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Verstehen

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Verstehen und mitzufühlen ist eine gute Basis, die Liebe in uns zu spüren. Da der Verstand in unserer Gesellschaft so hoch steht, beginne ich mit dem Verständnis. Da wir so lange im Patriarchat erzogen wurden, ist es naheliegend, zuerst einmal den Intellekt mit Informationen zu stillen, damit wir ungehindert zu unseren Gefühlen und Emotionen vordringen können. Wir leben durch unsere Gefühle, die von unserem Intellekt in ihrem Sosein nicht immer anerkannt werden wollen, vielleicht weil wir mit Informationen vollgefüllter wurden, die für uns nicht förderlich waren und uns in unserem natürlichen Sein nicht stärkten.

Heute können wir selbst entscheiden, welche Informationen wir uns für unser Wachstum zuführen. Die Informationen sollen für uns selbst von höchstem Wert sein und dazu beitragen, einen Zugang zu unserer inneren göttlichen Quelle zu finden. Diese spirituelle Aufgabe, die Materie durch unseren höheren Verstand, durch die göttliche Intelligenz, in die rechte Form zu bringen, hat das Patriarchat noch nicht erfüllt und dies wird nun verstärkt nachgeholt, während sich unsere Gefühle und Emotionen gleichwertigen Raum schaffen.

Wen oder was gilt es zu verstehen? Beginnen wir immer bei uns selbst! Wir können lernen, den Gott in uns zu verstehen, nämlich das, was der Vater-/Mutter-Gott von uns will und mit uns in diesem Leben oder für die Ewigkeit mit uns vorhat. Es ist der Schöpfer in uns, der unser Leben lenkt und uns so lange Lektionen aufgibt, bis wir das Wesentliche gelernt, erfahren, integriert haben und ganz geworden sind, um in andere Seins-Dimensionen (Erlebensqualitäten) aufzusteigen. Vater/Mutter-Gott deshalb, weil durch das Patriarchat die Muttergottheit derart in den Hintergrund geraten ist, dass es nun Zeit ist, diese wieder in unseren Wortschatz aufzunehmen und als verfügbare Göttin zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte genauso von Ich bin Gott und Ich bin Göttin, die eins sind, sprechen!

In der Schule haben wir sehr viel über die Welt, die Geschichte, die Sprachen, über Physik, Mathematik … gelernt. Was haben wir über uns selbst erfahren?

Zu oft konnte auf unsere Individualität, auf unser Sosein, auf unsere besonderen Fähigkeiten nicht eingegangen werden. Wir wurden benotet, belohnt, bestraft und lernten kaum etwas Verwertbares über die Naturgesetze oder die kosmischen Gesetze, geschweige denn, wie das Leben wirklich funktioniert oder wer wir selbst sind. Wir können dies nachholen und wie Kinder lernen, Schritt für Schritt zu uns selbst zu stehen, d. h. den Gott und die Göttin, die höchste Instanz und Intelligenz in uns, zu verstehen. Suchen wir eine Einstellung, die uns helfen kann, auf beiden Beinen im Leben zu stehen, vom höheren Geist gespeist und gleichzeitig verwurzelt mit der Erde zu sein.

Verabschieden wir uns dafür zuerst von dem Gedanken, dass andere Menschen, Partner, der Chef, die Kinder … irgendetwas für uns tun sollen. Kleine Kinder stehen auch allein und wenn sie einmal gefallen sind, stehen sie einfach wieder auf, bis sie es alleine können.

