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Kapitel 1: Die Erwählung

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Die Sklavin des Hohepriesters

Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com



Nefertari war eine Sklavin.

Ihr Herr lebte in einem Herrenhaus, etwas außerhalb der Stadt. Sie war eines Tages gerade unterwegs, um Besorgungen für ihn zu machen, und ging die Straße in die Stadt entlang. Wie alle Sklavinnen trug sie lediglich ein braunes Hemd aus grobem Stoff mit einem Seilgürtel. Darunter trug sie nichts, denn Sklavinnen und Sklaven bekamen grundsätzlich keine Unterwäsche gestellt. Dabei hatte sie sogar noch Glück, denn männliche Sklaven hatten meistens gar nichts am Leib außer einem meist schmutzigen Lendenschurz. Natürlich gab es Ausnahmen und in manchen Stadthäusern hatten auch die Bediensteten gepflegte Gewänder. Doch in diesem Fall war der Grund eher der, dass die Herrschaft dadurch auf ihren eigenen Reichtum aufmerksam machen wollte. Doch ihr Herr war relativ geizig und so trug sie das zerschlissene Gewand, das dem aufmerksamen Beobachter vielerlei Einblicke gewährte, schon seit etlichen Jahren. Und doch fühlte sie sich nicht unwohl. Denn sie mochte das Gefühl, dass ihre Sexualität durch die schäbige Kleidung nur kaum verdeckt wurde. Wenn der Wind wehte, wirbelte die kühle Luft an ihrem Rock hoch und erinnerte sie an ihre Nacktheit. Sie war keine Jungfrau mehr, aber sie hatte nur ein paar recht unbefriedigende sexuelle Erfahrungen gemacht und dies war mehr aus Neugierde als zum Vergnügen geschehen. Doch sie musste vorsichtig sein, denn ihr Herr stellte sich auf den Standpunkt, dass schwangere Sklavinnen nicht richtig arbeiten können und so musste jedes sexuelle Abenteuer mit dem anderen Geschlecht heimlich geschehen. Und es war immer wieder vorgekommen, dass junge Frauen, die sich hatten schwängern lassen, mit der Peitsche vor die Tür gejagt worden waren. Darauf hatte Nefertari keine Lust. Um ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen, fand sie bald einen Ausweg. Sie masturbierte fast jede Nacht, was so ziemlich das einzige Vergnügen war, das Sklaven so hatten. Sie wusste, dass die anderen sie beobachteten, wenn sie es tat und sie wusste auch, dass man sie hörte. Doch es war ihr egal. Denn sie war nicht die einzige, die sich auf diese Weise befriedigte. Sie hatte im Schlafsaal der Frauen ein Lager aus einem Holzgestell und Stroh und darauf spannte sie ihre Kleidung, damit die Strohhalme nicht so sehr in ihren Körper piekten. Sie schlief nackt und dann streichelte sie sanft ihren Kitzler und versuchte möglichst gleichmäßig und ruhig zu atmen. Doch meistens gelang es ihr nicht, ihre Lust lange zu verbergen. Sie war sich ziemlich sicher, dass die anderen Frauen im Schlafsaal sie hören konnten, wenn sie sich zum Höhepunkt gefickt hatte. Manchmal hörte sie auch die anderen Frauen in der Dunkelheit masturbieren, manchmal konnte sie den Schatten von ihnen sehen, wie sie auf dem Rücken lagen und sich mit den Händen fickten. In diesen Augenblicken sah sie, wie sich die Hintern der anderen Sklavinnen in der Dunkelheit auf und ab bewegten, oder wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen und ihre Finger in ihre Fotzen schoben. Und meistens wurde sie dabei selber wieder erregt. Es war verboten, aber meistens drückten die Aufseher ein Auge zu, denn sie genossen es durchaus, den nackten Sklavinnen beim Ficken zuzusehen. Sie schritten nur dann ein, wenn zwei der Weiber es miteinander treiben wollten. Aber auch dafür fanden sich hin und wieder Mittel und Wege.

Als Nefertari die Straße hinunterging, stieß sie auf eine Menschenmenge, die sich um etwas (oder jemanden) versammelt hatte. Neugierig blieb sie stehen und sah zu ihrer Überraschung einen Priester in seinem safranfarbenen Gewand, der eine junge Sklavin beobachtete, die mit hochgezogenem Hemd auf der Straße lag und masturbierte. Es schien ihr eher unangenehm zu sein, ein Publikum zu haben, als dass sie durch ihren Exhibitionismus erregt wurde. Nefertari spürte das Flattern und Kribbeln in ihren Leisten, als sie den Finger der Frau betrachtete, der in kleinen Kreisen zwischen ihren hervorstehenden Schamlippen hin und her rollte.

"Genug. Das reicht", sagte der Priester und begann, sich von der Sklavin zu entfernen.

Er sah eine andere Sklavin und ging zu ihr hinüber. Der Priester bat sie, ihren Rock zu heben. Ihre Fotze hatte spärliche Schamhaare, die ihre äußere Scham bedeckten, und ihre inneren Lippen waren im Körper verborgen, sodass man sie nicht sehen konnte. Der Priester schien irgendwie unzufrieden zu sein und sie ließ auf seinen Wink ihren Rock fallen und ging irgendwie enttäuscht weiter. Was ging hier vor? Nefertari verstand es nicht, doch sie sollte umgehend eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage erhalten. Denn nun erregte sie selbst die Aufmerksamkeit dieses Priesters:

"Du da, komm her", sagte er.

Nefertari gehorchte sofort und ging hinüber; denn einem Priester nicht zu gehorchen, war ein schweres Vergehen. Der Priester betrachtete sie von oben bis unten.

