Читать книгу Der Ring - Heinrich Wittenweiler - Страница 8
ОглавлениеWollen wir die er bejagen. 5
*** Da mit so was ein frid geschehen.
Cuonczo der ward furbas jehen:
Mich dunkt in meinem sinne,
Der schimp chöm von der minne.
Den minner, daz ist Triefnas, 10
Schüllen wir bezalen bas.
Dar zuo so hab ich funden,
Daz Bertschi hat geschunden
Ein kaczen mit der tenggen hand,
Daz ist ein laster und ein schand. 15
Des selben râtes wârens fro
Und schreuwen all: Dem sey also!
Aus den winkeln sey do drungen
Und santend bäidenthalben einen jungen,
Daz er scholt die gloggen leuten, 20
Die den turner wurd beteuten.
Secht, daz was so schier geschehen!
We was fröden hiet man gsehen
Mit singen und mit swaczen
Unter den torffmäczen! 25
Dar zuo ward geschaffen,
Daz man auch scholte machen
Einen zaun all umb den plan.
Daz waz jo also schier getân
Und dar auf scholt man prügi legen 30
Durch der schönen frawen wegen,
Die den turner scholten sehen.
Daz waz also schier geschehen
An den selben stunden.
Die rekken sich verpunden, 35
Ein halbe chuo si frâssen
Und auf die esel sassen
Mit den kolben von dem stro.
Doch waz her Neythartz nit also,
Ich wil euch des beweisen, 40
Sein knüttel waz von eysen,
Mit stro wol übermachet,
Won er vil läides schaffet 8b
Taugenleichen mit gelimph
Allen gesellen in dem schimph.
In den plan seu ritten do
Nach irem alten sitten so 5
Mit Gunterfäyn dem pheyffer,
Dem der pauch waz selten lär
Von ruoben und von gersten.
Also rant des ersten
Bertschi in dem ringe umb. 10
Heya he, wie gsunt, wie jung
Bin ich an dem herczen mein!
Daz was do das jauchczen sein.
Wie ritterleichen kond er reyten
Mit den sporen zpayden seyten! 15
Den kolben wand er umb daz haubt.
Er ist ein narr, der mir daz glaubt.
Dar nâch secht, der fröleich man
Macht sich an sein art hin dan
Zuo den seinen gsellen. 20
Cer ander täyl sich zstellen
Trachtet an daz ander art.
Hie mit sprach der gast: Daz wart
Zuo den chäphern von dem gäw,
Die warent beschläyt von stro und häw. 25
Hört, ir herren dfiessen,
Die portten schült ir schliessen
Die abgeworffnen heft in dan!
Das stet enk wol und ghört euch an.
Der turner ward herhaben, 30
Schrenkpäum zuo geschlagen,
Seu ritten in enander,
Recht sam die säw von Flander,
Des tämers des ward gnuog und vil
In der gmäin bis an daz zil, 35
Daz her Burchart Trollen vand
Und in zaümpt mit seiner hand.
Er sprach: Du muost dich mit mir traben
Und von ärs auff werden geschlagen.
Do mit so sach man Chnoczen 40
Gen Triefnasen hoczen.
Er sprach: Nu gib dich zgfangen!
Es ist umb dich dergangen.
Ein flieher bist du vor gesin,
Dar umb so muost du leiden peyn. 8c
Man fuort ein hin, den andern her
Besunder in dem turner.
Ieder viel in sattelpogen,
Er wär anders ab gezogen 5
Und huob sich also vast,
Daz ym des atens gprast,
Die päyn die schlugens untnan zemen,
Daz man die ross nit kond genemen,
Doch ward mans pengeln mit dem stro, 10
Daz die frawen schrien do
Von grundauf gar ze vollen:
Retta Bertschin und auch Trollen!
Daz hört her Troll, es gie ym zherczen,
Gen dem ritter ward er ferczen 15
Und sprach: Daz sey dem gast geschankt!
Des ward ym ie so schier gedankt.
