Читать книгу Paul und das Geheimnis seiner Ehefrau - Iris Rösner - Страница 6

Kapitel Eins

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Paul schlurfte die hölzerne Kellertreppe hinab. Die graue Jogginghose schlackerte an seinen langen Beinen. Unten angekommen schubste er Mann die schwere Metalltür zum Fitness- und Meditationsraum auf, wie seine Ehefrau Claire das ehemalige Arbeitszimmer nannte. Lustlos stand er an den Türrahmen gelehnt und betrachtete das in Orange- und Rottönen gehaltene Zimmer. Claire hatte die vier kümmerlichen Lampen eingeschaltet, die rund um eine goldene Buddha Statue aufgereiht waren. Ein Hauch von Zitrone lag in der Luft. Eigentlich strahlte der Kellerraum Behaglichkeit aus. Nur der Heimtrainer im Zentrum des Zimmers, der störte. Also Paul empfand ihn als störend. Claire hingegen war begeistert von dem Fitnessgerät. Vier Wochen zuvor hatte seine Ehefrau ihn in die Mannheimer Innenstadt geschleppt, direkt hinein in das gläserne Gebäude von Engelhorn Sport. Als sie gemeinsam im dritten Stock vor dem festgeschraubten Fahrrad standen, pries seine Frau ihm den Heimtrainer als idealen Trainingspartner an. „Sieht der nicht schick aus? Und was der alles kann!“

Freudig umkreiste Claire das grauweiße Fahrradgestell.

„Und es gibt auch noch vierzig Prozent Rabatt. Das perfekte Weihnachtsgeschenk für dich. Was sagst du, Schatz?“

Paul brummte, zog die Schultern bis zu den Ohren hoch und warf einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Ausgang. Dann beäugte er das Preisschild seines zukünftigen Trainingspartners und pfiff anerkennend durch seine dünnen Lippen. Bevor er jedoch Einspruch einlegen konnte, schlangen sich zwei zarte, muskulöse Arme von hinten um seine Taille. Er spürte Claires Kopf zwischen seinen Schulterblättern, während sie ihm ins Ohr flüsterte: „Liebling, denk´ an dein Herz. Versuch wenigstens einmal, dich an die Anweisungen anderer Menschen zu halten, die wissen, wovon sie reden.“

„Bei Dr. Sander habe ich meine Zweifel.“

Ein paar dunkelbraune Augen blickten energisch hinter seinem Rücken hervor.

„Dr. Sander ist ein anerkannter Spezialist auf dem Gebiet der Kardiologie.“

„Hast du mal seinen Bauchumfang begutachtet? Und der Kerl will mir vorschreiben, dass ich mich in Zukunft von Grünfutter und Fisch ernähren soll.“

„Wenn du brav bist, und deine Mundwinkel nicht mehr in Richtung Erde zeigen, dann lade ich dich ins Café ein.“

Paul schnaubte. Er wusste, wie das enden würde. Claire bekam den cremigen Espresso und er einen lauwarmen Pfefferminztee.

„Ich will dann aber auch einen Kaffee“, maulte er. Skeptisch zog seine Ehefrau ihre linke Augenbraue hoch. „Kompromissvorschlag: Wir trinken einen Kaffee hier bei Engelhorn Sport an der Kaffeebar. Schwarz, ohne Zucker und nur mit einem Spritzer Milch. Keine Kekse oder andere Süßigkeiten. Verstanden?“

Paul überlegte und fragte, nicht ohne Hintergedanken: „Du willst keinen fantastischen Espresso in kuscheliger Kaffeehausatmosphäre trinken?“

„Ich weiß was du vorhast“, Claire lachte auf, „du willst mich aus dem Geschäft locken, damit ich den Heimtrainer nicht kaufe. Aber vergiss‘ es, Paul Schreiber.“

Zielstrebig begab sich seine Ehefrau in Richtung der gläsernen Aufzüge, um im Erdgeschoss an der Kaffeebar ein spaßfreies Heißgetränk zu sich zu nehmen. Paul trottete hinterher im Bewusstsein, dass er diesen Kampf verloren hatte. Zwei Wochen später stand der Heimtrainer, verziert mit einer stattlichen Schleife, neben dem Weihnachtsbaum. Was Claire sich in den Kopf gesetzt hatte, das zog sie auch durch.