Die Grundhaltung ist zunächst, niemanden außer uns selbst für unser Leben und unsere Erfahrungen verantwortlich zu machen. Wir selbst waren es, die jedes einzelne Erlebnis kreierten und uns aus irgendeinem Grund wünschten, in diese Welt geboren zu werden, um irgendetwas in diesem Leben zu verwirklichen, das Sinn hat und uns glücklich macht. Wir suchten uns dafür die Eltern aus, den Lebensraum und zogen jene Ereignisse an, die uns anspornten zu wachsen, zu lieben und geliebt zu werden. Dahinter oder darin steckt Gott in uns, der sich nichts sehnlichster wünscht, die menschliche Welt kennen zu lernen und sich durch uns in seiner ganzen Größe ausbreiten zu können. Jeder Mensch hat seinen ureigenen Weg zu gehen. Beim anderen abschauen ist töricht und hält uns nur auf. So ist auch ganz einfach die Meinung anderer über uns selbst unwichtig, sowie die vielen Programme aus unserer Kindheit. Werfen wir sie einfach raus oder überschreiben wir sie mit Informationen - wie bei einem Computer - aus unserem eigenen Inneren, die nur von uns stammen.

Richten wir unsere Aufmerksamkeit zunächst einmal nur auf uns selbst, und erwarten wir dabei nichts vom anderen, denn alles was wir benötigen, ist bereits in uns angelegt und wartet auf Befreiung. Wir finden unser gesamtes Potenzial, den Weg der Verwirklichung und die Art, wie es geschehen soll, einzig und allein in unserem Inneren. In unserem Zentrum ist Gott, der wartet, durch das Christusbewusstsein und den Heiligen Geist erweckt und offenbart zu werden. Aus diesem Mittelpunkt, der alles (und nichts) in sich trägt, entspringt unser körperliches kleines Universum, das unser Wesenskern oder unser höheres Selbst ist. Dringen wir zu diesem Kern vor, werden wir unserer selbst gewahr. Und nehmen das Leben durch die Quelle, das ist die Fülle, die Liebe, die göttliche Macht … wahr.

Es bedeutet mit anderen Worten, dass wir die Wahrheit über uns selbst und unseren Ursprung erfahren. Dann kommen wir dem näher und wissen allmählich wer wir sind, was uns erfüllt, wie wir im Moment denken und uns fühlen. Dies führt uns automatisch zu Selbstbewusstsein, Selbstverständnis und Selbstsicherheit, als einzige wirkliche Sicherheit bei all unseren Erfahrungen. Keine äußere und scheinbare Sicherheit kann uns je so schützen, wie das Wissen und die Bewusstheit über unser Selbst und unsere eigene Göttlichkeit.

Die Liebe zu uns selbst und damit zu anderen, stellt sich von ganz allein ein, je stärker wir uns selbst verstehen und uns dessen bewusst sind, was wirklich vor sich geht. Wir lernen unser Unterscheidungsvermögen zu schärfen und streifen die uns in der materiellen Welt vorgegaukelten Illusionen und den Schein, was uns angeblich (Werbung) glücklich macht, ab. Wir werden echt, selbstbestimmend und in die Geheimnisse näher zu Gott, eingeweiht.

Die Fragen sind: Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Warum bin ich da? Wie denke und wie fühle ich mich jetzt? Was brauche ich um was und wie tun zu können, um mich wohl zu fühlen? Was bedeutet für mich Lebensqualität? Wie möchte ich leben? Welche Fähigkeiten schlummern in mir? War das schon alles oder kann der Gott in mir noch wesentlich mehr? Nütze ich mein ganzes Potenzial? Was habe ich noch nicht entwickelt? Was behindert mich, so zu sein, wie ich eigentlich (tief in meinem Inneren) bin? Lebe ich, wie ich möchte oder sind da Nöte, Ängste, Zweifel, Krankheiten, falsche Glaubenssätze und Informationen und Programmierungen über mich selbst? Um ausgeglichen und frei zu sein, genügt es, dass wir ganz und gar wir selbst sind. Dies geschieht einfach und mühelos, sobald wir zu unserem Wesenskern, unserem göttlichen Potenzial vorgedrungen sind, es anerkennen, es entfalten und direkt aus unserer Mitte ausströmen. Die Verbindung mit Gott und dem Charisma (göttliche Gnadengabe) in uns, erzeugt nach außen einen kräftigen Sog und zieht auf der materiellen Ebene alles an uns heran, was wir für unsere Fülle brauchen. Auch die Menschen, die uns unterstützen, gelangen auf scheinbar zufällige Weise zu uns, weil wir sie durch die Macht Gottes, angesogen haben.

