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Erlebnisbericht einer sportlichen Amerikareise!

Eine bei einer Unterhaltung so ganz nebenbei geäußerte Information meines Schwagers gab die Initialzündung und einen dann, folgenden fast überstürzten Entschluss zu einer Teilnahme an einer umfangreichen Rundreise als Begleiter und Betreuer einer A-Jugend Fußballmannschaft nach Amerika und Kanada.

Für jeden Menschen in Europa ist es einfach doch das Land der Träume von Kindesbeinen an, aber eben auch nicht für jeden erreichbar, für viele bleibt es auch ein Leben lang ein Wunschtraum. Doch es gibt immer wieder Zufälle von denen man noch kurze Zeit vorher keine Ahnung hatte und dann auch nicht eine Minute darüber nachgedacht wurde.

Das wir dabei praktisch als Fußballmissionare in Amerika gelten und reisen würden war uns zum Beginn dieser Reise überhaupt nicht bewusst, denn in Amerika war Fußball, Soccer wie es dort genannt wurde ja noch lange nicht so populär wie bei uns, gekickt wurde meistens nur an den Universitäten oder in privaten Anlagen von Fußball verrückten Amerikanern.

Dieser Sport wurde überwiegend nur von Uni Mannschaften und sogenannte Soccer affinen Personen bestritten, Spielplätze waren fast ausschließlich noch in privaten Besitz. Eine direkte Landes oder sogar überregionale Liga und dergleichen bestand zu der Zeit in Amerika noch nicht.

Zum größten Teil war der Fußball in Amerika noch in den besagten Kinderschuhen, denn gelegentliche regionale Turniere oder Vergleichsspiele wurden überwiegend in den meisten Fällen von den Universitäten und Studenten ohne eine Liga Bewertung betrieben, erst ein paar Jahre später wurde durch bekannte internationale Sportgrößen dieser Sportart die internationale Norm eingeführt.

Diese deutsche Jugendfußball Mannschaft war die siegreiche Erste, die A Jugendmannschaft vom VFL Sindelfingen die altersbedingt und nach Abiturabschluss einiger Mitglieder dieser Truppe, sich in dieser Formation für die nächste Spielzeit umgestalten und zum größten Teil dann auch in dieser Jugendformation auflösen würde.

Zum Abschluss einer erfolgreichen Spielzeit wurde diese große Reise auch von ihrem Vereinssponsor IBM unterstützt und dann auch Organisatorisch später durchgeführt.

Unser Neffe, als Libero zählte auch zu den ausscheidenden Spielern, zudem war sein Vater unser Schwager schon einige Jahre aktiver Trainer einer Kindermannschaft in diesem Verein, auch er wollte sein Ehrenamt nach vielen Jahren nun nach dieser Reise dann auch beenden.

Die komplette Organisation und Planung samt der umfangreichen PR wurde auch durch einen leitenden Mitarbeiter Vorort in Sindelfingen von dieser Firma und auch bei IBM in Amerika bis ins Kleinste erstellt, denn sie hatten ja wohl auch dort die besten Voraussetzungen dazu.

Somit waren der Spielplan mit den Mannschaften sowie den Spielorten und auch die nötigen Übernachtungen schon komplett vor dem Reisetermin erstellt worden.

Diese praktisch missionarische Promotionstour in Nord-Amerika und Kanada in Sachen Fußball war Landesweit eben auch für einige große Firmen recht interessant und wurde daher von der Presse und Medienwelt auch gern aufgegriffen und somit entsprechend mit beachtlich großem Aufwand schon vorab im Vorfeld verbreitet und angekündigt.

Zu unserem Glück waren durch Krankheit und Terminprobleme plötzlich auch ein paar Plätze freigeworden, diese Chance wollten und konnten wir uns nicht entgehen lassen, da das Kontingent ja eben auch streng begrenzt war.

