Читать книгу Der Ring - Heinrich Wittenweiler - Страница 7

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Dem gast wolt er do nit vertragen,

Er wolt in nür für toten haben.

Do huob er an ze lurggen do:

So, du du du hürrensun, so,

Des ha ha hab du dich verwegen, 30

Du ma ma macht nit mer geleben.

Her Neythart waz ein cristan man,

Dar umb so ruoft er Bertschin an:

Min he he herr, duorch unsern got,

Lâst mi mi mich vor meinem tot 35

Ze re re reuwe chomen!

Daz mocht in layder nicht gefromen.

Bertschin tet der spot we.

Er sprach: Nu chla la laff nit me!

Wie drat er seinen helm auf band! 40

Daz sper er vasset in die hant,

Eylen wolt er gen dem man

Und in der herberg rayten an,

Do stiess sichs phert, ich wäiss nit wie, 5b

Über ein ärws, daz ym die chnie

Zuo der erden sunken,

Sam es nit hiet getrunken.

Triefnas über und über viel 5

Also hart auf seinen giel,

Daz er wainet und auch gräin.

Er fluochet allen frawen rain:

Ir gunten, koczen, bösen breken,

Daz euch der ubel tot müss streken 10

Um die marter, die ich duld

Nit anders dann umb ewer huld.

War zuo habt es mich nuo pracht?

Her widerumb er do gedacht

An frawn Mäczleins wirdichayt, 15

Vil drât er swäig, ez waz im layt,

Ein anders gsanch do huob er an:

So sey ich nit ein biderman,

Frâwen gnad wil ich derwerben

Scholt ich vierstund dar uber sterben. 20

Uber sich so ward er sehen

Und schrein: Mir ist nit recht geschehen,

Helft mir in den sattel wider!

Und stech ich in dann nit da nider,

So sprecht, daz ich ein esel sey. 25

Also châmen ir wol drey

Und hulffen do dem chünen man,

Daz er auf die merhen cham.

Waz er vor gepunden ser,

Si punden in noch dreistund mer. 30

Den peyffer hiess man aber dönen.

Haltab, haltab, wurdens hönen.

Die sper si under drukten,

** Ir ruggen sey do smukten

Hinter die schilt vil werleich 35

*** Und ranten also erleich,

Daz zwo ofenchruken

Vielend hin ze stuken,

Des muost der ofner do engelten.

Fluochend ward er und auch schelten 40

Umb seyn chruken bäyde.

Bertschi jach: Hab dir nit laide!

Ich wil dir geben häw und stro,

Pring mir ander chruken zwo!

Daz waz so schier geschehen. 5c

Triefnas sprach: Nu schol man sehen,

frawen dienen chan.

Den gast so rant er wider an,

Herrn Neytharten des do verdross, 5

Er gab dem minner einen stoss,

Daz man in selten mer hiet funden.

Do waz er also stark gepunden,

Daz er mit käinir geparde

Mocht chümen von dem phärde. 10

Daz cham alz zuo seinen schanden,

Hangend ward er in den panden

Der merhen auf die hüfe,

Ob ich es rechte brüfe,

Ze hart ym an der selben vart 15

Gestrigelt ward sein har und bart,

Und wär man ym ze hilf nit chomen,

Daz schläpfen hiet im sel benomen,

Doch ward ym von we geswinden.

Secht, do ward er erst enphinden, 20

Daz Chuoncz ym vor gesaget hiet,

Do er ze lesten von ym schied.

Die frawen schreuwen, daz es clanch:

Helm ab, helm ab! waz ir gesanch.

Daz pheiffen was vil gar gelegen. 25

Wes scholten do die andern phlegen?

Daz muogt es äigenleichen wissen.

Sey heten sich vil nach beschissen

Von rechter forcht, die si do hieten.

Si wolten sich des schimphes nieten. 30

Dennocht sprach her Lechspiss:

Des lebens seyn wir noch gewiss

Und möchtin dar zuo er bejagen,

Hietin wir den gast erschlagen.

