Schöpfung und Urknall
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Helmut Fischer. Schöpfung und Urknall
Inhaltsverzeichnis
|9| Hinführung. Der Horizont des Themas
|10| Information überwindet ideologischen Streit
Beschränkung auf Grundsätzliches
|14| Die konkreten Schritte zur Verständigung
|15| Was Christen unter »Schöpfung« verstehen »Schöpfung« – ein schillernder Begriff
Das Schöpfungsverständnis nach Gen 1–2,4a. Der Text und seine Gliederung
Die Botschaften des Textes
|31| Blick auf das Gesamtkonzept
|33| Eine andere Schöpfungsgeschichte in Gen 2,4bff. Eine irritierend andersartige Erzählung
Wovon erzählen Gen 2 und 3?
Der Text Gen 2
Die Erschaffung des Adam
Die Erschaffung des Gartens
Die Erschaffung der Frau
Beobachtungen, Vergleiche und Schlüsse
|40| Die Gegebenheiten vor dem Wirken Gottes
Die Rolle des Wassers
Die Vorstellung von Gott
Die Stellung des Menschen
Der geistige Horizont
Zwischenauswertung
Schlussfolgerung
Der Stellenwert der Schöpfungsgeschichten im Alten Testament
Schöpfung im Neuen Testament
Schöpfung und Schöpfer werden vergegenständlicht
|50| Der religiöse Gehalt des Schöpfungsgedankens
Der Schöpfungsgedanke muss gegenüber anderen Weltverständnissen artikuliert werden
Schöpfung aus dem Nichts?
|59| Welt in der Sicht der Naturwissenschaften. Naturverstehen vor der Zeit der Naturwissenschaften. Wir erklären uns Welt in Modellen
Schöpfungsmythen sind Denkmodelle
Denkmodelle sind in Gesamtparadigmen eingebettet
Das Paradigma des Mythos
Israels Monotheismus sprengt das mythologische Paradigma
Das Paradigma der griechischen Naturphilosophie
Das Paradigma des philosophischen Naturdenkens
Schritte zu einer Naturwissenschaft
Das Paradigma einer entstehenden Naturwissenschaft
Gott wird aus der Naturwissenschaft ausgeklammert
|78| Naturwissenschaftliche Erkenntnis wird zur alleinigen Wahrheit
Das geltende Naturverständnis wird erschüttert. Die Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Ernüchterung durch die Weltkriege
Ernüchterung durch die Naturwissenschaft selbst
|85| Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit? Bestandsaufnahme
Die Weltwirklichkeit einer Zecke
Die Sinne erschaffen Art und Grenzen von Wirklichkeit
Wie sich Weltwirklichkeit im menschlichen Bewusstsein abbildet
Weltwirklichkeit ist gedeutete Wahrnehmung
Ein neues Paradigma entsteht. Überraschender Aufbruch
Zum Determinismus
Zur Kausalität
|93| Zur Materialität
Zur Gegenständlichkeit
|95| Zum Weltverständnis
Zum Selbstverständnis der Naturwissenschaften
Zu den Erkenntnissen der Naturwissenschaften
Zur Rolle des Beobachters
Zur Sprache der Naturwissenschaften
Zur Verbindlichkeit der naturwissenschaftlichen Aussagen
Zu den metaphysischen Elementen
Keine falschen Schlüsse
|107| Gegeneinander – nebeneinander – miteinander. Vom Ineinander zum Nebeneinander
Ein Gegeneinander entsteht
Ausgangslage für einen Dialog. Die Naturwissenschaft klärt, wie und was sie erkennen kann
Die Reaktion auf kirchlicher Seite
Zum Wahrheitsabsolutismus der römisch-katholischen Kirche
Konkurrierende Vernunft- und Wissenschaftsabsolutismen
|115| Vernunft im römischen System
|116| Die Gefahr des Fundamentalismus in den Kirchen der Reformation
Außerhalb von Absolutismus und Fundamentalismus
Klärungen. Zum Verständnis biblischer Texte
Zum Zeugnis von Gen 1,1–2,4a
Zur Verschiebung des Zeugnisgehaltes
Zur Korrektur der Fehlinterpretationen
Zur Perspektivität unseres Erkennens
|125| Die Basis für einen Dialog. Erkennen von Wirklichkeit. Viele Aspekte der einen Wirklichkeit
Viele Wahrheiten
Das Selbstverständnis der Physik. Wissen und Wahrheit in der Physik
Was die Physik über den Ursprung des Universums wissen kann
Das kosmologische Standardmodell
|132| Die Zukunft des Universums
|133| Physik und Atheismus
|135| Vom Selbstverständnis des biblischen Schöpfungsglaubens. Unterscheidung von Ausdrucksmitteln und Glaubensinhalt
Auch die Sprachformen des Glaubens sind Modelle
Schöpfung als Chiffre
|141| Literaturhinweise