Es gab also in kurzer Zeit für uns einiges zu klären und zu planen, denn der anstehende Amerikatermin sollte schon in rund drei Monaten stattfinden. Zuerst musste erst mal ganz schnell geklärt werden ob die unsrigen nötigen Papiere für so eine Reise noch gültig waren und wir mussten dann die nötigen Visa Papiere und nötigen Impfungen eben im Eilverfahren beantragen und durchführen.

Dann musste ja auch die Terminierung für unser eigenes Geschäft gemacht werden, denn unsere Urlaubsplanung war zuvor eigentlich auch noch gänzlich anders, der veränderte Termin musste ja rechtzeitig unseren Gästen mitgeteilt werden, was schon wegen der Belegung des Nebenzimmers unbedingt nötig war.

Eigentlich sollte es wie schon so oft, aber etwas später, wieder an die jugoslawische Adria gehen, um mein damals anvisiertes Bootspatent dort zu vervollkommnen und zum Abschluss zu bringen. Wobei mir dort ein mittlerweile befreundeter Skipper helfen wollte, der über drei eigene Küstenschiffe verfügte.

Denn er betrieb mit seinen beiden Söhnen auch tolle Küstenkreuzfahrten auf der Adria, wobei ich ihn vor geraumer Zeit auch kennengelernt hatte. Auch diesen Termin mussten wir sowieso erst einmal wegen den unsicheren kriegerischen Auswirkungen in Jugoslawien korrigieren, denn den hatten wir eigentlich ja schon vorsorglich im vorherigen Jahr angesagt und praktisch mit dem Skipper abgemacht.

Aber Amerika ging jetzt einfach vor, ob wir jemals wieder eine solche Gelegenheit bekommen würden stand wirklich in den Sternen und war von keinem von uns zu beantworten.

Es gab ein großes Hallo bei unserer kleinen Thekensporttruppe, da es neben dem Kegeln auch eine aktive Fußballgruppe gab, wo uns so mancher für diese plötzliche Möglichkeit beneidete.

Als im Eilverfahren alle nötigen Formalitäten erledigt waren, haben wir dann auch bei insgesamt zwei vorab Besprechungen den größten Teil der Teilnehmer in Sindelfingen schon etwas kennengelernt, als imaginärer Reiseleiter fungierte ein leitender Mensch aus dem Vereinsvorstand der zugleich auch eine leitende Position bei der maßgeblichen Sponsor Firma hatte.

Es sollte sich dann schnell herausstellen das dies eine recht gute Konstellation sein sollte, da er schon öfter in Amerika war und über die nötigen guten Verbindungen eben auch in Amerika zu und über seine Firma hatte.

Wir bekamen dann kurz vor Reiseantritt einen sauber ausgearbeiteten kompletten Reiseplan (die Originale sind noch in meinem Besitz).

Mit den groben Angaben für und zu den einzelnen Stationen, sowie Kontaktdaten und einigen Details der Amerika und Kanadarundreise durch mehrere Staaten und Städte, die wir dann mit einemgänzlich neuen großen Greyhound Reisebus besuchen würden.

Für die Jungs von unserer Mannschaft zeichnete sich aber dabei eine recht strapaziöse Tournee ab, denn es waren einige schon vorab vereinbarte Spiele in den verschiedenen Landesteilen und Ortschaften abzuwickeln und ihre Übernachtungen waren überwiegend bei den gegnerischen Spielereltern schon im Voraus festgelegt.

Immerhin waren neun Spiele in den rund vierzehn Tagen vorgesehen, die endgültige Zahl der Spiele war aber noch nicht ganz zu hundert Prozent beim Reiseantritt bestätigt. Es sollte eine regelrecht missionarische Fußball Tournee im Nordosten von Amerika und Kanada als eine große PR–Tour werden, wie sich etwas später auch herausstellen würde.

Wenn man bedenkt, dass zu der Zeit, Mitte der Achtziger, Fußball in Amerika noch kein allgemein, öffentlich in Ligen organisierter, ausgetragener Sport war, dieser Sport war eben noch kein sogenannter Breitensport wie in Europa und bei uns.