Unser sind noch vier beliben. 35

Schölten wir nit eim gesigen,

So wär doch ubel, daz wir ässin

Oder zuo Lappenhausen sässin.

Dar umb so schüllen wir nu reyten

Mit ein ander und nit payten 40

Auf den schalk mit plossen swerten

Und in von ein ander serten. 5d

Do sprach Jächel Grabinsgaden:

Des rat was selten ie an schaden,

Dar umb ich dir nit volgen wil.

Des frewt sich Pencza Trinkavil. 5

Jo, sprach Heinczo mit der gäiss:

Er achtet unsz nit einen schäiss.

Mich dunkt, er sey ein fuchs wild,

Den zagel fürt er an dem schilt.

Der täidinch waz so vil beschehen, 10

Daz sich her Neythart ward versehen,

Si gtörsten nit mer stechen,

Die forht wolt er in brechen

Und auch geben künen sin.

Fliehent macht er sich do hin. 15

Secht do huob sich söleich jagen,

Man chönd euchs nimmer gar gesagen,

Und ein schreyen nach dem gast,

Man hört es uber drey rast.

Ze eylen waz in also not, 20

Daz sich ir zwen ervielen ztot.

Do daz die andern sahen,

Si liessen von irm gahen.

Die sünd die ward seu reuwen,

Si ruoften nach mit treuwen: 25

Lieber herr von frömden landen,

Behütend uns vor bosen schanden,

Vergebt uns unser bosshait!

Sey reuwt uns ser und ist uns läid,

Wen wir nu trun enphinden wol, 30

Ir seyt des heiligen gaistes vol.

Des ward der gast von herzen fro,

Gen in so cheret er sich do

Und sprach mit senftem herczen:

Got büs euch allen smerczen 35

Und vergeb euch ewer sünde,

** Doch für wars ich euch daz künde

Nach der häiligen geschrifte sag,

Die sund ich nit vergeben mag

Ane reuw und peicht und puoss, 40

Die der sunder tuon muoss

Gänczleich ane falschechäit

Daz sey euch von mir gesäit. 6

*** Erst do vieng sich an ein reuwen,

Sy worden iren herczen pleuwen

Also ser, daz in daz bluot

Ze mund und nasen aus schluog. 5

Ir wäinen daz was gross.

Hainczo gab ym einen stoss,

Daz er zuo der erden sanch.

Von rehter andacht ward er chrank.

Lechspiss der sach auf zuo got, 10

Es waz ym chomen aus dem spot,

Er ruoffet laut mit ganczer macht:

Hergot gib mir sinn und chraft,

Daz ich meiner sunden ledig werde

Und so nit var von diser erde, 15

Sam Pencz und Jächel sind verschaiden

Alz lästerleich auf diser häyden.

Dar nach er gen dem ritter gie

Und näygt sich nider auf die chnie

Also treuleich in den plan, 20

Er mocht die pain zerprosten han.

Auf ruoft er: Mein lieber herr,

Hört mein sünd durch Marien er

Und gebt mir auch der buoss genuog!

Ich han gesündet ane fuog. 25

Her Neythart in dem grünen gras

Den pauren do ze peychte sas,

Ein crucz er machet über sey

Und sprach: Got schaff euch sorgen frey!

Gen Lechspiss er sich keret do 30

Und sprach: Durch got, der haw und stro

Geschaffen hat, und durch den gäist,

Sag mir alles, daz du wäist!

Also huob mein Leckspiss an

Und sprach: Ich pin ein schuldig man 35

Und han gesündet aus der mass

Wider euch auf diser strass.

Noch gedenk ich, sam er sprach,

Einer sünd, die gester gschach,

Die ist läider also gros, 40

Daz ich mich an der zungen stoss 6b

Und wäiss nit, ob ichs sagen schol;

Doch getraw ich euch so wol,

Daz irs nit fürbas pringet,

Daz mich mein andacht zwinget, 5

Euch ze sagen an gotes stat.

