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Kapitel 2: Die Säuberung

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Die Tore des Tempels schlossen sich hinter ihr. Zwei Frauen erschienen, verbeugten sich tief und dann übergab der Priester Nefertari an die beiden Dienerinnen. Ihr wurde befohlen, den beiden Frauen zu folgen. Diese nahmen die Sklavin in die Mitte und führten sie durch lange Gänge quer durch den Tempel. Schließlich erreichten sie einen Raum mit Böden und Wänden aus Marmor. Nefertari blickte sich um. Alles war gefliest und es war recht warm hier drin. Und in der Mitte befand sich ein großes, tiefes Bad. Die Frauen öffneten den Gürtel ihres groben Hemds und zogen es ihr über den Kopf, sodass sie nackt war. Die junge Sklavin schaute sich verwundert um, doch als sie in die Augen der beiden anderen Frauen blickte, da wusste sie, dass sie gehorchen musste.

„Steig da rein. Es ist nur zu deinem Besten. Du bist schön, aber du bist auch schön dreckig.“

Nefertari grinste. Die Frau hatte recht. Sie hatte überall den Straßenstaub am Körper und ihre geilen Säfte hatten sich mit Schmutz und Schweiß vermischt. Daher stieg sie dankbar in das heiße Wasser, denn eine solche Behandlung war sie nicht gewohnt. Die Frauen begannen sie nun mit Schwämmen überall am Körper zu waschen und abzureiben. Sie hatte zuvor noch nie in einem heißen Wasser gebadet. Und vor allem war sie noch nie zuvor von jemand anderem gebadet worden. Und da die beiden Wäscherinnen insbesondere große Sorgfalt auf den Bereich zwischen ihren Beinen und auf die Brüste legten, fühlte es sich unglaublich sinnlich und erregend an. Sie zitterte am ganzen Körper und musste sich unglaublich zusammenreißen, nicht ebenfalls zu ihrer Spalte zu greifen, um es sich nun bis zum Ende selber zu besorgen.

„Los. Leg dich da drauf.“

Sie deuteten auf einen gefliesten Tisch, der seltsamerweise, wie von einem geheimen Ofen geheizt, warm war. Und jetzt fiel es ihr auf, dass auch die Fliesen des Bodens temperiert waren. Es fühlte sich alles so wohlig und heimelig an und sie schloss die Augen. Nefertari war entschlossen, alles willenlos über sich ergehen zu lassen, denn es fühlte sich einfach großartig an. Dann fühlte sie den Schaum an ihren Körper, riss die Augen wieder auf und sah verblüfft zu, wie die beiden Frauen anfingen, ganz geschickt alle Haare auf ihrem Körper abzurasieren. Die Haare unter den Achseln, die Haare an ihrer Scham, sogar den feinen Flaum an den Armen und Beinen. Nur das Kopfhaar blieb vor der scharfen Klinge des Rasiermessers verschont. Es fühlte sich gut an, wie das Metall über ihre erhitzte Haut glitt. Dann nahmen die beiden Frauen eine Schale mit warmem Olivenöl und rieben damit ihren Körper ein, sodass sie überall glänzte. Besonders sorgfältig spielten sie mit den öligen Brustwarzen und gingen dann tiefer. Eine der Frauen hielt Nefertaris Knie fest und schob sie nach hinten, sodass Nefertaris Geschlecht obszön gespreizt war. Die andere Frau nahm einen Spiegel und zeigte Nefertari ihre Fotze, deren nunmehr haarlose äußere Schamlippen die rosafarbenen Wülste ihrer inneren Schamlippen umrahmten. Nefertari hatte ihre Fotze bisher nur einmal gesehen, als sie vor einer halben Ewigkeit einmal ihren Rock hochgezogen und sich für ein paar Sekunden vor dem Spiegel in der Kammer ihres Herrn betrachtet hatte. Und seit sie ein kleines Mädchen war, hatte sie sich noch nie dort unten ohne Haare gesehen. Eine der Dienerinnen drückte nun Nefertaris Schamlippen auseinander, während die andere Frau mit einem öligen Finger über ihre sich rasch verhärtende Lustperle rieb. Sie ließ erst einen und dann zwei ölige Finger in ihre Fotze gleiten, während ihr vierter Finger auf die Rosette von Nefertaris Arschloch drückte und sich jetzt auch in diese ölige Enge schob.