Am liebsten hätte Paul beim Anblick seines jungfräulichen Trainingspartners laut geschrien. Da erlitt er einen Herzinfarkt und schon zwang ihn Claire zur täglichen Tour auf dem Pseudofahrrad. Seine Frau benahm sich ihm gegenüber, als hätte er Gevatter Tod bereits die Hand gereicht. Dabei war nicht einmal ein winziges Licht am Ende des Tunnels zu sehen, geschweige denn, dass Paul überhaupt einen Tunnel zu Gesicht bekommen hätte. Er konnte sich an nichts mehr erinnern, bis auf den klopfenden Schmerz in seinem Herzen. Es war, als würde eine abgestumpfte Stricknadel kräftig in seiner Pumpe herumstochern. Zwei Leitungen zu seinem Herzen waren in den Streik getreten. Nach fast sechzig Jahren im Dienst ein akzeptabler Schaden. Mürrisch stieg er auf den Heimtrainer und fing an, in die Pedale zu treten. Dabei würde Paul es bevorzugen, draußen mit dem Rad zu fahren, wo der Wind um seine Nase wehen konnte. Einfach eine kurze Runde am Neckar entlang radeln. Von Seckenheim bis nach Ladenburg. Das ist zu jeder Jahreszeit eine reizvolle Strecke. Die geplante Freiluftradtour hatte ihm seine Liebste jedoch verboten. Schlicht und ergreifend verboten, als Paul nach dem Frühstück das Gespräch in diese Richtung lenkte.

„Paul Schreiber, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich Anfang Januar bei Minustemperaturen und Schneefall mutterseelenallein Fahrrad fahren lassen. Ein Krankenhausaufenthalt pro Jahr ist ausreichend.“

„Du benimmst dich, als wäre ich Dauergast im Krankenhaus. Aber mein Herzinfarkt war das erste Mal in dreißig Jahren Ehe, dass ich mich für zehn Tage in eine Klinik verirrte.“

„Und was war mit der anschließenden Reha?“

„Die zählt nicht als Krankenhaus.“

Mit aufgerissenen Augen schaute Claire ihren Ehemann überrascht an.

„Weil dort jede Menge attraktives Pflegepersonal gearbeitet hat, fiel die Reha unter die Kategorie Lusturlaub?“

Paul zuckte nur mit den Schultern.

„Attraktive Krankenschwestern? Ist mir gar nicht aufgefallen.“

Claire pikste ihrem Ehemann einen Finger in die Schulter.

„Aua“, maulte Paul, „diese Attacke ist gefährlich für mich. Beinahe wäre ich vom Stuhl gefallen“, lachte er und drückte Claire einen Kuss auf die Lippen. „Mein lieber Herr Schreiber“, sprach Claire in einem ernsten Tonfall, als sich Pauls Lippen von ihren abwandten, „versuch es gar nicht mit Bestechung. Marsch, ab in den Keller mit dir“, befahl ihm seine Ehefrau, “draußen spielen darfst du wieder ab April.“

Seid Pauls Herzinfarkt wachte Claire wie eine Löwin über ihn. Kaffee, Alkohol, zu viel körperliche Anstrengung, alles verbot sie ihm. Zumindest durfte er im Alleingang aufs Klo gehen. Dabei erholte Paul sich ausgesprochen gut. Sein Motorradunfall vor über dreißig Jahren verlief verhältnismäßig dramatisch. Paul wusste bis heute nicht, wie ihm das passieren konnte. Motorradfahren war bis zu diesem Zeitpunkt seine einzige Leidenschaft. Die Liebe seines Lebens. Egal, in welches Land ihn seine Firma auf Montage schickte, überall lieh Paul sich eine Maschine aus und testete die Straßenbeschaffenheit. Ob unasphaltierte Fahrbahn, matschiger Lehmweg oder abrupt auftretende Sandstürme, Paul hatte das Motorrad jederzeit fest im Griff. Nur an diesem sonnigen Septembermorgen, als er auf einer hügeligen Landstraße durch den Odenwald tuckerte, schleuderte es ihn aus der Kurve. Völlig unerwartet.