Lass dich von den folgenden Worten inspirieren und nimm ihre Schwingung in deinem Inneren auf. Sie stammen von Samarpan, einem Erwachten, der mit seinerzeit meinen spirituellen Namen „Sumana“ gab:

„Du hast versucht, nett und gut zu sein, du hast versucht, ehrlich zu sein, du hast versucht, so zu sein, wie jemand sagte, dass du sein sollst, du hast versucht, jemanden zu lieben, .... Hast du je versucht und dir erlaubt, du selbst zu sein und dich jetzt und hier uneingeschränkt und bedingungslos zu lieben? Du versuchtest immer, jemand anderer zu sein oder es jemanden recht zu machen, um geliebt zu werden.“

Wenn du einfach du selbst bist, gibt es kein Problem. Wenn du dich selbst liebst, musst du nichts tun und sein, um geliebt zu werden. Höre auf, etwas anderes zu wollen oder zu sollen, was gerade ist, was du gerade fühlst und wer du bist. Sei einfach du. Sei einfach ganz da und sei was du jetzt bist. Es ist einfach und braucht keine Energie. - Du bist. - „Die Antwort, was das „Ich bin“ ist, findest du ausschließlich in dir!“ Nun gibt es Menschen, die bei diesen Fragen laut schreien: „Das weiß ich doch bereits.“ Diese Menschen wissen meist sehr wenig über ihr Selbst, über ihre Schätze und ihren Ursprung. Andere wiederum sagen. „Ich kenne mich schon ganz gut, ... und ich habe keine Probleme.“ Bei näherer Betrachtung zeigen sich sehr deutlich - z. B. an ihrem Körper oder in ihren Lebensbereichen - ihre Begrenzungen und falschen Glaubenssätze. Dann gibt es Menschen, die stetig wachsen und dabei wissen, dass das Leben eine einzige Selbsterfahrung ist bis sie verinnerlicht haben, dass sie Liebe sind. Sie setzen sich hin und beantworten obige Fragen nach bestem Wissen und Gewissen und sie sind offen für tägliche Neuentdeckungen in ihrem Inneren. Jede kleine Begegnung ist eine Bereicherung und Freude für sie. Sie nehmen an, was ist. Sie blicken ihren Ängsten in die Augen und lassen den Drachen des Zweifels zerschmelzen. Sie lernen aus jeder Erfahrung und freuen sich über die Schönheiten in der Natur, ihrer Selbst. Und sie wissen, dass sie noch immer nicht wissen.

Doch was sie bis dahin wissen, setzen sie im Leben um. Es geht also um unser Selbstbild. Fertigen wir ein Bild, ein Puzzle von unserem Selbst an, das möglichst dem entspricht, was wir wirklich sind. Wer bist du? Welche besonderen Fähigkeiten hast du in diesem Leben mitgebracht? Was hast du schon als Kind sehr gerne getan? Was würdest du tun, wenn du dich nicht um deinen Lebensunterhalt kümmern müsstest? Was sind deine Hobbys? Wovon träumst du? Was würdest du tun oder sein, wenn du könntest, wie du wolltest? Welche Bedürfnisse hast du? Was hättest du gerne befriedigt, wenn dir ein Mensch uneingeschränkt zur Erfüllung deiner Wünsche zur Verfügung steht? Worum würdest du bitten, wenn du einen Zauberer an der Hand hättest, der dir augenblicklich alles beschaffen könnte, was du wünschst? Was steckt hinter diesen Wünschen und worum geht es wirklich? (Anerkennung, Liebe, Wertschätzung, Beachtung, Aufmerksamkeit, Wärme, Geborgenheit, ...). Wie möchtest du geliebt werden? Wie liebst du? Was ist wirklich wichtig? Nimm dir Zeit, nimm dir immer wieder viel Zeit für dich, um dir diese Fragen regelmäßig zu beantworten, denn dies ist die Basis für dein erfülltes Leben. Diese Fragen stellen sich durch unser Wachsen und steten Veränderung immer wieder von neuem. Wir lernen uns durch jede Erfahrung selbst besser kennen und was gestern noch gut war, wird heute vielleicht schon durch eine Erkenntnis oder Bereicherung erneuert?