Nur eine Handvoll Enthusiasten betrieben aber recht erfolgreich regelrechte Soccer Schulen, später lernten wir einen dieser Lehrer kennen, er hatte nicht weniger als vier komplette Spielfelder und noch zwei Kleinfelder in aller bestem Zustand auf seinem Grundstück rund um sein Haus verteilt.

Somit gab es leider nur recht verstreut in den verschiedenen Landstrichen und Städten solche Soccer Schulen und Plätze. Aber trotzdem waren doch auch ernst zu nehmende gegnerische Mannschaften schon darunter, wie wir dann schon bald feststellen konnten.

Die Soccer, wie man die Fußballer dort in Amerika allgemein nannte, waren zudem noch überwiegend Hobby und auch Universitätsmannschaften und die Spielstätten wurden fast, wie schon erwähnt noch alle von Privatleuten oder auch von einigen großen Firmen betrieben.

Es wurde, wenn man so will für uns eine regelrechte Werbetournee des europäischen und für den amerikanischen Fußball im besonderem daraus, natürlich mit dem nötigen großen Presseinteresse, was sich später als eine amerikaweite PR-Aktion durch Radio und Fernsehen, für die meisten der Reiseteilnehmer als total ungewohnt und neu herausstellen sollte.

Fußball ist bei uns in Europa ja schon allgemein ein fester Begriff, dazu braucht man in unseren Landen kaum jemandem eine Erklärung geben, was aber in Amerika zu der Zeit noch gänzlich anders war, diese Sportler waren in ihren Augen noch Exoten und wurden auch schon mal als Verrückte bezeichnet.

Denn wenn man alles, was mit Amerika zu tun hatte, wie man es gewohnt war, ins Englisch übersetzte, also wenn man in Amerika Football sagte, dann meinten die Amerikaner meistens einen gänzlich anders gearteten Sport.

Von dem wir wiederum genau genommen null Ahnung hatten, weil dieser Sport bei uns kaum bekannt ist und nur hier und da von einigen Sportlern betrieben wird.

Die Bezeichnung war Sinngemäß zwar fast gleich, aber im Sport und dem Verständnis jeweils dafür dann doch Meilenweit auseinander.

Doch von diesen und auch anderen Feinheiten hatten wir vor dem Antritt der Reise noch recht wenig Ahnung, als wir am Abreisetag in den großen Bus in Sindelfingen einstiegen der uns nach Holland, Amsterdam-Schiphol zu unserem Flieger bringen sollte.

Die Vorfreude auf das bevorstehende Ereignis war überall in unseren Reihen richtig und deutlich zu spüren. Jeder hatte auch so seine eigenen Vorstellungen, was so alles auf ihn zukommen würde und was ein jeder sich vornahm unbedingt zu tun oder was er auch bestimmt ansehen und erleben wollte.

Mit meinem Schwager, der wie ich auch dem gegrillten Fleisch, einem kräftigen Steak, natürlich vom Rind und wie es sich gehört auch nur halb durch, gegenüber recht aufgeschlossen war, vereinbarte ich vollmundig, dass wir, wenn wir nun schon in das Land der saftigen Steaks fliegen, dieses dann in vollen Zügen, wenn es eben möglich beinahe täglich auch dann so richtig genießen wollten.

Doch das war gar nicht so einfach, wie sich das dann später bald leidvoll herausstellen sollte, denn dem amerikanischen Englisch waren wir eben auch nicht so mächtig, wie es dazu vielleicht nötig gewesen wäre. Denn die paar Brocken, die wir kannten und hier und da mal kennengelernt hatten, sollte einfach nicht ausreichend sein, wie sich sehr schnell herausstellen sollte.

Denn nicht alles, was man in Amerika von Deutsch in Englisch übersetzte war dann auch das, was man dann eigentlich meinte oder sagen wollte.