Wie erstleichen er in des patt,

Her Neythart sprach vil taugen:

Du scholt mir daz gelauben,

Daz mir war von herczen läit, 10

Scholt ich meine phaffhäit

Mit deiner peychte so verliesen.

E wolt ich den tot herkiesen.

Sag mir freyleich deine sünd,

Wilt du werden gottes fründ. 15

Lechspiss zuo seinr peychte cham,

Doch zittert er vor sünden scham

Und sprach: So wil ichs sagen

Und wil dar an nit verzagen.

Herr, mein weib, nu we, nu we, 20

Ich gtar euch nit gesagen me.

Es ist ein so grösseu sünd,

Daz ichs euch nit gerne künd.

Der peychter aber gen ym sprach:

Got nem dir alles ungemach, 25

Lieber sün! Du fürcht dir nicht!

So werd ich heüt ein böswicht,

Sag ich ieman deynen sin,

So ich alters aünig pin.

Lechspiss daz nit recht vernam, 30

Dar umb so huob er wider an:

Herr, mein weib ist nit gar lanch,

Dar um so nam sey einen banch,

Mit iren paynen sey dar auf stäig,

Ein stuch sey ab dem bachen snäyd. 35

Do ich des nu innen wart,

Geschlichen kam ich an die vart

Und zucht den stuol so schon von stat,

Daz sey reht an dem ruggen glag.

Daz gwändel huob ich ir do auf 40

Und chust sey dreistund in den bauch.

Her Neythart smieren do began,

Er sprach: Sim, phü dich, böser man! 6c

Wes hast du wütreich dich gezigen?

Sel und leib so gar verstigen?

Deiner sünd der ist also vil,

Daz ich dich nit enledigen wil, 5

Noch enkan dir bessers sagen,

Du muost dich zuo dem bischolf draben.

** Daz sagt er ym nit ane sach

Her Neythart do der gumppelphaff,

Der ym gedâcht in seinem muot: 10

Böser schimph ward nie guot,

Mit der sel ist nit ze scherczen,

Ich wäiss daz wol in meinem herczen

Nach der wäisen lere sag,

Daz ich in nit gelösen mag 15

Noch gepinden gäistechleich,

So mag er auch nit sicherleich

Seyneu sünd eim läyen sagen,

So er priester mag gehaben.

*** Lechspiss macht sich dannen. 20

Do cham do her gegangen

Heinczo der vil reuwig man,

Seineu peycht die huob er an

Und sprach: Mein herr, helft mier aus not!

Ich han gesundet in den tot, 25

Ich hab auch gottes huld verlorn.

So we mir, daz ich ie geporn

Ward hie auf diser erde.

Do sprach der Neythart werde:

** Sym, sün, du scholt nit so verzagen. 30

Ich wil daz für wâr sagen

Gottes herbarmherczichchait

Ist so michel und so bräit,

Daz nie chain sünd so grosse wart,

Si wurd vergeben an der vart, 35

Wolcz den menschen ruwen

Von grunt mit ganczen treuwen.

*** Da mit so huob mein Heinczo an

Und saget, waz er hiet getan.

Er sprach: Mein herr, es ist ein schand; 40

Gestern fuor ich über land

Bis daz ich cham zu einem bach, 6d

Do huob sich läid und ungemach.

Aufzeschlauffen mich verdross

Und durch ze watten also bloss,

So wolt ich auch nit wider keren 5

Und mein gelt umb süst verzeren.

Secht do vand ich dört ein kuo,

Die fuort ich bey den orn hin zuo,

Ich stäig auf sey und räyt hin an,

Bis daz ich durch daz wasser cham. 10

Ir fäyger keczer, sprach der ritter,

Daz euch der übel tod der bitter

Nemen müss, ir böser man!

Ir möcht nit wirser han getan.

Ich sag dirs nit aus einem trauwm, 15

Du muost dich machen hin gen Rom

Mit henden und mit füessen,

Wilt du dein sünde büssen.

