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Auf der Suche nach Frieden und Geborgenheit





Glaube und Heimat sind im Alten Testament eng miteinander verbunden.

Heimat prägt die Identität, den Charakter, die Mentalität und Einstellungen zur Welt und Menschheit.

Der Verlust der Heimat zählt zum größten Unglück, dem der Mensch ausgesetzt ist.





Vorwort

Was und wo ist Heimat

Ein- und Durchsicht in die unendliche ‘Leere’

Vor dem Lagertor

Vom Gefühl der Stille der kosmischen Weltenordnung

Auf der Flucht

Der Geist in den Schöpfungsabsichten und Visionen seiner Kräfte

Doktor Allison, Chirurg am Feldlazarett

Yasmin und Tarek weiter im Gespräch

Zwei Verletzte werden ins Lager gebracht

Der Geist in seiner Allumfassung zur inneren Vollendung ist unerschöpflich

Menschen, denen der Fluchtweg über die Brücke versperrt wird, kommen zurück

Der am Denken und Tun erscheinende Geist

Streitgespräch unter Männern auf der anderen Seite hinter der Brücke

Der Geist, der aus sich herausgeht, ist zugleich in sich selbst

Am Lagertor in der frühen Morgendämmerung

Von den Weiten und Tiefen des Denkens

Die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit, wo das Bewusstsein sich als Ende und Neuanfang begreift

Sarah und Theron im Lager nicht weit vom Lagertor

Das natürliche Bewusstsein erkennt die Substanz der Wirklichkeit

Am hellen Tag: Im Lager wimmelt es von Menschen

Der Geist erfasst das Selbstbewusstsein in der Absicht, es zu führen

Der Gang über die Brücke

Das reine Denken schaut in das Innere der Welt mit ihren Ideen

Hinter der Brücke

Der Geist auf der Höhe ist die Wirklichkeit

Sonnenaufgang über dem Platz in der Fremde

Der Geist durchdringt die zellulären Strukturen

Noch auf dem Platz in der Fremde

Der Geist steht über der Dingwelt des Daseins

Zwei hockende Männer halten je ein Kind

Im Geist kommen Gegenstand und Begriff zusammen

Vier Männer tragen den blinden Lehrer






Was und wo ist Heimat

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