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Zwischen Kunst und Wissenschaft.

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Inhaltsverzeichnis

„Leipzig ist ein infames Nest, wo man seines Lebens nicht froh werden kann.“ Das war der erste Eindruck des stud. jur. Schumann, den er am 5. Juni seinem Herzensfreunde Rosen in Heidelberg mitteilt. Er hatte damit nicht so unrecht. Leipzig war schon damals politisch ein ziemlich heisser Boden; die Unruhen der folgenden Jahre kündigten sich bereits in den Gemütern an und gerade in der Studentenschaft begann es mächtig zu gären. Die christlich-germanische Schwärmerei der Burschenschaft lernte Schumann aus nächster Nähe kennen, sonderte sich jedoch sehr bald, angewidert von der Deutschtümelei der Jahnianer, von diesem Treiben ab und trat in die gemässigtere „Markomannia“ ein, ohne sich freilich am studentischen Leben jemals intensiver zu beteiligen. Dagegen werden ihn die Vorträge und Publikationen des feder- und redegewandten liberalen Philosophen Krug aufs lebhafteste interessiert haben. Charakteristisch ist jetzt schon für den jungen Studenten der Widerwille gegen alle Unklarheit in den politischen Bestrebungen, sowie gegen alle Aeusserungen eines aufdringlichen Demagogentums, das den Aristokraten in ihm geradezu anekelte. So erschien denn die Welt dem achtzehnjährigen Jeanpaulianer als „ein ungeheurer Gottesacker eingesunkener Träume — ein Garten mit Cypressen und Tränenweiden, ein stummer Guckkasten mit weinenden Figuren“.

Vorlesungen besuchte Schumann in der ersten Zeit überhaupt noch nicht, erst auf das beständige Drängen seiner Mutter und die Ermahnungen seines Vormunds hin entschloss er sich zu einem regelmässigen, in seinen Augen „maschinenmässigen“ Kollegienbesuch. Es war dies um so anerkennenswerter, als sich durch alle seine Briefe aus dieser Zeit eine bittere Klage über die „eiskalte und trockene Jurisprudenz“ hindurchzieht. Es war ein heroischer Kampf, den er mit dieser Wissenschaft kämpfte; dass er ihn so lange aushielt, erklärt sich aus seinem ausserordentlich raschen Auffassungsvermögen, das ihm das Studium von Kunst und Wissenschaft zugleich vergönnte. Für die Drangsale des Studiums hielt er sich reichlich schadlos bei Poesie und Musik. Jene verkörperte sich für ihn immer noch vorwiegend in der Gestalt Jean Pauls, dessen Bild neben denen seines Vaters und Napoleons sein Zimmer zierte und dem er mit der Dichtung eigener „Jean-Pauliaden“ emsig nacheiferte. Jean-Pauliaden sind auch die Briefe aus jener Zeit, es sind Bekenntnisse einer schwärmerischen Jünglingsseele, die trotz alles Gefühlsüberschwanges doch genug echte Poesie offenbaren, um auch dem nüchternen Geschlecht der Gegenwart gegenüber ihrer Wirkung sicher zu sein.

Aber die Dichtung tritt mehr und mehr zurück gegen die Tonkunst. Hier war, zur selben Zeit wie Jean Paul, ein Künstler in seinen Gesichtskreis getreten, der einen ähnlichen Einfluss auf seine Entwicklung haben sollte: Franz Schubert. Es waren jedoch nicht Schuberts Lieder, die Schumann damals begeisterten, sondern seine 2- und 4händigen Klavierkompositionen. Offenbar von ihnen empfing er die Anregung zu eigener kompositorischer Tätigkeit: es fallen in jene Zeit acht 4händige Polonaisen, sowie Variationen für Klavier, die aber dem Druck nie übergeben wurden.


Heinrich Marschner.