Also macht sich Häincz do hin

Gen Rom, daz waz sein ungewin. 20

Lechspiss hincz zum bischolff trat,

Daz ward ym in dem sekel schad.

Neythart gab in seinen segen.

Ewer müss der tiefel phlegen,

Got geb euch payden smerczen, 25

Sprach er in dem herczen.

Do mit so stuond er von der peycht,

Sam ein pruoder ungewäicht.

Mit dem so kam da her geritten

Triefnas schon auf einem schlitten. 30

Den gast besorgt er vast und ser.

Er sprach: Mein lieber juncherr,

Hab ich wider euch getan,

Daz schölt ir mir nu faren lân

Durch den uberreichen got 35

Und râten mir an allen spot,

Ob ich schüll hofieren

Furbas mit turnieren,

Mit sagen und mit singen

Und auch mit andern dingen. 40

** Darzuo sprach her Neythart:

Mich dunkt, du säyst von hoher art 7

Ein degen chün mit deinem leib.

Ist, daz du nemen wilt ein weib

Zuo der e, ich dir daz chünd,

Du macht ir dienen ane sünd, 5

*** Und dar zuo wil ich helffen dir

Zuo dem besten, glaub es mir!

Dar zuo wil ich dir vergeben

Alz, daz du pey deinem leben

Hâst begangen wider mich. 10

Dar umb, du freyer held, vergich,

Waz dunket dich in deinem muot

Wol getan umb er und um guot?

Des dankt ym Bertschi so zehant.

So wol, daz ich euch ie derchant, 15

Sprach er zuo dem Neythart

Und swuor ym auf sein lesten vart,

Daz er Mäczen näm zun eren,

Scholt er joch de bruoch verzeren.

Da mit so wurdens jausen 20

Hin wider zLappenhausen,

Sam ein bleiens fögelleyn,

Und châmend zuo den gsellen sein,

Der wârend dännoch sechs beliben.

Bertschi sprach: Ich sey gestigen, 25

Es müss noch sein gehofieret

Und ritterleich geturnieret

Durch deu lieben Mäczen mein.

Ir kayner wolt der zag sein,

Si sprachen alle: Nu hin, daz sey! 30

Do mit so huob sich ein geschray

Turnierens trun wir müssen kosten,

Scholtin wir joch all zerchnosten.

Wistin wirs nur an ze keren!

Her Neythart sprach: Ich wil euch leren 35

Eygenleich mit ganzer treuw.

In dem spil pin ich nit new.

Des benügtend sie sich alle

Und schrewen auf mit schalle:

Got hât uns seinen engel gsant, 40

Einen man von fremdem land

Dar zuo so sein wier ghäilet. 7b

Vil schier si wurden getäylet

Nâch her Neytharts reden

In zwäy täil gar eben.

In dem ersten täile waz 5

Er und Bertschi Triefnas,

Burkhart mit dem überpäyn

Und der wütend Eysengrayn.

In dem andern was der twerg

Chuoncz vom Stadel der vil werd, 10

Chnocz und Troll die herren.

Für wârs möcht ich des sweren,

Daz chäin turner nie so schier

Gtäilt wart sam die vier und vier.

** Her Neythart huob an ze sprechen: 15

Der turner und daz stechen

Sind nit erdâcht um daz allain,

Daz man hofierr den frawen räyn,

Sey sein auch dar zuo jo gemacht,

Daz man da mit die ritterschafft 20

Erzäig und dar zuo lerne.

Dar umb so schült ir gerne

Üben euch in sölhen dingen,

Daz euch destofter werd gelingen

In ernst und auch in streitten. 25

Stechen lert uns reyten

Creftichcleichen mit dem sper.

Dar zuo so hilf der turner

Daz swert vil ritterleichen füren,

Fleisch und päyn und eysen rüren. 30

*** Si sprachen all: Gelobt sey Crist

Und alles, daz ym hymel ist!

