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INHALT

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Vorwort von Erhard Eppler

Einleitung ENERGIEWECHSEL: DIE ULTIMATIVE HERAUSFORDERUNG

TEIL I BESTANDSAUFNAHME

1. KEINE ALTERNATIVE ZU ERNEUERBAREN ENERGIEN: DER LANGE VERDRÄNGTE NATURGESETZLICHE IMPERATIV

A. Die Macht des Bestehenden: Das Weltbild der fossilen und atomaren Energieversorgung

B. Fehleinschätzungen: Die Hermetik konventionellen Energiedenkens

C. 100 Prozent-Szenarien: Von technischen Möglichkeiten zu Strategien

D. Strukturkonflikt: Das Spannungsverhältnis zwischen konträren Energiesystemen

E. Mobilmachung: Der Energiewechsel als gesamtpolitische Herausforderung

2. METHODEN UND PSYCHOLOGIE DER VERLANGSAMUNG: LÄHMUNGEN, AUFSCHÜBE UND (UN)FREIWILLIGE ALLIANZEN

A. Organisierter Minimalismus: Weltklimakonferenz und Emissionshandel in der Konzeptfalle

B. Brüchige Brücken: Atomenergie und CCS-Kraftwerke um jeden Preis?

C. Markt-Autismus: Die vier Wettbewerbslügen über erneuerbare Energien

D. Mangelnde politische Zivilcourage: Das Ausspielen der Zukunft durch die Gegenwart

3. SUPERGRIDS ALS PSEUDOPROGRESSIVE BREMSE: DESERTEC- UND NORDSEEPROJEKT ALS NEUE GIGANTOMANIE

A. Supergrids: Langwierige Umwege zu erneuerbaren Energien

B. Technologie ohne Soziologie: Das unkalkulierbare Desertec-Projekt

C. Windige Rechnungen: Die wirtschaftlichen Konsequenzen von Seatec

D. Prioritätenkonflikt: Der politische Missbrauch von Supergrid-Konzepten gegen dezentrale Stromerzeugung

TEIL II MENSCHEN, GESTALTUNGSRÄUME UND TECHNOLOGIEN FÜR 100 PROZENT ERNEUERBARE ENERGIE

4. BESCHLEUNIGUNG: FREIE ENTFALTUNG ERNEUERBARER ENERGIEN STATT TECHNOKRATISCHER PLANIFIKATION

A. Systembrecher: Das wachsende technologische Potenzial für Energieautonomien

B. Akteure: Die gesellschaftliche und ökonomische Bewegung zu erneuerbaren Energien

C. Vorränge: Der zeitgemäße ordoliberale Rahmen für eine gesellschaftsfähige Energieversorgung

D. Gemeingut: Die Schlüsselrolle kommunaler Energievorsorge

5. PRODUKTIVE FANTASIE: DER ENERGIEWECHSEL ALS ÖKONOMISCHER IMPERATIV

A. Synergien: Neue Produkte für multifunktionale Anwendungen

B. Konversionen: Die Umwidmung unproduktiver Wirtschaftszweige

C. Befreiung: Die Chance der Entwicklungsländer und eine »Desert-Economy«

D. Vorbeugung: Die Zukunftschance der Energieexportländer

6. »AGENDA 21« RELOADED: WELTFÖDERALE INITIATIVEN ZUM ENERGIEWECHSEL

A. 350 ppm: CO2-Rückholaktionen für expandierende Land- und Forstwirtschaften

B. »Nullzins« für Nullemission: Entwicklungsfinanzierung für erneuerbare Energien

C. Humanpotenzial: Internationale Ausbildungsoffensiven und die Rolle der IRENA

D. Die Abwicklung des Atomzeitalters: Ausstieg aus der Atomenergie durch weltweites Atomwaffenverbot

7. WERTENTSCHEIDUNG: GESELLSCHAFTSETHIK STATT ENERGIEÖKONOMISMUS

ANMERKUNGEN

Der energethische Imperativ

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