Im höchsten Grade folgenschwer sollte für Schumann die Erneuerung einer schon in Zwickau gemachten Familienbekanntschaft werden. Die Familie des Dr. Carus war aus Colditz nach Leipzig übergesiedelt, und die kunstsinnige Frau hatte hier binnen kurzem einen Kreis von Künstlern um sich versammelt, der so manche interessante Persönlichkeit in sich schloss. So lernte Schumann hier Marschner kennen, ferner den Braunschweiger Kapellmeister G. Wiedebein, dessen Lieder Schumann derart begeisterten, dass er ihm alsbald eine eigene Liedersammlung zur Begutachtung einsandte. Wiedebeins Antwort fiel dermassen günstig aus, dass Schumann in seinem Entschluss, sich der Kunst zu widmen, aufs neue bestärkt wurde, freilich ohne irgend jemand davon noch ein Sterbenswort zu sagen. Im Gegenteil, nach wie vor zeigt sich in den Briefen an die Mutter eine gewisse verzagte Zurückhaltung hinsichtlich des Themas Musik; es wird meist nur flüchtig gestreift, während ihm in den Briefen an sonstige Verwandte und die Freunde ein ziemlich grösserer Raum gewidmet wird.

Aber noch ein anderes Band spann sich im Hause Carus an, das den Menschen Schumann für sein ganzes Leben fesseln und auch den Künstler zu den Höhen seines Genius emporleiten sollte: es war die Bekanntschaft mit Friedrich Wieck und seiner damals 9 Jahre alten Tochter Clara. Wieck selbst stand damals im 43. Lebensjahr (geb. 18. Aug. 1785). Ursprünglich zum Theologen bestimmt, hatte er die Musik zuerst nur nebenher betrieben, bis es ihm gelang, in Leipzig eine Klavier- und Musikalienleihanstalt zu gründen. Er konnte dieses Geschäft bald wieder eingehen lassen, da er mit der Erziehung seiner Töchter Clara und Marie sich zu einer klavierpädagogischen Berühmtheit ersten Ranges emporgeschwungen hatte.


Friedrich Wieck.

Seine ältere Tochter Clara Josephine war am 13. September 1819 zu Leipzig geboren. Bereits in ihrem 5. Lebensjahr begann ihr Vater mit dem Klavierunterricht. Seine vernünftige, das Talent des Schülers niemals forcierende Lehrmethode brachte es so weit, dass Clara schon nach 4 Jahren zum ersten Male öffentlich auftreten und nach 6 Jahren ihre erste Konzertreise unternehmen konnte. Ihre Ausbildung blieb auch fernerhin eine durch und durch harmonische; sie ging nicht einseitig nach der Seite des Virtuosenhaften, sondern umfasste auch das gesamten Gebiet der theoretischen Studien, ja einige Zeit sogar Violinspiel und Gesang.


Friedrich Wieck, seiner Tochter Unterricht erteilend.

Gips-Skizze von Gustav Kietz, 1860.

Es dauerte nicht lange und die beiden jungen Leute waren die besten Kameraden. Das Mädchen hing begeistert an den Lippen des Studenten, der so schöne Märchen zu erzählen wusste und ihr gelegentlich auch durch eine geheimnisvolle Gespenstergeschichte ein angenehmes Gruseln einjagte. Schumann aber fühlte sich zu diesem Wunderkinde nicht minder hingezogen, als zu der imponierenden Persönlichkeit ihres väterlichen Meisters. In diesem erkannte er alsbald den Mann, der die Lücken in seiner musikalischen Ausbildung auszufüllen geeignet war, und nahm bei ihm Unterricht. Wiecks strenge Methode war freilich oft keineswegs nach seinem Geschmack, denn die für Schumann zeitlebens charakteristische Neigung, die freie künstlerische Phantasie dem kritischen Verstand gegenüber in die vorderste Linie zu rücken, machte sich damals noch mit der ganzen naiven Elementarkraft der Jugend geltend und flösste seinem Lehrer, der die Grösse seines Genies wohl erkannt hatte, lebhafte Besorgnis ein; sie äusserte sich besonders in einer hartnäckigen Antipathie gegen die theoretische Seite der Kunst, die in den folgenden Jahren Schritt für Schritt überwunden werden musste.


