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Fakten und Kommentare

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Thomas Jefferson [1743-1826], Verfasser der Deklaration der Unabhängigkeit 1776 und 6. US-Präsident, schrieb 1825 an John Q. Adams: “… Ich glaube ehrlich wie Sie, dass die Bankeinrichtungen um vieles gefährlicher sind als stehende Armeen.”

David Lloyd George [1863-1945] am 25. März 1919 auf der ‘Friedenskonferenz’ in Versailles: “Wir können nicht zugleich Deutschland verkrüppeln und erwarten, dass es uns bezahlt. Als Handelspartner ist Deutschland zum Krüppel geschlagen.”

The American Hebrew am 10.9.1920: “Aus dem ökonomischen Chaos schuf der jüdische Geist der Unzufriedenheit den organisierten Kapitalismus mit seinem wirksamsten Instrument, dem Bankwesen.”

Wladimir Iljitsch Lenin [1870-1924]: “Die Gründung einer Zentralbank würde 90 Prozent bei der Kommunalisierung eines Staates ausmachen.” Das entsprach dem “Kommunistisches Manifest” von Marx/Engels von 1848: Zentralisation der Kreditvergabe durch eine Nationalbank mit Staatskapital und Monopol.

George Pitter-Wilson [1840-1920] in The London Globe in April 1919: “Bolshevism is the dispossession of the Christian nations of the world to such an extent that no capital will remain in the hands of the Christians … .”

Walther Rathenau [1867-1922] im Brief vom 21. November 1904 an Frank Wedekind: “Wie ein brünstiges Tier stürmt die Epoche in die Sklaverei des Plutokratismus.”

Heinrich Heine [1797-1856]: “Und wirklich, er hat alles Geld der Welt in seiner Tasche, und er heißt James Rothschild, und der dicke Mann ist Monsignor Grimaldi, Abgesandter seiner Heiligkeit des Papstes, und er bringt in dessen Namen die Zinsen der römischen Anleihe, den Tribut von Rom. … Man muss Respekt haben vor diesem Mann, sei es auch nur wegen des Respektes, den er den meisten Leuten einflößt. Ich beobachtete als Philosoph, wie sich das Volk und nicht nur das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Biegen des Rückgrates, wie es selbst den besten Akrobaten schwer fiele. Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine voltaische Säule. Sein Privatkabinett ist ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist. Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.”

Walther Rathenau [deutscher Außenminister, 1922] über die Plutokraten des Jahrhunderts: “Jene Herrscher des Altertums konnten jeden einzelnen Menschen töten. Das können unsere Dynastien freilich nicht. Aber sie können Zehntausende an Hunger sterben lassen. Sie können den Purpur auch nicht auf eigenen Schultern tragen. Aber sie können jeden Strohmann damit behängen und ihm Krieg und Frieden diktieren. Wer hat den Transvaalkrieg geführt? Lombardstreet. Wer führt den Japanerkrieg? Lombardstreet und Wallstreet.”

George Pitter-Wilson: Wilson and World War 1: “1913: On March 4th, Woodrow Wilson is elected the 28th President of the United States. Shortly after he is inaugurated, he is visited in the White House by Ashkenazi Jew, Samuel Untermyer [1858-1940] of a well-known law firm, Simon Guggenheim [1867-1941], and Thomas Roger Marshall [1849-1925] (28th Vice President 1913-1921) who tries to blackmail him for the sum of $ 40,000 in relation to an affair Wilson had whilst he was a professor at Princeton University, with a fellow professor’s wife.

President Wilson does not have the money, so Untermyer volunteers to pay the $ 40,000 out of his pocket to the woman Wilson had had the affair with, on the condition that Wilson promises to appoint to the first vacancy on the United States Supreme Court a nominee to be recommended to President Wilson by Untermyer. Wilson agrees to this.

1916: On June 4th, Ashkenazi Jew, Louis Dembitz Brandeis [1856-1941] is appointed to the Supreme Court of the United States by President Wilson, as per his agreed blackmail payment to Samuel Untermyer some three years earlier. Justice Brandeis is also the elected leader of the Executive Committee for Zionist Affairs, a position he has held since 1914.

A significant event occurs. On December 12th, Germany, although they were winning the war and not one foreign soldier had set foot on their soil, offers armistice to Britain with no requirement of reparations. The Rothschilds’ are anxious to make sure this is not accepted by the British as they have a few cards left up their sleeve in relation to what they initiated this war for.

So, whilst the British are considering Germany’s offer, Rothschild agent, Justice Louis D. Brandeis sends a Zionist delegation from America to Britain to promise to bring America into the war on the side of the British, provided the British agree to give the land of Palestine to the Rothschilds’.