Tuon wil wellen, waz wir schullen

Und ewer gpott mit ernst herfüllen.

** Her Neythart aber redet do: 35

Ewer eren pin ich fro,

Dar umb wir schüllen wellen

Zwey unter uns gesellen

Von part und widerparte

Zuo zaumern an der varte, 40

Die habend anders nit ze schaffen,

Dan hin und her im turner gaffen,

Ob si vinden unter allen, 7c

Die man schlahen sol mit schallen.

Die selben schullen sie ziehen

Pay dem zaum, daz si nit fliehen

Mügen so geswinde, 5

Bis daz daz ander gsinde

Der ir geschellschaft chäm hernach

Und in umb und umbe fâch

Und dar zuo schlahi, doch nit hert,

Oder schüphi von dem phert; 10

Und ist, daz si in vellen,

So schol er dar so zellen

Phenning vier und nit der bösen,

Wil er seinen esel lösen.

Die red geviel in allen wol, 15

Doch ruoften si, mit we man schol

Die gezäumpten gsellen treffen,

Mit schlagen und mit stechen.

Des antwürt in her Neythart so:

Mit pengeln gstriket aus dem stro. 20

Si ruoften laut: Wie guot, wie guot!

Dis stro uns chlainen schaden tuot.

* Da mit so wurden aus herwelt

*** Chnocz und Burkhart, und gezelt

Für ir zäumer also gemäyn. 25

Yeder täil macht sich allain

Zu eim winkel also drât

Und wurden unter in ze rât,

Uber welh der turner gieng.

Do mit her Burkhart an vieng 30

Und sprach: Enkäinr ist schlahens werd,

Denn der hürrensun der twerg,

Der den ärs wüscht an daz phayt.

Daz schol uns allen wesen läid.

Daz dunket Bertschin nit gar guot. 35

Er sprach: Mich dunkt in meinem muot,

Daz wir schüllen streichen

Chunczen haut die weichen,

Wan er in der kyrchen stanch

Über aller unserr danch. 40

Eysengräin hin wider säyt:

Daz wär mir umb den Chuonczen läid. 7d

Ist nit waiger, daz wir Trollen

Schllahin uber seinen schollen,

Der die leut und lande läicht

Und dar zuo in daz pette säicht? 5

Des selben râtes wârens fro

Und sprachen all: Dem sey also!

Chnocz im andern winkel sprach:

Went ir hörren, was geschach?

Es ist geleich, sam ich es sag, 10

Das an einem sunnentag

Eysengrein den seinen stall

Mistet, daz es uber all

Smecht in der gassen.

Dar umb man scholl in vassen 15

Pay dem hâr und pey dem part,

Daz ym sein misten chüm ze hart.

Daz mocht dem twergen nit behagen.

Er sprach: Ein anders wil ich sagen,

Des ich so mich nu han bedacht. 20

Der gast der hat uns hie zuo pracht.

Dem gast dem schüllen wir gelten

Mit schlahen und mit schelten.

Do daz der Troll erhörret,

Die red waz gar zerstörret. 25

Er sprach: Her twerg, ir seit nit werd,

Daz ir habt erd und tal und perg.

Wist ir nit, waz überlast

Wir haben glitten von dem gast

Nur von unsern schulden? 30

Nu sein wier chomen zhulden;

Scholten wir nu daz verscheissen?

E wolt ich dirs hâr zerreissen.

Der rede ward den twerg verdriessen.

Er sprach: Du chanst wol pölcz schiessen, 35

So werd ich heut erstochen.

Die schand muoss sein gerochen.

Do mit si in die messer griffen,

Die warend neulech wol geschliffen.

Chuoncz der schre: Drucz, morder, drucz! 40

Iedem gab er einen smucz

Und schied si von einander bäid.

Er sprach: Mir ist dicz ding läid; 8

Wolt ir treiben disen täil,

** Daz macht uns allen unhäil.

Wir muossen uns zunanner haben,

Der Ring

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