Sieben Tage lag er im Koma. Zwei Monate verbrachte er im Uniklinikum Mannheim. Er überstand mehrere Operationen und lebte seit dieser Zeit mit einem kürzeren Bein. Es fehlten ihm drei Zentimeter. Bei einer Körpergröße von einszweiundneunzig fiel das nicht sonderlich ins Gewicht. Dank moderner Orthopädietechnik und Spezialschuhen schritt Paul weiterhin aufrecht durchs Leben. Als er damals halbtot die Tage im Uniklinikum verbrachte, wich Claire nicht von seiner Seite. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Bei Regen und bei Sonnenschein. Obwohl die Ärzte ihr versicherten, dass Paul auf dem Wege der Besserung sei und sich in den allerbesten Händen befand. Trotzdem zog Claire zu Paul ins Krankenzimmer. Sie überredete den Oberarzt, ihr diesen Gefallen zu gestatten. Kein Mann schlug der selbstbewussten und hinreißenden Claire einen Wunsch ab. Paul inbegriffen. Seine Frau besaß mit Anfang dreißig eine kastanienfarbene Mähne. In leichten Wellen fiel ihr das prachtvolle Haar um die weichen Gesichtszüge. Sie sprach Schweizerdeutsch mit einem französischen Akzent und ihre Figur erinnerte Paul an den Körper einer Katze. Zierlich und muskulös. Obwohl Claire mit ihren 1,68 Meter Paul nur bis zu den Schultern reichte, fuhr sie erbarmungslos ihre scharfen Krallen aus, wenn es darum ging, ihre Liebsten zu beschützen. Claire glich einer Tigerin. Elegant tänzelte sie durchs Leben, permanent wachsam und in Habachtstellung. Ein Dasein ohne Claire war undenkbar für Paul. Sie bildeten eine Einheit wie Tarzan und Jane oder Donald und Daisy. Als Paul die attraktive Flugbegleiterin der Swiss Air das erste Mal in der Lounge der Fluggesellschaft erblickte, war es um ihn geschehen. Während des Fluges brachte Claire ihm den Kaffee und als sie ihm in die Augen schaute, verstand Paul, welche Magie mit der Liebe auf den ersten Blick einherging. Im gleichen Moment ergoss sich zwar ein Heißgetränk über seiner Hose, doch diesen Umstand nahm der auf Wolke sieben schwebend Paul nicht wahr.

Die Wanduhr über der Buddha Statue verriet Paul, dass ein Ende der Radtour noch nicht in Sicht war. Während er gelangweilt in die Pedale trat, beobachtete er die zarten Schneeflocken, die vor dem Kellerfenster landeten. Er stöhnte innerlich auf. Sein Trainingsprogramm für den Rest des Tages stand damit fest: Schneeschippen. Paul schüttelte sich bei dem Gedanken. Für diese Arbeit hatte er sich nie begeistern können. Erfreulicherweise war der Abschnitt des Bürgersteiges, den er vom Schnee zu befreien hatte, nicht sonderlich breit. Immerhin einer der wenigen Vorteile Besitzer eines Reihenmittelhauses zu sein. Darüber hinaus erwies sich der Garten als pflegeleicht und die Heizkosten hielten sich in Grenzen. Heute konnte er sich zu der Wahl des Hauses nur beglückwünschen. Vor dreißig Jahren fiel ihm die Entscheidung schwer. Seckenheim, heute ein Stadtteil von Mannheim, war dereinst ein Dorf und für den weitgereisten Paul ein Rückschritt. Dröhnende Traktoren gehörten zum Straßenbild ebenso wie der Geruch von frischem Kuhdung in der Luft. Das neugebaute Reihenmittelhaus mit den fünf Zimmern und einem überschaubaren Garten überzeugte Paul nicht. Seine Ehefrau setzt andere Prioritäten. In erster Linie war das Haus bezahlbar und darauf kam es Claire an.