The British subsequently agree to the deal for Palestine and the Zionists in London contact their counterparts in America. Suddenly all the major newspapers in America that up to that point were pro-German turn on Germany, running propaganda pieces to manipulate the American public against the Germans. …

Woodrow Wilson is re-elected President this year, the slogan of his campaign being, “Re-elect the man who will keep your sons out of the war.”

1917: As a result of Germany’s offer of peace, the Rothschild war machine goes into total overdrive in America, spreading anti-German propaganda throughout the American media which leads to President Wilson under the instructions of the Jewish American Supreme Court Justice, Louis Dembitz Brandeis, reneging on his promise to the electorate and taking America into World War 1 on April 6th.

In March 1917, Lenin makes a statement against anti-semitism which is circulated around the country, as part of a massive campaign to stifle the counter-revolutionary movement against the Jews.

1919: 18th January, the Versailles peace conference commences, to decide reparations that the Germans are required to pay to the victors following the end of World War 1. A delegation of 117 Jews headed up by Ashkenazi Jew, Bernard Baruch (who would go on to state to a select committee of the United States Congress, “I probably had more power than perhaps any other man did in the war, doubtless that is true,”) bring up the subject of the promise of Palestine for them. At this point the Germans realised why America had turned on them und under whose influence, the Rothschilds.

The Germans felt they had been betrayed by their Jewish population. Because Germany was the most friendly country in the world towards the Jews, indeed the German Emancipation Edict of 1822 guaranteed Jews in Germany all civil rights enjoyed by Germans. Also, Germany was the only country in Europe which did not place restrictions on Jews, even giving them refuge when they had to flee from Russia after their first attempted Communist coup failed there in 1905.”

George William Norris [1861-1944], Abgeordneter aus Nebraska im US-Senat: “Wir gehen in den Krieg, weil das Gold es befiehlt. … Ich möchte diesem Kriegsgott zurufen: Du sollst nicht das Blut meiner Brüder in Gold ummünzen. … Ich fühle, dass wir das Zeichen des Dollar auf die amerikanische Flagge setzen.”

Philipp Scheidemann [1865-1939], SPD-Reichskanzler [13. Februar bis 20 Juni 1919] im Mai 1919 über den kommenden Friedensvertrag: “… dieser schauerlichste und mörderischste Hexenhammer, mit dem einem großen Volk das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zur erbarmungslosen Zerstückelung, das Einverständnis mit Versklavung und Helotentum abgepresst werden soll, dies Buch darf nicht zum Gesetzbuch der Zukunft werden…” Er verkündete die Abdankung des Kaisers und rief vor dem Reichstagsgebäude die 1. Deutsche Republik aus.

Zwischen 24. Oktober und 12. November 1929 gingen durch den Börsensturz allein in den USA 30 Milliarden Dollar verloren, einer Summe, die den Gesamtkosten der US-Kriegführung im 1. Weltkrieg entsprach. 1930 schlossen 1352 Banken. 1931 folgten weitere 2294 Bankenschließungen.

Reichspräsident von Hindenburg [1847-1934] in seinem Brief zur deutschen Not vom Juni 1931 an US-Präsident Herbert Hoover [1874-1964]: “Herr Präsident! Die Not des deutschen Volkes, die auf einem Höhepunkt angelangt ist, zwingt mich zu dem ungewöhnlichen Schritt, mich persönlich an Sie zu wenden. … Allein im Lauf der letzten paar Tage musste die Reichsbank an fremde Länder ein Drittel ihrer Goldreserven und Devisen abführen. … bedarf Deutschland dringend Hilfe. Diese Hilfe muss sofort kommen, wenn wir für uns selber und anderen schweres Unheil vermeiden wollen.”

The New York Jewish Nationale am 9.4.1936: “Die Juden von Amerika stellen eine große politische Macht dar. Sie benutzen diese, wie sie wollen.”

Gerald Prentice Nye [1892-1971] von Nord-Dakota [im US-Senat von 1925-1945] rief am 27. April 1941 empört: “Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg 1914-1918 zum Narren gehalten haben.”

A.J.P.Taylor [1906-1990], liberaler jüdischer Historiker: “Die zwei Kriege, die Deutschland gegen England führte, hatten in der Hauptsache den einen und denselben Beweggrund: Es gibt zu viele Deutsche, und Deutschland ist zu stark.”

Abba Eban [1915-2002], israelischer Außenminister: “Nationaler Selbstmord ist keine internationale Verpflichtung.”

Martin Buber [1878-1965]: “Eine nationale Bewegung ist, politisch definiert, das Streben eines Volkes nach Selbstbestimmung.”

Johann Gottlieb Fichte [1762-1814] in: >Reden an die deutsche Nation<: “ … wenn ihr versinkt, so versinkt die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer Wiederherstellung.”


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