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Fußnoten

1. Athanasius setzt in dem Buche von den Synoden auch noch den Demophilus hinzu, indem er spricht: „Es kamen an denselben Ort Germinius, Auxentius, Valens, Ursacius, Demophilus und Gajus. Als dort die übrigen Bischöfe ihre Worte durch die heilige Schrift bestätigten, zeigten jene ein Papier vor“ u. s. w. Daher liest man auch, daß diese alle von der Synode mit dem Kirchenbanne belegt wurden.

2. Die meisten Handschriften lesen „lucus“ statt lacus; doch scheint letzteres vorzuziehen zu seyn, wenn man das V. Hauptst, § 5. zu Matthäus vergleicht; wo es heißt: „Man lehrt uns an jeglichem Orte beten; und das Gebet der Heiligen hat man unter wilden Thieren, in Gefängnissen, im Feuer, aus der Tiefe des Meeres und aus dem Leibe der wilden Thiere gehört.“ Hieher gehört auch, was Dionysius Alexandr. bei Eusebius schreibt: „Obwohl wir allein von Allen vertrieben und unterdrückt wurden, feierten wir nichts desto weniger auch damals die Festtage. Jeder Ort, wo wir einzeln verschiedene Drangsale erduldeten, Feld, sage ich, Einöde, Schiff, Stall, Kerker, diente uns als Tempel, um die heiligen Versammlungen zu halten.“

3. Die Zweideutigkeit, welche in jener Zeit, als man sich der Interpunktionen noch nicht bediente, aus der lateinischen Wortstellung hervorging, und welche oben im achten Hauptstücke von Hilarius gerügt wurde, läßt sich im Deutschen nicht ausdrücken. Die Worte des Auxentius lauten so: ante omne principium natum ex patre deum verum filium, so daß verum sowohl zu deum, als auch zu filium gezogen werden kann.

4. Joh. XVII, 3.

5.

6. I. Korinth. VIII, 6.

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