Denn das, von uns nur sporadisch genutzte Englisch, waren eigentlich nur Teile aus dem sogenannten Schulenglisch, aber nun mal ganz was anderes als das, was wir hier vor Ort dann in Amerika vorfanden.

Doch diese Feinheiten und vor allem, welche konnten wir erst etwas später zum Teil zu unserem Leidwesen fast schmerzhaft feststellen. In unserer Vorstellungseuphorie und Vorfreude war die Fremdsprache sowieso überhaupt kein Thema.

Wir hatten doch genügend Abitur Absolventen, eben eine komplette Fußballmannschaft um uns herum, wenn das nicht reicht und hilft, was dann? So haben wohl unter anderem auch noch andere aus der großen Reisegruppe gedacht, denn es waren tatsächlich auch ein paar Leutchen darunter, die so gut wie gar keine englisch Kenntnisse hatten, was dann später hin und wieder manche auch kuriose Momente mit sich brachte.

So auch unsere Bedienung aus unserem Restaurant mit ihrem Mann, der auch hin und wieder bei unserer Thekenmannschaft mitwirkte, die sich dann beide auch spontan unserem Entschluss angeschlossen hatten, denn eine solche Gelegenheit hat man eben nicht alle Tage.

Ich habe ihr mein altes Englisch–Deutsches Wörterbuch geliehen mit dem ich schon seit Jahren mich in nötigen Momenten beholfen hatte. Damit sie sich wenigstens einige der wichtigsten Begriffe hätte einprägen können, doch sie hat das scheinbar als nicht so wichtig erachtet, was später auch schon Mal eine heftige Verwirrung auslöste.

Meine Frau hatte es gleich zu Beginn der Reise übernommen die täglichen Begebenheiten und Stationen in Stenogrammform als kleines Reisetagebuch festzuhalten.

Gott sei Dank kann ich im Nachhinein nur sagen, denn die unzähligen Eindrücke und tollen Momente hätte ich ohne diese Kurzniederschrift, dem Stenogramm von damals nicht mehr in der chronologischen Reihenfolge hinbekommen.

Bei einer solchen Vielfalt kann dann ganz schnell auch einiges an Details in Vergessenheit geraten. Im Grunde konnten wir wenig später feststellen das nur eine Handvoll der Mitreisenden einiger maßen auf dieses großes Reiseabenteuer richtig vorbereitet waren, oder auch jemals einen Fuß auf amerikanisches oder anders sprachlichem Gebiet gestellt hatten.

Doch die Mehrheit der Reisteilnehmer war wie wir, total unbedarft und fast jeder hatte so seine ganz persönliche Vorstellungen und Erwartungen, denn gehört hatte ja jeder schon einiges von diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und von den Leuten und ihrer Angewohnheiten.

Doch auch bei den mehrfachen späteren privaten Übernachtungen war es schon etwas Besonderes und gänzlich anderes als ganz normal, in einem Hotel abzusteigen.

Was dann aber wirklich auch Wahrheit und Tatsache war, konnte dann jeder, der sich bisher mit diesen irgendwann gehörten nicht immer ganz wahrheitsgetreuen Überlieferungen und Geschichten zufriedengegeben hatte, von der Realität dann überraschen lassen. Alleine schon die unendlichen Weiten und räumlichen Ausmaße sind für einen normalen Europäer kaum vorstellbar.

So mancher in unserer großen Gruppe musste seine Vorstellungen schon nach kürzester Zeit, in den ersten beiden Tagen komplett umstellen und dann vor allem dem vorgegebenen festgeschriebenen Programm anpassen.

Natürlich gab es auch einige recht abergläubische Mitreisende unter der doch recht großen, fast fünfzig Köpfigen Reisegruppe von insgesamt über vierzig Personen, allein um dem Datum dreizehnten auszuweichen, machten sie den Vorschlag einen Tag früher zu starten und in Holland zu Übernachten.