Maria Wieck.

Nach einem Stich von A. Weger, im Besitze des Musikhistorischen Museums Fr. Nic. Manskopf in Frankfurt a. M.

Die hinreissende Persönlichkeit des jungen Künstlers machte ihn bald zum Mittelpunkt eines Kreises von Gesinnungsgenossen, von den wir den meisten bei den Davidsbündlern wieder begegnen werden. Es waren hauptsächlich Julius Knorr, der spätere berühmte Klavierpädagog, Glock, nachmals Bürgermeister in Ostheim bei Meiningen, endlich Täglichsbeck, der schon damals Kapellmeister des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen war. Ein für Schumann selbst unschätzbarer Gewinn aus diesem gemeinsamen Musizieren war die damit verbundene Förderung seiner Kenntnisse in der Kammermusik; sie trug eine sichtbare Frucht in einem E-moll-Quartett für Klavier und Streichinstrumente, das leider seitdem verschollen ist. Das geistige Patronat über die Vereinigung hatte Franz Schubert, dessen vor kurzem erfolgtes Hinscheiden von den Genossen mit leidenschaftlicher Wehmut betrauert wurde. Zu gleicher Zeit aber tritt nunmehr ein zweiter Meister in Schumanns künstlerischen Gesichtskreis, der fortan sein schwärmerisch angebetetes Ideal bis ans Ende bilden sollte: Johann Sebastian Bach. Das Studium dieses Meisters ersetzte ihm geraume Zeit hindurch den fehlenden musiktheoretischen Unterricht, indem es dem unruhigen Geiste, der nur allzusehr geneigt war, die ihm reichlich zufliessenden Ideen in wirrer Formlosigkeit zerflattern zu lassen, wohltätige Zügel anlegte.


Clara Wieck.

Nach einer Lithographie von C. Brand, im Besitze der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.

Ostern 1829 beabsichtigte Schumann die Universität Heidelberg zu beziehen. Was ihn zu diesem Entschlusse veranlasste, war weniger das Studium bei dem berühmten Juristen Thibaut, das er seinen Verwandten gegenüber ins Feld führte, sondern die Aussicht auf das Wiedersehen mit seinem alten Busenfreunde Rosen und der Zauber, den Heidelberg als die Wiege der deutschen Romantik auf sein junges Gemüt ausübte. Hier hatten sich zwei Jahrzehnte zuvor Arnim, Brentano, Görres und andere zu gemeinsamem Wirken zusammengefunden, hier war 1806-1808 „Des Knaben Wunderhorn“ entstanden, und es ist darum ein sinnvolles Spiel des Schicksals, dass auch der Herold der musikalischen Romantik in der Heimat der ganzen Bewegung seine ersten Sporen verdiente. Am 11. Mai ging’s unter der Reisebegleitung von Willibald Alexis nach Heidelberg, hinein ins „Blütenleben“. Und in der Tat, hier inmitten der idyllischen Poesie des Neckartales, wo ihm im Vergleich zu der Nüchternheit des nordischen Lebens alles in einer „sanften, singenden provençalischen Tonart“ zu schweben scheint, geniesst Schumann in vollen Zügen alle Reize des Studentenlebens. Mit Rosen und Semmel, der ebenfalls einige Zeit dort zubrachte, im Verein durchstreift er die herrliche Umgebung, macht das gesellige Leben in ausgedehntem Umfange mit, arbeitet wenig und — das untrüglichste Zeichen des Studenten — leidet an chronischem Geldmangel; kurz, es war, wie er selbst später gesteht, eine „wüst-freie Weltansicht“, der er mit seinen Genossen während dieses Blütenjahres huldigte. Sehr bezeichnend für den sorgenlosen Optimismus des Jünglings ist, dass er sich eine kurze Spanne Zeit lang sogar für die Jurisprudenz begeisterte, eine Wendung, die durch die Autorität Thibauts, des Verfassers des 1825 erschienenen berühmten Werkes „Ueber die Reinheit der Tonkunst“ veranlasst war. Thibaut selbst freilich sah schärfer, sein wissenschaftlich wie künstlerisch gleich geschultes Verständnis erkannte bald, dass diesen Schüler der Himmel zu keinem Amtmann geboren hatte. Er gab denn auch schliesslich Schumann den Rat, die Wissenschaft endgültig mit der Kunst zu vertauschen.


