Читать книгу "Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..." - Hartmut Spring - Страница 7
INHALTSVERZEICHNIS
ОглавлениеQuellen- und Literaturverzeichnis
3Archive Staatlicher Organe und Massenorganisationen
5Schriftliche Berichte und Privatauskünfte
IDer Aufbau der Jugendseelsorge in der SBZ nach dem Krieg (1945 – 1949)
1Der politische Rahmen in der SBZ
2Erste pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz-Ost
3Die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger in der SBZ gründet sich
4Der Beginn der eigenständigen Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg
4.1 Handlungsspielräume für die katholische Kirche im Kommissariat Magdeburg
4.1.1 Vom schulischen zum außerschulischen Religionsunterricht
4.1.2 Selbständig organisierte Pfarrjugendseelsorge
4.2 Der Versuch staatlicher Vereinnahmung der kirchlichen Kräfte
4.2.1 – in den Jugendausschüssen
4.2.3 – in der Verbindungsstelle der FDJ und der kirchlichen Jugendarbeit
4.2.4 – in der „Jugend in der Union“
4.2.5 – mit dem „Werk der Jugend“ und den Jugendamtsausschüssen
4.3 Die Verselbständigung von Paderborn-Ost zum Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg
4.4 Die Bedeutung der Person des Jugendseelsorgers
4.5 Die Aufgabenfelder der Jugendseelsorge
4.5.1 Die Beheimatung der Flüchtlinge und der Vertriebenen
4.5.2 Die identitätsstiftende Funktion der Wallfahrten und Bekenntnistage
4.5.3 Von der Führer- zur Helferarbeit
4.5.5 Die notwendigen Arbeitsmaterialien für die Jugendseelsorge
4.5.6 Der Austausch zwischen Ost und West
4.5.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen
IIDie katholische Jugendseelsorge in der DDR etabliert sich (1950 – 1959)
1Der politische Rahmen in der werdenden DDR
2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz
3Arbeitsfelder der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanjugendseelsorger
3.1 Erziehung zur christlichen Persönlichkeit
3.2 Die Qualifizierung der Jugendhelfer
3.3 Die Medienarbeit in der Jugendseelsorge
3.4 Der Austausch zwischen Ost und West
4Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Josef Brinkmann
4.1 Die Arbeit des Jugendseelsorgeamtes
4.2 Die Arbeit der Jugendhelfer
4.4 Das Jugendhaus St. Michael in Rossbach
4.5 Wallfahrten und Bekenntnistage als Zeichen des Zusammenhaltes der katholischen Jugend
4.6 Weitere Arbeitsfelder der Jugendseelsorge
4.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen
III Neue Ansätze in der Jugendseelsorge in der DDR (1961 – 1968)
1Der politische Rahmen in der Zeit nach dem Bau der „Mauer“
2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz
3Das neue Selbstverständnis der „Arbeitsgemeinschaft für Jugendseelsorge in der DDR“
3.1 Neue konzeptionelle Ansätze
3.2 Die Professionalisierung der Jugendseelsorge
3.2.1 Werkwochen und „Tage der offenen Tür“
3.2.2 Der „Berliner Studienkurs“
3.2.3 Die Arbeitsstelle für pastorale Hilfsmittel
3.3 Exemplarische Schwerpunkte in der Jugendseelsorge
3.3.1 Zum Stichwort „Freiheit“
3.3.2.1 Die bischöflichen Reaktionen auf das Wehrgesetz und die Bausoldatenregelung
3.3.2.2 Die Reaktionen der AG-Jugendseelsorge
3.3.2.3 Weitere Wortmeldungen zur Friedensthematik innerhalb der katholischen Kirche
3.3.2.4 Die Situation im Kommissariat Magdeburg
3.3.3 Die sexualpädagogischen Richtlinien
3.3.4 Das neue Gesicht der Wallfahrten und Bekenntnistage
3.3.5 Die Anfänge der Arbeitsgemeinschaft Kinderseelsorge
3.3.6 Der Austausch zwischen Ost und West
3.4 Die wechselhaften Beziehungen zwischen den Jugendseelsorgern und den Ordinarien
3.4.2 Die Sistierung der Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorge
4Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Claus Herold
4.1 Weihbischof Rintelen im Kommissariat Magdeburg
4.2 Pastorale Ansätze im Kommissariat Magdeburg
4.3 Die personelle Situation im Jugendamt Magdeburg
4.4 Arbeitsfelder des Jugendamtes
4.4.1 Die Freiwilligenarbeit im Jugendhaus St. Michael in Rossbach
4.4.2 Liturgische Akzentsetzungen
4.4.3 Wallfahrten und Bekenntnistage mit politischer Note
4.4.4 Der Jugendkreuzweg der sieben Fußfälle
4.4.5 „Katholische Jugend in der Welt von heute“
4.4.5.1 – als „Junge Christliche Werktätige“
4.4.5.2 – in der „ökumenischen Jugendarbeit“
4.4.5.3 – in den Lagern der „Aktion Sühnezeichen“
4.5 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen
4.6 Kontinuität im Magdeburger Jugendamt? – Fehlanzeige
IV Die Jugendweihe als pastorale Herausforderung für die katholische Kirche in der DDR
1Die Einführung der Jugendweihe in der DDR
2Die Reaktionen der Ordinarienkonferenz auf die Jugendweihe
2.1 Die erste Reaktionen der Bischöfe
2.2 Die Zeit der kämpferischen Auseinandersetzung um die Jugendweihe
2.3 Die Konzessionen an die Praxis
3Die Jugendweihe und die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger
4Der Umgang mit der Jugendweihe im Kommissariat Magdeburg
4.1 Die Reaktionen des Weihbischofes Rintelen
4.3 Die Reaktionen der Gläubigen
5Zusammenfassende Bewertung der Konflikte um die Jugendweihe
6.1 Spruch zur Jugendweihe in der Freien Gemeinde
6.2 Gelöbnis zur Jugendweihe 1955
6.3 Gelöbnis zur Jugendweihe 1957
6.4 Gelöbnis zur Jugendweihe 1958-1968
6.5 Gelöbnis zur Jugendweihe 1969
Verzeichnis der wichtigsten Organisationen, Namen und Orte im Text
Verzeichnis der Mitarbeiter in der Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg von 1945 – 1971