Читать книгу Der energethische Imperativ - Hermann Scheer - Страница 4
INHALT
ОглавлениеEinleitung ENERGIEWECHSEL: DIE ULTIMATIVE HERAUSFORDERUNG
1. KEINE ALTERNATIVE ZU ERNEUERBAREN ENERGIEN: DER LANGE VERDRÄNGTE NATURGESETZLICHE IMPERATIV
A. Die Macht des Bestehenden: Das Weltbild der fossilen und atomaren Energieversorgung
B. Fehleinschätzungen: Die Hermetik konventionellen Energiedenkens
C. 100 Prozent-Szenarien: Von technischen Möglichkeiten zu Strategien
D. Strukturkonflikt: Das Spannungsverhältnis zwischen konträren Energiesystemen
E. Mobilmachung: Der Energiewechsel als gesamtpolitische Herausforderung
2. METHODEN UND PSYCHOLOGIE DER VERLANGSAMUNG: LÄHMUNGEN, AUFSCHÜBE UND (UN)FREIWILLIGE ALLIANZEN
A. Organisierter Minimalismus: Weltklimakonferenz und Emissionshandel in der Konzeptfalle
B. Brüchige Brücken: Atomenergie und CCS-Kraftwerke um jeden Preis?
C. Markt-Autismus: Die vier Wettbewerbslügen über erneuerbare Energien
D. Mangelnde politische Zivilcourage: Das Ausspielen der Zukunft durch die Gegenwart
3. SUPERGRIDS ALS PSEUDOPROGRESSIVE BREMSE: DESERTEC- UND NORDSEEPROJEKT ALS NEUE GIGANTOMANIE
A. Supergrids: Langwierige Umwege zu erneuerbaren Energien
B. Technologie ohne Soziologie: Das unkalkulierbare Desertec-Projekt
C. Windige Rechnungen: Die wirtschaftlichen Konsequenzen von Seatec
D. Prioritätenkonflikt: Der politische Missbrauch von Supergrid-Konzepten gegen dezentrale Stromerzeugung
TEIL II MENSCHEN, GESTALTUNGSRÄUME UND TECHNOLOGIEN FÜR 100 PROZENT ERNEUERBARE ENERGIE
4. BESCHLEUNIGUNG: FREIE ENTFALTUNG ERNEUERBARER ENERGIEN STATT TECHNOKRATISCHER PLANIFIKATION
A. Systembrecher: Das wachsende technologische Potenzial für Energieautonomien
B. Akteure: Die gesellschaftliche und ökonomische Bewegung zu erneuerbaren Energien
C. Vorränge: Der zeitgemäße ordoliberale Rahmen für eine gesellschaftsfähige Energieversorgung
D. Gemeingut: Die Schlüsselrolle kommunaler Energievorsorge
5. PRODUKTIVE FANTASIE: DER ENERGIEWECHSEL ALS ÖKONOMISCHER IMPERATIV
A. Synergien: Neue Produkte für multifunktionale Anwendungen
B. Konversionen: Die Umwidmung unproduktiver Wirtschaftszweige
C. Befreiung: Die Chance der Entwicklungsländer und eine »Desert-Economy«
D. Vorbeugung: Die Zukunftschance der Energieexportländer
6. »AGENDA 21« RELOADED: WELTFÖDERALE INITIATIVEN ZUM ENERGIEWECHSEL
A. 350 ppm: CO2-Rückholaktionen für expandierende Land- und Forstwirtschaften
B. »Nullzins« für Nullemission: Entwicklungsfinanzierung für erneuerbare Energien
C. Humanpotenzial: Internationale Ausbildungsoffensiven und die Rolle der IRENA
D. Die Abwicklung des Atomzeitalters: Ausstieg aus der Atomenergie durch weltweites Atomwaffenverbot
7. WERTENTSCHEIDUNG: GESELLSCHAFTSETHIK STATT ENERGIEÖKONOMISMUS