„Wenn wir in Rente gehen, müssen wir uns keinen Gedanken um Mietzahlungen oder Hypothekenzinsen machen. Das ist viel wert, Paul Schreiber“, betonte sie die Vorzüge des Kaufobjektes.

„Dafür muss ich die nächsten Jahre in einem Schuhkarton leben“, erwiderte Paul missmutig. „125 Quadratmeter Wohnfläche plus 250 Quadratmeter Garten nennst du einen Schuhkarton? Du bist ein Snob!“

„Ja, aber mit meinem Job als Elektriker auf Montage können wir uns ein freistehendes Haus leisten. Mit vielen Zimmern für die vielen Kinder, die ich mit dir haben möchte.“ Bei diesen Worten warf ihm Claire einen verführerischen Blick zu.

„Willst du gleich mit der Produktion anfangen?“, flüsterte ihm Claire ins Ohr. Bevor Paul etwas erwidern konnte, kam ihm damals Herr Zeisner, der Makler, lautstark zuvor.

„Es besteht die Möglichkeit, im Dachgeschoss noch zwei Zimmer und ein Duschbad einzurichten. Das schafft Platz für bis zu vier Kinder. Und das eine oder andere Haustier kommt sicher auch noch unter. Kinder lieben schließlich Haustiere.“

Claire streichelte Paul über die Wange und kniff ihm sanft in den Po. Paul grinste verschmitzt, dann wandte er sich an Herr Zeisner.

„Der Wunsch meiner Frau sei mir Befehl. Wir kaufen das Haus.“

An ihrem Hochzeitstag, dem neunten Oktober, lachte die Sonne vom Himmel. Die standesamtliche Trauung fand in den prunkvollen Räumen des Mannheimer Schlosses statt. Im Kaminzimmer der Rheinterrassen feierten sie ein harmonisches Fest. Aus der Schweiz reiste Claires Verwandtschaft vollzählig an. Neben ihrer Schwester Josephine mit Mann und Kind nahmen zwei Tanten samt Ehemännern im Gepäck an der Hochzeit teil. Claires Eltern lebten damals nicht mehr. In den friedlichen Momenten ihrer Ehe, wenn kein Kind kotzend über der Toilette hing oder wütende Teenager mit aufgedrehter Musik das Reihenhaus zum Zittern brachten, sah Claire ihm in die Augen und sagte, „Nur bei dir hat mein Herz Flügel bekommen und fing vor Aufregung an zu flattern.“ Ebenso wie bei Paul.

Leichtfüßig radelte er auf dem Heimtrainer seinen letzten Minuten entgegen. Durch das Kellerfenster erkannte Paul, dass die Schneeflocken größere Dimensionen annahmen. Wie eine Mauer stapelten sich die weißen Kristalle vor dem Fenster. Die Dämmerung setzte ein und Paul überkam eine unbändige Sehnsucht nach Sonne und Wärme. „Paul Schreiber, du Weichei“, tadelte er sich, „fehlt nur noch, dass du mit dem Tag deiner Pensionierung ein Abo für Kaffeefahrten abschließt und dir Rheumadecken und Heizkissen zulegst.“

Nichtsdestotrotz schlug ihm das Einheitsgrau in der Natur, gepaart mit dem Gedanken ab März offiziell in den Rentnerstatus zu wechseln, auf das Gemüt. „Rentner sind klapprig“, dachte er sich, „aber ich, ich feiere meinen 60. Geburtstag in acht Wochen. Sechzig Jahre, das ist kein Alter. Da fängt das Leben erst an.“

