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VORWORT
ОглавлениеOhne die Anregung von Dr. Claus Herold, dem ehemaligen Pfarrer der katholischen Gemeinde Heilig-Kreuz in Halle und dem unglaublichen Schatz seiner gründlichen Sammelleidenschaft über all die Jahre seines pastoralen Wirkens hinweg, wäre diese Monographie nicht entstanden. Ohne die unterstützende und aufmunternde Begleitung von Ursula Broghammer, Gotthard Fuchs und Joachim Garstecki hätte ich die Arbeit, angesichts der lange währenden Zeit ihres Entstehens, wohl nicht zu Ende gebracht.
Mit der daraus entstandenen Arbeit möchte ich als Ganzes aber auch all derer gedenken, die in der Jugendseelsorge des Kommissariates Magdeburg in schwierigen Zeiten den Jugendlichen Orientierung, Inspiration und Halt gegeben haben. Dabei gilt mein ausdrücklicher Dank all jenen ehemaligen Jugendlichen, Helfern und Jugendseelsorgern, die mir in Gesprächen oder mit dem Einblick in ihre Unterlagen bei meiner Arbeit weitergeholfen haben.
Sehr hilfreich und weiterführend waren die kritischen Anregungen von Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch und Prof. Dr. Arno Klönne zu Inhalt und Struktur der Arbeit. Die vorliegende Arbeit wurde an der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie der TU Dortmund als Promotion angenommen und für die Veröffentlichung nur leicht überarbeitet. Daher gilt mein Dank auch den beiden Gutachtern Prof. Dr. Udo Vorholt und Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Mette.
Elke Dausch und Uta Flöter bin ich für ihre Sorgfalt und ihren Fleiß bei der sprachlichen Korrektur dieser Arbeit äußerst dankbar. Den Herausgebern Prof. Dr. Josef Pilvousek und Prof. Dr. Josef Römelt danke ich für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe: Erfurter Theologische Schriften. Dem Bistum Magdeburg möchte ich ausdrücklich für die Beteiligung an den Druckkosten danken.
Persönlich danken möchte ich außerdem meinen Jugendseelsorgern Raimund Sternal, Hans-Joachim Marchio, Ingrid Reckziegel, Rudolf Susyk und Andreas Eisenmann. Deren priesterliche Proexistenz durfte ich als katholischer Jugendlicher in der katholischen Gemeinde St. Norbert in Merseburg erleben. Sie waren mir, obwohl sehr verschieden in ihren pastoralen Ansätzen, eine wichtige und inspirierende Begleitung während meiner religiösen Sozialisation.
Meinen schlesischen Großeltern und vor allem meiner Mutter, denn sie haben mit ihrem zeugnishaften Leben das Vertrauen auf Gott in mir grundgelegt, möchte ich in besonderer Dankbarkeit diese Arbeit widmen. Außerdem hoffe ich, dass mir meine Familie nach dem Lesen der Arbeit nachsehen wird, dass ich über Jahre hinweg unzählige Stunden nicht für sie präsent sein konnte.
Roßbach, im Februar 2013
Hartmut Spring