Her Neythart pand ym ab die hauben
Und craczt, daz yms pluot von augen
Schreyt, und mass im einen schlag, 20
Daz er do unterm esel gelag.
Do mit waz er entrunnen
Und auch sein Hagen gwunnen.
Her Burkhart sprach: Nu schullen wir
Bertschin retten: volgend mir! 25
Daz ist pilleich, sprachen sey.
Zuo Bertschin vegtens alle drey.
Do nu Triefnas hiet vernomen,
Daz sein gesellen wären chomen,
Starks gemüt er do gewan 30
Und huob auch sein gespötte an.
Er sprach: Ich sicz so sanft und wol,
Daz mich joch nieman retten schol.
Pringt mir chäs und dar zu prot!
Ich pins nahent hungers tot. 35
Daz prot man im vil schiere gab.
Triefnas peyss ein stukke ab
Und trukt es genczleich in den schlunt.
Wie laut er schre: Wie guot, wie gsunt!
Neythart lachen do began 40
Chnoczen räyt er hintnan an
Und hub in auf von seinem phert,
Er warff in nider in die erd.
Die chäpfer namen in hin dan,
Die merhen muost er varen lan. 8d
Do daz Eysengreyn dersach,
Es tet ym läid und ungemach,
Er hiet es zstet gerochen gern,
Do muost er sein von forht enbern. 5
Der twerg hiet sich der er verwegen,
Er sprach: Sein muoss der tiefel phlegen!
Mit Bertschin zfechten ist enwicht,
Er hât gefressen und wir nicht.
Da mit so waz der turner aus, 10
Den lüller hiess man trüllen auf.
Do ruoffet Geri mit dem kruog:
Nuwe ist sein yecz genuog.
** Des antwürt ir der pharrer do:
Sim so, du hürrrsun, so, du so! 15
Winst, es seygin hodenschleg?
Daz dein der übel tiefel phleg!
*** Geri gswaig, doch sprach der gast:
Noch schüllen wir uns streken vast
Und in enander reyten 20
Mit schlahen zallen seyten.
Daz häist der nachturner.
Secht, do wurdens gasslent her
Und rumplen unter enander
Sam wildeu swein von Flandern. 25
Dicz dinch verzoch sich also lanch,
Bis ein nebel und ein tamph
Von leuten und von phärden
Sich huob von den gepärden,
Also daz yeso ze hant 30
Nieman do den endern bkant.
Erst wir mügen spüren,
Ob sich her Neythart rüren
Chönd unter den gesellen
Mit schlahen und mit fellen. 35
Es gescach ze stunden,
Daz man da hiete funden
Fünf turnierer wol getan
Gestreket nider in den plan
Und dar zuo gstossen und gschlagen. 40
Man hiez in chörben fuder gtragen,
Daz schuoff her Neythartz pengellein,
Daz da so fro win scholta sein.
Dicz chond er dannocht teken
Vil sanft ward er sich streken 9
Nider zuo den gesellen seyn
Und schier: Nuwe der lunggen mein,
Die in mir zerschlagen ist!
Des muos ich ligen in dem mist. 5
Do daz die alten sahen,
Gemäinchleich seu des jahen,
** Daz si pey iren zeiten
So pöschleich nie gestreiten
Sahen, sam da was geschehen, 10
Scholt mans für ein ernst ersehen;
Wolt mans aber zellen
Für einen schimph daz vellen,
So sprachens, daz seu nie chäin schimph
Gesahen mit dem ungelimph. 15
Die gsellen wurden hin getragen.
*** Ein ander turner ward sich haben
Zwüschen eseln und den rossen,
Die wurden gumpend und auch poszen
So ser, daz niemand gtorst genâhen, 20
Die esel und die merhen zvahen.
Do schluog des Trollen Hagen
Bertschins rüssin in den magen,
Daz sey älleu vieri
Strechet also schieri. 25
Neythartz phart schluog hyntna auf
Eim esel zend und zungen aus,
Da mit er yeso tod gelag.