Was natürlich von einigen als kleine Spinnerei und doch auch stark überzogen abgetan wurde, und auch eine kurze Diskussionsrunde auslöste, dann aber von den beiden Leitenden der Unternehmung kommentarlos auch verworfen wurde.

In dieser doch recht großen Reisegruppe waren neben den sechs mitreisenden Damen, mit unterschiedlichem Alters natürlich eben auch die rund fünfzehn aktiven Spieler rund Mannschaftsmitglieder, so kam im Endeffekt eine große recht bunte Truppe zusammen.

Der Termin unserer Abreise in Sindelfingen fand also gegen Abend an einem dreizehnten Juli, einem angenehm warmen Sommertag statt. Wir sind also zu viert, unsere Bedienung und ihr Mann, waren ja bei der Reise mit von der Partie, schon gegen Mittag bei unserem Schwager eingetroffen und konnten unseren Wagen für die gesamte Reisezeit dann bei ihnen geschützt abstellen.

Die paar Schwarzseher mit ihren Bedenken und Unkenrufen, wegen dem Dreizehnten, wurden aber durch die Euphorie der anderen regelrecht egalisiert, denn das fröhliche erwartungsvolle Reisefieber übertrug sich ganz schnell auch auf den stärksten Pessimisten.

Wir hatten aus Spaß und vielleicht auch ein wenig Übermut uns das Schlagwort: „Amerika geh in Deckung, wir kommen„ als indirektes Motto für unsere Amerikarundfahrt fast einstimmig bei der letzten Zusammenkunft kurz vor dem Reiseantritt auserkoren.

Aber bei der dichte der Termingestaltung wurde dem Motto genau genommen, später vor Ort keine besondere Bedeutung mehr beigemessen, man war jeder für sich froh, wenn alle vorgesehenen zeitlichen Bereiche ohne große Panne bewältigt werden konnten.

Denn jeder war, später vor Ort eigentlich froh, wenn der Tag eben ohne größere Komplikationen und vor allem, was wohl wichtiger erschien dann mit einem schönen glorreichen sportlichen Erfolg abgeschlossen werden konnte.

Doch es wird wohl kaum einen Amerika Reisenden geben der nicht vor Antritt seiner ersten Reise in die neue Welt noch gänzlich andere Vorstellungen von dem hat als er dann später in Wirklichkeit vorfindet.

Wenn sich dann auch noch einige wenige sprachliche Hürden auftun, denn die wenigsten Teilnehmer hatten die nötigen Englischen beziehungsweise amerikanischen Sprachkenntnisse, dann kann so eine Reise doch schon fast zu einem Abenteuer Urlaub werden.

Aber es ist doch auch so, dass eine solche Reise erst durch neue Eindrücke und Erlebnisse auch schonmal mit einigen Schwierigkeiten unterhaltsam und interessant wird.

Es blieb einem einfach gar nichts anderes übrig, man musste sich von dem was kommt überraschen lassen und aus den gegebenen Momenten dann das Beste zu machen.

Denn nicht nur die ersten Eindrücke waren schon etwas gänzlich anderes, als das was sich die meisten von uns, über unser Gastland gedacht und gewusst hatten.

Denn bis auf nur wenige, war keiner jemals vorher in Amerika, oder auch in Kanada gewesen, somit war das sogenannte Kennen eben nur das von anderen gehörte, was ja bekanntlich sehr unterschiedlich, eben durch die jeweilige persönliche Empfindung geprägt ist.

Was viele auch überraschte war auch der Umstand, dass die englische Wortauslegung aus einem Wörterbuch dann vor Ort nicht immer sinngemäß das gleiche bedeutete und selten dann auch so lautete und hieß.

Denn die, auch aus diversen Unterhaltungen aus dem jeweiligen Bekanntenkreis, Kenntnisse und Ratschläge wurden in wenigen Tagen, zum Teil total umgekrempelt oder auch widerlegt, daher bekam so manche Vorstellung von vor der Reise eine beachtliche Wendung.

Hurra! Amerika, Wir kommen!

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