine Ein-Zimmer-Wohnung. Onkel Max war zu dieser Zeit aus dem Zuchthaus entlassen worden. Er war Jude und KPDler, die Nazis hatten ihn verhaftet und eingesperrt. Da er aber eine arische Ehefrau und eine Tochter hatte, die nach arischer Rasseneinteilung Halbjüdin war, wurde er befristet freigelassen. Mit der Auflage, sich täglich auf dem Polizeirevier zu melden. Tagsüber glaubte Max sich einigermaßen sicher, nachts aber fürchtete er sich vor „alten Kameraden“. Deshalb also sein nächtlicher Aufenthalt in unserem Schrebergartenverlies.

Der alte und der junge August

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