Daz waz niemand also schad,
Sam dem müllner von der wisen, 30
Der Hagen hiet von im gelihen,
Und auch Chuonczen weib der Jutzen,
Die von lachen und von chutzen
Obnen ab der prügi viel
Also hart auf iren gyel, 35
Daz ir die sel nit bleiben wolt
Und fuor do hin, daz faren scholt.
Dar um so ward ein gescray derhaben.
Hört, ir tohtern und ir chnaben,
Yederman far in sein haus! 40
Dem schimph dem ist der poden aus.
Do mit so ward zerhauwen 9b
Der zaun, vil e dann gepawen,
Schrenkpäyn nider gschlagen
Und hin und herr vertragen.
Do dicz so was ergangen, 5
Die werlt sich macht von dannen,
Ein täil so mit dem toten weib,
Daz da verlor den seinen leib;
Daz ward man so ze hand begraben,
Daz was dem pharrer an schaden. 10
Der ander täil der muosset ziehen
Den esel, der nit mocht gefliehen,
Und in emphelhen do den raben;
Daz was den wolfen ane schaden.
Der leste täil, daz muoss ich jehen, 15
Gie da hin die recken sehen,
Die so sere warent geschlagen,
Dem wundarzet ane schaden.
Doch mocht her Neythart nit geniesen
Noch Bertschins des vil raine süssen. 20
Die warint also schier genesen,
Sam in nie wär we gwesen,
Wan her Neythart kond sein schonen,
Dar umb wolt er chäym arczet lonen,
So hiet der minner hohen muot, 25
Daz was ym zuo den wunden guot,
Er hiet gesprungen und getanczet,
Dar zuo gsungen und geswanczet,
Do mocht ym niempt den haber tragen.
Der gast der hiet sich hin getraben. 30
Wie chond man Trollen läid zerstören?
Weder gsehen noch gehören
Mocht er, noch sein smerczen chlagen,
Also hart waz er geschlagen.
Chuonczen waz ein straich gemessen, 35
Daz er tanczens hiet vergessen,
Dar zuo waz ims weibe tod,
Daz pracht ym jamer und auch not.
Wär dem twergen bas gelungen,
Wie gern er hiet mit Bertschin gsprungen! 40
Do mohten in die füss nit tragen,
Also hart was er geschlagen.
Do sprach junkherr Eysengreyn
Und die andern gesellen seyn: 9c
Swanczens chan uns nit behagen,
Also hart sein wir geschlagen,
Und ob joch des nu nicht emwär,
So macht uns doch daz wachen swär, 5
So wir des morgens scholten eren,
Tröschen, sneyden, mäyn und perren.
Er müss dertrinken in dem kat,
Der uns hier zuo ie gepraht!
Dennocht Purkhart hiet gesungen 10
Rayns gesanch in süzzer zungen,
Do moht ers nit an herczen haben,
Also ser waz er geschlagen.
Hie mit muost der Triefnas
Aünich bleyben, daz ist das, 15
Doch wolt er nit er lassen ab,
Und dient frawn Mäczen nacht und tag
Mit sinnen und gedenken,
Von ir mocht er nicht wenken.
Des nahtes gie er alweg aus 20
Und schläich hin zuo irs vattern haus,
Den läym den räyss er von der maur
Und peyss dar in, es waz nicht saur.
Fegend ward er her und hin,
Zuom türlein eyn stund ym der sin. 25
Weil und zit was ym ze lanch,
Wie oft so huob er an und sanch:
Ich wil nach dir verderben,
Mäczli mein, nach dir so wil ich sterben.
Da mit so schiegt er hin zum laden, 30
Ob ers gesehen da möcht haben.
Do vand er nit, daz tet ym zorn,
Also was sein gesanch verlorn.
Daz träib er oft und dar zuo dik,
Es half in läider nicht ein stik. 35
Des chroch er zuo des pheyffers haus
Und sprach: Mein lieber gesell, ste auf
Und hilf mir heynt mit deiner chunst!