Da gibt es kein Ende, denn jeden Tag ergänzen wir einen Mosaikstein auf unserem Bild durch unsere Erfahrungen und betrachten es nun mit diesem einen Teil mehr als Ganzes unserer selbst. Durch die Einweihungen und Erkenntnisse verändern sich die Sicht und der Einblick auf unser Bild und dann wird das Bild, die Vorstellung zum eigenen Sein. Wir lassen irgendwann das Ego weg, das niedere Selbst und sehen wieder aus einer neuen Perspektive. Wir wandeln uns endlos fort. Vielleicht wurde uns ja so viel eingeredet, was wir sind und was wir zu tun hätten, dass wir für uns selbst bereits blind geworden sind. Wir dienen dann fremden Autoritäten und sehen es oder uns selbst nicht mehr. Manche Menschen bleiben nicht einmal stehen und schauen auf sich selbst (sich selbst versorgen), wenn sie bereits krank sind!

Wir haben alle Neurosen und wir brauchen alle Selbsterfahrung, ob wir es uns eingestehen wollen oder nicht. Je eher wir dies erkennen, umso schneller schwindet der Widerstand gegen das Unbekannte, Gott in uns. Der Weg ist offen, all unsere Verletzungen zu heilen und unsere bis dato ungelebten Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen. Und kein Ende ist abzusehen, schon gar nicht in der Pension, denn da erlauben sich erst so manche Menschen, das zu tun, was sie immer schon tun wollten. Wir können es jetzt tun, ein bisschen schon heute und morgen mehr davon. Tun wir, was wir wollen, denn wenn unsere Verbindung zu unserem göttlichen Inneren hergestellt ist, dann ist es das, was wir sollen, was wir an Schätzen mitgebracht haben. Trauen wir uns in Demut schöpferisch und das zu sein, was wir immer schon waren und sind in unserer ursprünglichen Vollkommenheit.

Dabei muss dies nichts Außergewöhnliches sein, wie du vielleicht glaubst oder danach verlangst. In der Liebe zu dir selbst, kannst du dein Glück in ganz banalen Dingen finden.

Wenn du dich selbst nicht liebst, wer soll dich dann lieben?

Wenn du nichts säst, was willst du ernten? Wenn du in dir die Liebe nicht fühlst, was oder wie willst du dann geben oder lieben? Dein Leben zeigt dir wo du stehst! Es ist gerecht und bringt alles Ausgesandte automatisch irgendwann zu dir zurück. Es ist ehrlich und wir haben im freien Willen die Wahl für uns selbst einzustehen. Du bist frei, dich jeden Tag am Morgen für die Liebe zu entscheiden, indem du für dich selbst die Verantwortung übernimmst. Dein Wunsch ist für das Universum und allen geistigen Helfern ein Befehl und es wird durch deine Bereitschaft, Hingabe und Demut geschehen. „Christus hinterlässt keine Spuren!“

Das bedeutet keine Wünsche mehr zu haben - wunschlos glücklich und erfüllt zu sein. So lange es noch Wünsche gibt, haben wir für deren Verwirklichung zu sorgen! Alle meine eigenen erfüllten Wünsche sind aus meinen Träumen, aus meiner Phantasie und Sehnsucht entstanden. Sie wurden in mir immer größer und drückten mich und meinen Körper in Form von chronischen Leiden und Problemen bereits vehement. Ich suchte mich zu verstehen, zu reinigen und zu klären und hinterfragte meine Einstellungen, Glaubenssätze, Informationen und befreite mich nach und nach von den Ängsten und Zweifeln. Einen wesentlichen Beitrag hat das Studium der psychologischen Astrologie geleistet, da ich mich dadurch besser kennenlernte.