Handschrift Clara Wieck’s.

Antwort an die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien auf die Wahl zum Ehrenmitglied dieser Gesellschaft, in deren Besitze sich das Original dieses Briefes befindet.

Um so mehr Eindruck machten auf Schumann die Aufführungen Händelscher Oratorien, die Thibaut jeden Donnerstag bei sich zu Hause veranstaltete. „Ich weiss oft nicht, wie ich Lump zu der Ehre komme, in einem solchen heiligen Hause zu sein und zu hören.“ Andererseits aber konnte er sich mit den persönlichen Ansichten Thibauts über Musik keineswegs befreunden; sie kamen dem jugendlichen Feuergeist einseitig und pedantisch vor.


Willibald Alexis.

Am Schlusse des Sommersemesters glückte es ihm, von seinem Vormund die Geldmittel zu einer Reise nach Oberitalien herauszuschlagen. Sie führte ihn zunächst nach Mailand und von hier über Verona und Padua nach Venedig. Es war eine richtige Studentenreise voll überquellendem Jugendmut, dem selbst der Geldmangel, Schumanns treuer Begleiter auch im Süden, keinen Abbruch zu tun vermochte. So wenig er sich im allgemeinen von dem Musiktreiben der Italiener angezogen fühlte, so tief war der Eindruck, den in Mailand Rossini und die berühmte Pasta auf ihn machten; bei ihrem Gesang war es ihm, als liesse ihn „Gott auf einige Augenblicke in sein Angesicht sehen“.

Nach der Rückkehr aus Italien warf sich Schumann mit erneutem Eifer auf das Klavierspiel und war in kurzem der erklärte Liebling aller musikliebenden Familien Heidelbergs, die er namentlich durch sein freies Phantasieren unwiderstehlich mit fortriss. Ja auch vor einem grösseren Kreise liess er sich hören: in einem Konzert des „Museums“ führte er die Variationen über Moscheles’ „Alexandermarsch“ vor mit einem Erfolge, der alsbald die ehrenvollsten Anträge zum Auftreten in Mannheim und Mainz nach sich zog. Schumann lehnte sie ab; ihn drängte es gerade in jener Zeit, auch seiner eigenen Schöpfertätigkeit zu ihrem Rechte zu verhelfen. Es entstanden damals neben einigen Ansätzen zu Symphonien mehrere kleine Klavierstücke, die späterhin in den Papillons (op. 2) gedruckt wurden (No. 1, 3, 4, 6 und 8). Der Anfang des Jahres 1830 brachte ausser den Anfängen eines Klavierkonzerts die Variationen über den Namen „Abegg“, die 1831 als op. 1 im Druck erschienen, sowie die erste Fassung der später umgearbeiteten und als op. 7 veröffentlichten Toccata.