Er fühlte sich vital und kein Stück tatterig. Einen Rollator würde er sich noch lange nicht zulegen. Eher investierte er in ein windschnittiges Cabriolet. Ein Mazda MX 5. In Dunkelgrün. Paul stellte sich vor, wie er mit Claire im Frühling durch die Schweiz düsen würde, vorbei an glasklaren Bergseen und braun-weiß gefleckten Kühen. Er spürte nahezu den Fahrtwind im Gesicht, wenn er sich vorstellte, wie sie bei geöffnetem Verdeck und Sonnenschein durch Claires Heimat brausten. In seiner Vorstellung trug Claire eine von diesen überdimensionalen Sonnenbrillen a la Audrey Hepburn in dem Film ‚Frühstück bei Tiffany‘. Um ihren Kopf hatte sie sich ein buntes Tuch gebunden wie Grace Kelly in ‚Die oberen Zehntausend‘. Er persönliche würde lässig am Steuer sitzen, einen Arm um Claire gelegt, und im Radio lief der Hit ‚Every Breath you take‘ von der Gruppe The Police. „Wer von solchen Zukunftsvisionen träumt“, dachte Paul, „zählt nicht zum alten Eisen.“

Er warf erneut einen Blick auf die Wanduhr und beschloss das Training zu beenden. Er stieg vom Fahrrad ab, ließ den Sauerstoff zwei- dreimal kräftig durch die Lunge rauschen und fühlte sich fabelhaft. Ihm stand der Sinn nach Abenteuer. Zum Beispiel auf Kamelen durch die Wüste reiten und im Beduinenzelt übernachten. Das vermisste er. Ebenso wie den Sternenhimmel in der Wüste Sahara, der aussah, als lägen unzählige Diamanten auf einem dunkelblauen Samtbett. Verführerisch anziehend und unerreichbar zugleich. Claire erinnerte ihn an einen Sternenhimmel in der Wüste, als er sie das erste Mal in ihrer schicken Uniform von Swiss Air erblickte. In tausend Jahren hätte er sich nicht träumen lassen, dass die bildhübsche Flugbegleiterin ihn beim Verlassen des Flugzeuges auf einen Drink am Frankfurter Flughafen einladen würde. Und er, der sonst schüchtern im Umgang mit Frauen war, hatte die Einladung angenommen. Das unscheinbare Wörtchen ‚Ja‘ war mühelos aus seinem Mund gepurzelte und bescherte ihm seit dreißig Jahren ein harmonisches Leben mit treusorgender Ehefrau und zwei bezaubernden Töchtern. Die Zeit der Abenteuer gehörte längst der Vergangenheit an, abgesehen von Einkaufstouren bei IKEA an einem Samstagvormittag oder Laternenfeste im Kindergarten, bei denen echte Kerzen zum Einsatz kamen. Während Paul das Licht im Keller ausknipste, ereilte ihn ein Geistesblitz. Ein handfestes Abenteuer. Von Nord nach Süd, von Winter zu Sommer. Er und Claire im Cabriolet, eingepackt in das Gefühl von Freiheit. Die Zeit war reif, um das Unterfangen in Angriff zu nehmen. Jetzt und nicht erst in ein paar Jahren. Am 28. Februar war sein letzter Arbeitstag. Dann könnte es direkt losgehen. Alles hinter sich lassen. Abstand gewinnen. Dem Alltag entfliehen und sich in das Unbekannte stürzen, bevor er im Mannheimer Luisenpark Stammkunde zum Nachmittagskaffee wurde. Beflügelt von dem Plan eilte Paul mit leichten Schritten zur Tür hinaus, um Claire unverzüglich das Vorhaben zu unterbreiten.

Paul und das Geheimnis seiner Ehefrau

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