Irgendwann hatte ich klare Visionen, wie ich leben würde, wenn ... und ich ließ nicht locker. Mein Treibstoff für die Verwirklichung waren meine Leidenschaften und meine tiefen Gefühle. Mein Wille war der Motor und meine Liebe und Hingabe dafür zeigte mir den Weg.

Ich beschäftigte mich in jeder freien Minute, mit dem was ich gerne tat und folgte meinen Sehnsüchten und meiner stärker werdenden Intuition. Irgendwann nach etlichen Jahren des Kampfes stellte ich fest, dass sich schön langsam ein Wunsch nach dem anderen erfüllte und ich lernte, den Kampf aufzugeben und loszulassen.

Wichtig dabei war, dass ich mich dem, was andere für mich so gut meinten, widersetzte und nur meinen eigenen Inspirationen (Gott in mir) folgte. Der Rebell in mir half mir das Wesentliche zu erkennen, mich durchzusetzen und mein Unterscheidungsvermögen einzusetzen. Ich hörte auf, auf andere zu hören, es ihnen recht zu machen und begann, meinem eigenen Weg zu folgen.

Die vorangegangenen Erfahrungen wie z. B. meinen Sohn allein groß zu ziehen, meine Disharmonien, d. h. meine Krankheiten aufzulösen, mein Heim und mein Leben selbst und nach meinen Vorstellungen zu gestalten, meine alternative Ausbildung durch meine Arbeit als Abteilungsleiterin zu finanzieren und ausdauernd meiner Heilung entgegenzugehen, mein kaufmännisches Wissen in allen Lebensgebieten einzusetzen, ... Und schließlich wurde mein Hobby zum Beruf, zu meiner Berufung und zu meiner Erfüllung. Ich bin sehr glücklich und die anfangs mühseligen Zeiten habe ich hinter mir gelassen.

In all den Jahren fiel ich oft auf die Nase und stand unermüdlich immer wieder auf. Nichts konnte mich an meiner Verwirklichung, an der Umsetzung meines Selbst, hindern. Keine Hürde war mir zu groß und kein Weg zu schwer. Jenen Menschen, die mich behinderten, ging ich aus dem Weg und zog vermehrt Gleichgesinnte an.

Ich wollte alles und war bereit alles zu geben. Und auch heute noch, will ich alles offenbaren, was ich bin und was ich immer schon war. Ständig entdecke ich mich selbst neu und bin überrascht, was da alles an wunderbaren Überraschungen aus mir hervorsprudelt! Und kein Ende ist abzusehen, denn Gott in mir ist grenzenlos. Eine Dimension bereitet die nächste vor und lässt mich stetig aufsteigen.

Glaube dabei nicht, dass ich frei von Zweifeln und Ängsten bin. Sie tauchen unangemeldet auf und ich nehme sie an, wie sie sind. Ich schiebe sie nicht auf oder weg und nehme mir Zeit für deren Klärung. Ich nenne diesen Prozess Seelenhygiene, weil sich dadurch die Sicht auf das Puzzle meines Selbst wieder klärt und die Liebe in mir spürbar wird.

Wenn du nicht weißt, wer du bist, wie du fühlst und denkst, weißt du auch nicht, was du brauchst, um glücklich zu sein. Wenn du dich selbst nicht verstehst oder zu dir stehst, wer soll dich dann verstehen und mit dir fühlen und dich uneingeschränkt lieben wie du bist? Der einzige, der weiß, was für dich angenehm und gut ist, bist du selbst! Wer bist du?

Charisma

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