Ich arbäit in der minne prunst.
Gunterfay der snarchelt ser, 40
Ym traumpts, er fischet in dem mer.
Waz scholt der helde sprechen?
Der hals waz ym derlechen. 9d
Ungpitig waz mein Triefnas,
Er ward dem spilman ruoffent bas
Und in die haustür possen
Mit swäin stainen grossen, 5
Mit einem steken chlocht er an
Und sprach: Ste auf, biderman!
In den selben sachen
Der spilman begond derwachen
Und wüst auf, sam ein wilder has. 10
Was ist dicz und was ist das?
Ward er rüffend do ze stet;
Sein weib daz warff er ab dem pett,
Er wand, sey hiet diss alz getan.
Ir teuscherin, so sprach der man, 15
Wes siertst mich heint die langen nacht?
Bertschi hiet do schier gelacht,
Do martret in der minne gluot
So ser, daz ym die nas pluot.
Do daz verran, do schluog er an, 20
Er gie hin dan und ruoft dem man:
Ste auf durch den reichen got
Und ge mit mir, des ist mir not.
Gunterfay was zornes vol,
Dar zuo hiet er getrunken wol, 25
Er schre: Ge fuder, merhen sun,
Un chlok nit me! Daz ist dein frum.
Bertschin det daz schelten we
Und daz düczen dannocht me.
** Er gedocht, ich sey ein wicht, 30
Und betörft ich dein so nicht,
Ich zerschlüg dir kalb und kuo
Und deinen ruggen auch dar zuo.
Nu muoss ich singen, wie du wilt.
Doch kumpt ein tag, daz ich dirs gilt. 35
*** Süsse red die huob er an.
Zürn nicht, lieber spilman!
Ich pins, Triefnas; ge mit mir!
Siben haller gib ich dir.
Do dis erhörret Gunterfay, 40
Do huob er an ein anders gschräy.
Ja, mein lieber herr, seyt irs?
Ich bkant euch nicht, vergebt mirs!
Also stuond er auf aldo, 10
Die augen wüscht er mit dem stro,
Er suocht die pruoch, sey was verlorn,
Doch hiet er ir noch wol enborn,
Wär der sekel nicht ze den stunden 5
An die selben pruoch gepunden,
Des mocht er do nicht an gesein,
Daz gelt wolt er do legen drein.
Dicz suochen truwen ward so lanch,
Daz Bertschi dristund auf spranch 10
Von rehtem zorn, den er gewan.
Chümpst nicht? ruoft er zu dem man.
Ja, sprach diser, so geswind,
Ist daz ich die bruoch vind.
Des sprach Triefnas do vil drat: 15
Chüm, la sten daz niderwat!
Ich gib dir phenning und die täschen,
Ich schenk dir pier mit sampter fläschen.
Wer waz fro, dann Gunterfäy?
Er acht der pruoch nicht umb ein äy 20
Und cham her aus gestoben,
Gerumpelt und geflogen
Mit seinem bekkin, daz waz new.
Bertschi sprach: Nu plew und plew
Und lass uns heynt hofieren! 25
Ich zel dir dar mit vieren,
Uber al daz bekk erschal,
Daz es erchnal in perg und tal.
Seu chomen hin zuo Meczleins haus,
Die pot den ärs zum fenster aus. 30
Do sprach Bertschi yeso zhant:
So wol mir, daz ich ie derchant
Deinen amblik wol gestalt!
Halt her, liebes Maczeli, halt!
Des ward den andern allen 35
Daz tämer missevallen,
Seu hietin gerner gschlaffen,
Zuo Gunterfäyn si sprachen:
Wes schläist uns heint mit deinem pheyffen?
Wilt, daz wir dir dhant derstrichen? 40
Des antwurt in der Schollentrit:
Lieben Herren, zürnet nicht! 10b
Mich dunkt, er hab ins pad gschlagen,
Wier schüllen uns da hin dertraben.
