Читать книгу Geschwisterbeziehungen - Ingo F. Schneider - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Impressum 4

Vorwort 5

Danksagung 6

Vorwort 7

I Erfahrungen und Beobachtungen 12

II Woher diese Unterschiede kommen: Die Prägung 14

1 Die Prägung des ersten Kindes: Die Welt der Menschen 17

Die Welt der Menschen 17

2 Die Prägung des zweiten Kindes: Die Welt der Dinge 20

Die Welt der Dinge 21

3 Die Prägung des dritten Kindes: Das Spiel mit Raum und Zeit 23

Der dritte Aspekt der Polarität: Das Spiel mit Raum und Zeit 25

… und die folgenden Kinder 29

III Die typischen Zeichen der einzelnen Geschwister 31

Wohlsein und Unwohlsein 31

1 Wohlsein und Unwohlsein des ersten Kindes 37

Der Säugling, der die Aufmerksamkeit der Eltern sucht 37

Das beobachtende Kind 38

Die Beziehung zum Alter Ego und zur Gruppe 40

Das mutige Kind 42

Das vaterorientierte Kind 43

Die elterlichen Gesetze, die Regeln des Haushaltes 43

Integration und Autonomie 44

Das applizierte Kind 47

Das zurückhaltende Kind 51

Objektivität und Subjektivität 52

Der Sinn für Gerechtigkeit 54

Loyalität 54

Einige Fälle von ersten Kindern 55

2 Wohlsein und Unwohlsein des zweiten Kindes 61

Der gemütliche Säugling 61

Die Sinnlichkeit: 61

Der Bezug zu den Dingen und zur Natur 63

Flexibilität und Hypotonie 64

Das Liebsein 65

Der sinnliche Dialog: Die Kreativität 66

Verschmelzung und Abgrenzung 68

Der leichte Kontakt 71

Wollen … 74

… und Handeln 75

Das implizierte Kind 77

Subjektivität und Objektivität 80

Das mutterorientierte Kind 81

Die Auseinandersetzung mit den Zyklen der Natur 81

Einige Fälle von zweiten Kindern 85

3 Wohlsein und Unwohlsein des dritten Kindes 91

Die Mutter-Kind Symbiose 92

Das strahlende Kind 93

Nachgiebigkeit 95

Zugehörigkeit: Das freie «Elektron» 95

Durchschlängeln 97

Ein anderes Raumgefühl 98

Durstmangel 99

Spontane Zitate von Drittgeborenen 99

Ein anderes Zeitgefühl 99

Existenzbewusstsein und Zugehörigkeit: 101

Satellit, freies Elektron 102

Vergänglichkeit: 103

Nachgiebigkeit 103

Umgehen, sich durchschlängeln 104

Grenzgänger: 104

Widersprüchlichkeit und Paradox: 105

Einige Fälle von dritten Kindern 106

IV Methoden und Konzepte 110

Die vergleichende Befragung 110

Unterscheidungskriterien 112

Die Dreierfolge 117

Sozialisationen 119

Die Polarität der Talente 122

Geschwisterposition oder Geburtenrang 124

Der Einfluss des Geschlechtes 127

Altersunterschiede 128

Geschwisterrolle und Individualität 129

V Ratschläge für Eltern 130

Freude an den Kindern 130

Familienkonstellationen 131

Das Talent und sein Gegenpol 131

Gerechtigkeit oder Uniformität 132

Auch Eltern waren Kinder 133

VI Der Stand der Forschung 134

Nachwort 141

Ein Vokabular für die kindliche Persönlichkeit? 141

Anhang 1: Einzelkinder 145

Anhang 2: Geschwisterrollen bei Erwachsenen 148

Der Wandel der Sozialisationsthemen 148

Talent oder Tugend 149

Frank J. Sulloway: «Der Rebell in der Familie» 150

Anhang 3: Ein dynamisches Konzept der Polarität 155

Polaritäten, Zyklen, Rhythmen 155

Der dritte Aspekt der Pole: Die Wechselwirkung des Zyklus 157

Einige statistische Resultate - Christine Bruchez 163

1 Die Entwicklung der vergleichenden Befragung 163

2 Ergebnisse 167

Bedingungen 167

Charakteristische Zeichen und deren Vergleich 169

3 Grenzen und Schlussfolgerung 187

Bibliografie 190

Geschwisterbeziehungen

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