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Heinz Bachmann
Hochschullehre variantenreich gestalten
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Vorwort zur Reihe Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Heinz Bachmann
Aktivierende Hochschullehre – kompetenzorientierte Hochschullehre variantenreich gestalten Einführung – kompetenzorientierte Hochschullehre
Aktivierende Unterrichtsmethoden
Mehrwert von aktivierenden Methoden auch beim Schulen des Denkens
Literaturverzeichnis
Petra Hild
Kooperatives Lernen im Hochschulbereich
1
Einleitung
2
Wofür steht der Begriff «Kooperatives Lernen»?
2.1
Kooperatives Lernen, Kollaboratives Lernen oder Gruppenarbeit?
Beschreiben zentraler Elemente Kooperativen Lernens
2.2
Eine alte Idee neu verpackt?
3
Merkmale Kooperativen Lernens
3.1
Heterogene Gruppen und Ressourcenorientierung
3.2
Jede/r kann etwas gut und niemand ist gut in allem
Phasen der Taktik
Placemat
A Einzelarbeit: Schreiben, Zeichnen, Sammeln
B Einzelarbeit: Lesen und Verstehen
C Interaktion: Diskutieren, Aushandeln, Entscheiden
D Alle: Präsentation
3.3
Austausch im Dialog
3.4
Direkte Interaktion
Denken – Austauschen – Vorstellen (think – paire – share) A Denken
B Austauschen
C Vorstellen
3.5
Gegenseitige positive Abhängigkeit (Interdependenz)
3.6
Verbindlichkeit und Verantwortlichkeit
Rollen im Kooperativen Lernen Moderatorin
Schreiber
Berichterstatterin
Zeitplaner
Prozessbeobachterin
Ressourcenverwalter
3.7
Denk- und Lernprozessorientierung
3.8
Die Reflexion
3.9
Vier Hauptfragen der Reflexion
4
Beispiele für Instruktionen
4.1
Die
Jigsaw-
bzw. Gruppenpuzzle-Methode nach Aronson
4.2
Student-Teams-Achievement-Divisions
(STAD) nach Slavin
4.3
Die komplexe Instruktion nach Cohen
4.4
Aufbau eines Gruppenauftrags (komplexe Instruktion) Teilauftrag 1 (Vorwissen aktivieren)
Teilauftrag 2 (Inhaltskarte: zu erlernendes [Fach-]Wissen)
Teilauftrag 3 (Anwendung, Umsetzung, Transfer und Synthese)
5
Wo beginnen, was tun? Hinweise und Impulse für die Praxis
5.1
Zur Planung
5.2
Zur Beurteilung
6
Schlussgedanken
Literaturverzeichnis
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