Schollentritten glaubt man do,
Yederman der ward so fro, 5
Daz er also zsteite
Sich huob von seinem beite,
Wen seu pey allen iren tagen
Häiss pad chonden nie gehaben.
Gunterfayn dem lieffens nâch, 10
Do waz er gflohen also gâch
Hin mit Bertschin sam ein fiess,
Daz er sich nicht do vinden liess,
Des müsten sey engelten.
Ward in dhayn bad ie selten, 15
Daz mocht in dannocht selczner sein,
Da mit seu chertens wider eyn.
Triefnas der was fröden vol,
In daucht er hiets gschaffet wol.
Wie oft so ward mein narrel jehen: 20
Sym, so mir ein surt, ich han sey gsehen.
Sein akergen waz gar da hin,
Gen Mäczellein stund ym der sin.
Der andern nacht so gie er aus
Und chriemelt in irs vattern haus. 25
Er macht sich in den chuostal
Also leis, daz ez nicht hal,
Hinderd tür er sich verparg,
Bis daz Mäczli melchend ward.
Er cham her für and sprach: Nu sweig, 30
Liebes lieb! Minn dir nit läid!
Ich pins, Bertschi; ghab dich wol!
Ich mach dich aller fröden vol.
Mäczli do so hart dercham,
Daz sey Bertschin nit vernam 35
Und huob an zgreinen und auch gräyn.
Näyna, Mäczli, näyna, näyn!
Bertschi sprach, er was nicht faul,
Die hand schluog er ir für daz maul,
Ein zabeln huob sich und ein bossen, 40
Daz die milch ward umb gestossen.
Daz gie der kuo ze herczen,
Die hürner ward sie sterczen
Lüyen und auch rauschen 10c
Einmitten durch den hauffen.
Sey craczt, er rauft, die kuo die stach,
Daz wunder nie chain man gesach.
In dem selben streben 5
Die kuo ward messen eben
Bertschin über seinen dank
Zwen stich in einem swank,
Der möht er wenich sein genesen,
Wär sein dikker schop nicht gwesen. 10
Triefnas ward aldo vertriben,
Mäczleins maul damit entliben,
Dar umb sey rüffet und auch schre:
Hie deup, hie deup, he he he he!
Do man derhort fron Mäczen gschray, 15
Alleu gnad die was enzwäy;
Der do wâpen haben macht,
Der wappet sich hincz zmitter nacht.
Erst do chammens her geflogen
Mit iren swerten aus gezogen 20
Und schreuwen alle: Was ist dicz?
Sag uns, Friczo, durch poks swicz!
Friczo sprach: In einem stal
Ein deup ist gewesen über al.
Welt ir sein geruochen, 25
So schüllen wir in suochen
Unter der erd und ob der erd,
Ob uns der hürrensun nu werd.
Des sein wir gpunden, sprachen sey.
Fricz und seiner sünn drey 30
Wagten sich des ersten hin,
Die andern chamen all nach hin
In den stal all über al.
Vil laut erhal ir gschräy, ir schal,
Seu schluogen greuleich in die wend. 35
Woy daz dich der tiefel schend
Wirdist ie ein biderb knecht,
So chüm her für und mach es schlecht!
Des pumbelns do die kuo verdross
Und gab Friczen einen stoss, 40
Daz er belaib in seinem haus,
Da mit die andern fluhend aus,
Den deup man do nicht vinden maht,
Bis hincz auf die dritten nacht. 10d
Da pracht in zuo die minne,
Er gdacht in seinem sinne:
Du muost dich heven aber aus
Und steygen auf meins puolen haus, 5
So wirst du sehen durch daz tach,
Waz sey tuo und waz sey schaff.
Wie schier er do hiet vollepracht
Alles, daz er ym gedacht!
Triefnas auf dem tache was, 10
Fricz mit seinen kindern sas
Pey dem feur und ass der ruoben,
Bertschi wolt des zuo luogen
Und stiess daz haubet durch ein loch.