"Heb dein Hemd hoch bis zur Taille und steck es in deinen Gürtel. Ich will dich sehen."

Nefertari zögerte, denn sie wollte ihren nackten Körper nicht auf der Straße zeigen. Seine Augen blitzten wütend und da wusste sie, dass sie sich nicht weigern durfte. Denn der Befehl eines Priesters war Gesetz, und so zog sie langsam den groben Stoff hoch, sodass ihr Geschlecht für die Menge auf der Straße sichtbar wurde.

"Schön", sagte der Priester, "Du hast genau die richtige Art von hervorstehenden Schamlippen, die selbst aus der Ferne noch gut aussehen."

Er blickte zu einem Steinblock am Straßenrand hinüber.

"Setz dich auf diesen Felsen und masturbiere, bis du kommst. Aber wage nicht, es vorzutäuschen. Du musst wirklich kommen."

Nefertari schluckte. Irgendwie wollte sie es nicht, obwohl sie ansonsten keine Scheu hatte, an ihrem Körper herumzuspielen. Doch dann schaute sie noch einmal in die Augen des Priesters und sie wusste, dass ihr keine andere Wahl blieb. Langsam ging sie zu dem Block hinüber und setzte sich hin. Sie schob ihren Rock hoch, bis ihr ganzer Unterleib total entblößt war. Damit nichts herunterrutschen konnte, stopfte sie den Stoff in den Gürtel und dann spreizte sie ihre Beine und war überrascht, wie sehr es sie anmachte, ihre Möse allen Leuten auf der Straße und dem Priester zu zeigen. Sie konnte den Umriss seines Schwanzes sehen, der sich gegen den safranfarbenen Stoff seines Gewandes drückte. Sie griff nach unten und begann ihren Kitzler zu streicheln, zuerst ganz langsam. Nefertari konnte sehen, dass sie eine Wirkung auf die Menge hatte. Eigentlich hatte sie mit lauten Unmutsäußerungen gerechnet, doch nichts geschah. Eine atemlose Stille senkte sich über den Platz und die Menge bildete einen Kreis um sie. Als ihr Finger schneller wurde, wurde sie immer mehr erregt. Sie konnte sehen, wie die Leute in der Menge sich durch ihre Kleidung hindurch befummelten. Da waren Frauen, die ihre Hände in das V ihres Schrittes schoben und Männer, die die harten Konturen ihrer Schwänze streichelten. Dann hörte sie die leise Stimme des Priesters:

„Warte.....“

Nefertari stoppte ihre Bewegungen, beließ jedoch ihre Finger in ihrer nassen Röhre. Der Priester winkte einen seiner Begleiter zu sich und deutete auf die junge Sklavin.

„Zieh ihr jetzt das Kleid ganz aus. Sie soll nackt sein, wenn sie zum Höhepunkt kommt.“

Nefertaris Herz schlug ihr bis zum Hals, als der junge Diener des Priesters näher kam. Er fasste vorsichtig an ihrem Gewand und begann es nach oben zu ziehen. In einem kurzen Reflex dachte sie daran, sich zu wehren, doch dann ließ sie es bleiben. Es war so geil. Und vorsichtig wurde ihr nun das Kleid über den Kopf gezogen. Jetzt saß sie komplett nackt da. Ein Raunen ging durch die Menge, als jeder und jede ihre wirklich vortrefflich geformten straffen Brüste sehen konnte. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie waren einfach nur perfekt und es war überaus aufregend anzusehen, wie sich diese Brust nun rasch hob und senkte, weil Nefertari wegen der ganzen Situation doch ziemlich erregt war und heftig atmete.

„Du kannst jetzt weitermachen....“

Und Nefertari gehorchte. Sie blendete alles um sich herum aus. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre Finger, auf ihre triefende Fotze und ihren sich schon ankündigenden Höhepunkt. Sie spürte, wie sich ihr Gesicht rosa färbte, als ihr Orgasmus näher und näher rückte. Die junge Sklavin schob sich jetzt alle Finger in ihre klatschnasse Fotze, mehr für ihr Publikum, als um sich selbst zu erregen. Sie wusste nicht wirklich, warum der Priester sie gebeten hatte, hier in aller Öffentlichkeit zu masturbieren, aber sie dachte sich, dass er einen Grund haben musste. Und sie wusste, dass sie eine Sklavin war und die oberste Pflicht einer Sklavin war nun mal der Gehorsam. Nefertari begann zu keuchen und zu ächzen und es war überall auf dem Platz zu hören. Sie begann zu schreien:

"Ich koooomme...."

Der Priester überraschte sie damit, indem er sich plötzlich zu ihr beugte und ihren Hals betastete. Später würde sie wissen, dass er ihren Herzschlag überprüft hatte, um sicherzugehen, dass sie ihren Höhepunkt nicht vortäuschte. Sie begann zu schwitzen und stieß sich noch heftiger in ihre Fotze. Alles um sie herum begann sich zu drehen und alles verschwamm vor ihren Augen. Und dann kam sie in einen heftigen Orgasmus.....

Sie saß nur da. Die Menge begann sich langsam zu zerstreuen, als alle feststellten, dass es vorbei war. Der Priester ließ sich das Kleid der jungen Sklavin geben.

"Hier nimm und zieh dich wieder an. Und dann komm mit mir."

Er ergriff sie bei der Hand und zog sie in die Höhe.

"Aber.... Aber was ist mit den Besorgungen meines Herrn?", fragte Nefertari.

Er sagte zunächst nichts und führte sie durch die Tore in die Tempelanlage.

"Mach dir keine Sorgen. Darum wird sich gekümmert werden."

Die Sklavin des Hohepriesters

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