Ostern 1830 sollte die Stunde des Abschieds von Heidelberg schlagen. Schumann fühlte, dass der entscheidende Wendepunkt seines Lebens da war. Hatte sich doch während des Heidelberger Aufenthalts für ihn das Gleichgewicht zwischen Kunst und Wissenschaft dermassen zuungunsten der Jurisprudenz verschoben, dass er einer endgültigen Auseinandersetzung mit sich selbst und mit seinen Angehörigen nicht mehr länger aus dem Wege gehen konnte. Er erbat sich darum eine Verlängerung seines Heidelberger Aufenthaltes, um Zeit zur Lösung dieses Zwiespalts zu gewinnen. Seine Bitte wurde gewährt und der Aufenthalt in Heidelberg noch über den ganzen Sommer dieses Jahres ausgedehnt. An Ostern trat ein für Schumanns weitere Entwicklung hochbedeutendes Ereignis ein: Paganini gab ein Konzert in Frankfurt, und Schumann beschloss alsbald, mit seinem Freunde Töpken hinzueilen. Der Eindruck, den Paganinis Persönlichkeit und Spiel auf Schumann machte, war tief und nachhaltig; er spiegelt sich äusserlich wieder in seiner Bearbeitung Paganinischer Capricen für Klavier, und es mag als so gut wie sicher gelten, dass Schumann damals den späterhin kundgegebenen Entschluss fasste, sich der Virtuosenlaufbahn gänzlich in die Arme zu werfen.

In einem Briefe vom 30. Juli erfolgte endlich die entscheidende Mitteilung an seine Mutter. Er gesteht ihr darin, dass sein „ganzes Leben ein Kampf zwischen Poesie und Prosa — oder nenn’ es Musik und Jus —“ gewesen. „Folg’ ich meinem Genius,“ fährt er fort, „so weist er mich zur Kunst, und ich glaube, zum rechten Weg.“ Nochmals legt er ihr die ganze Alternative dar und bittet sie am Schlusse inständig, Friedrich Wiecks Meinung über seinen Lebensplan einzuholen und die Entscheidung ihm anheimzustellen; denn, schliesst er: „jedenfalls muss die Frage bis Michaelis entschieden werden, und dann soll’s frisch und kräftig und ohne Tränen an das vorgesteckte Lebensziel gehen“.

Die Mutter war über diese Eröffnungen aufs Tiefste bekümmert; sah sie ihn doch nach fast dreijährigem Studium, das den grössten Teil seines Vermögens verschlungen hatte, den Schritt tun, vor dem ihr schon so lange gebangt hatte. Trotzdem aber, und trotz der Einsprache ihrer drei anderen Söhne entschloss sie sich doch, dem Wunsche ihres jüngsten Kindes zu willfahren und ein Schreiben an Fr. Wieck abzusenden, dessen Schlussworte zu charakteristisch für das innige Verhältnis zu ihrem Sohne sind, als dass sie hier übergangen werden dürften. Sie lauten:

„Auf Ihrem Ausspruch beruht Alles, die Ruhe einer liebenden Mutter, das ganze Lebensglück eines jungen, unerfahrenen Menschen, der blos in höheren Sphären lebet und nicht ins praktische Leben eingehen will. Ich weiss, dass Sie die Musik lieben — lassen Sie das Gefühl nicht für Roberten sprechen, sondern beurtheilen seine Jahre, sein Vermögen, seine Kräfte und seine Zukunft. Ich bitte, ich beschwöre Sie als Gatte, Vater und Freund meines Sohnes, handeln Sie als redlicher Mann! und sagen Sie unumwunden Ihre Ansichten, was er zu fürchten — oder zu hoffen hat.“

Wieck, der sich über Schumanns glänzende Begabung längst klar war, entschied zu seinen Gunsten, ohne ihm jedoch die Schwierigkeiten und den Ernst des neuen Studiums, insbesondere des Studiums der Theorie, zu verhehlen. Daraufhin gab die Mutter ihren Widerstand auf. Schumann selbst war überglücklich. Nach einer kurzen Exkursion nach Strassburg traf er Anstalten, im Herbst 1830 wieder nach Leipzig überzusiedeln. Er hatte sich, dem Zuge der Zeit folgend, entschlossen, die Virtuosenlaufbahn einzuschlagen.


Robert Schumann

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