„Oh jaaaaa....... Ist.... Ist das geil.“

Nefertari begann zu stöhnen, als ein Rausch der Gefühle durch ihren ganzen Körper raste. Und während sie immer erregter wurde, zog die Frau, die vorhin ihre Scham geöffnet gehalten hatte, diese fest zur Seite, sodass ihre Perle völlig entblößt war und wie ein kleiner Nippel hervorstach. Die andere Frau streichelte schneller und rieb das Öl fast schmerzhaft auf ihre erregte Fotze. Das war zu viel. Nefertari warf sich unter den sie festhaltenden Händen hin und her. Sie schrie laut auf vor Geilheit, doch die Lustfolter nahm kein Ende. Und dann kam sie........ Und eine der Frauen kommentierte kryptisch:

"Du hast gute Ansätze. Du solltest es gut machen."

Und Nefertari blieb etwas ratlos zurück, was denn mit „es“ gemeint wäre. Doch wenn sie auf eine Erklärung gewartet hatte, dann wartete sie vergebens.

„Gut. Wir sind hier fertig. Komm mit, denn es ist Zeit.“

Wieder fragte sich Nefertari, wofür es denn Zeit wäre, doch dann folgte sie den beiden Frauen gehorsam aus dem Badebereich. Man brachte sie in einen großen Raum, der ganz offensichtlich als Schlafsaal diente. Zu ihrer Überraschung wurde ihr jedoch keine Kleidung gegeben, was ihr aber insofern wenig ausmachte, weil der Raum gut geheizt war, sodass sie nicht fror. Sie wurde zu einer leeren Matratze geführt und die Frauen befahlen ihr, sich hinzulegen. Es gab kein Bettzeug, mit dem sie ihren nackten Körper hätte bedecken können. In dem Raum befanden sich etwa dreißig andere Frauen. Und auch diese waren allesamt komplett unbekleidet. Die Öllampen und Kerzen, die den Raum mit einem etwas düsteren und flackernden Licht beleuchteten, wurden nicht gelöscht, sodass der Raum nie völlig dunkel war und es daher auch keine richtige Privatsphäre gab. Doch sie war als Sklavin nichts anderes gewohnt und hatte schon lange akzeptiert, dass ihr Körper nicht ihr selbst gehörte. Einige der Frauen schliefen, andere masturbierten beiläufig und taten so, als ob sie nicht bemerkten, dass sie von allen anderen beobachtet wurden. Sie sah, wie sich eine blonde Frau mit großen wippenden Titten zu einer dunkelhaarigen Frau mit kleinen, festen Brüsten und großen Brustwarzen hinüberschlich, die auf einer Matratze neben ihr lag. Die Blondine spreizte die Beine der anderen Frau und enthüllte ihre hervorstehenden Schamlippen, die natürlich ebenfalls rasiert waren. Ihre äußeren Lippen waren kleiner als die von Nefertari, aber sie hatte die gleichen großzügigen Blütenblätter um ihren Kitzler und ihre Öffnung. Offensichtlich waren große Schamlippen etwas Gutes für das, was die Priesterschaft im Sinn hatte. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete und daher beschloss sie, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Nur eines stand bereits jetzt fest. Das Leben im Tempel war sicherlich angenehmer als das einer normalen Sklavin, dachte Nefertari, als sie beobachtete, wie die Blondine die Fotze der dunkelhaarigen Frau leckte und ihren Kitzler mit der Zungenspitze kitzelte, bis diese leise kam. Offensichtlich war die andere Sklavin durchaus darin geübt, fast unbemerkt von den anderen zum Höhepunkt zu kommen. Nefertari erkannte nun, dass die Nacktheit und das ständige Lampenlicht im Schlafsaal offenbar beabsichtigt waren. Alle Frauen waren vermutlich genauso wie sie erwählt worden, indem sie auf der Straße in aller Öffentlichkeit masturbiert hatten. Jede der hier Anwesenden, sie eingeschlossen, musste also über eine mehr oder weniger ausgeprägte exhibitionistische Ader verfügen. Voreinander im Schlafsaal zu masturbieren, war demnach nur eine etwas spezielle Art der sexuellen Befriedigung. So war es für Nefertari ganz natürlich, sich nun auf den Bauch zu rollen und ihre Finger in die Spalte ihres Geschlechts und auf den harten Kieselstein ihrer Fotze zu drücken, ohne darüber weiter nachzudenken, was sie den Frauen hinter ihr damit vorführen würde. Eigentlich hoffte sie sogar, dass es genauso erregend aussah wie die Szenen, die sie vorhin beobachtet hatte. Und sie konnte nicht anders, als leicht aufzustöhnen. Tat sie das jetzt mit Absicht, um die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu lenken? Sie wusste es nicht, aber sie fand es einfach nur geil, wenn die anderen zu ihr herschauten. Sie hatten ja vermutlich die Ankunft der „Neuen“ beobachten können. Und da wollte sie ihnen allen natürlich beweisen, dass sie genauso wenige Hemmungen hatte, wie die anderen hier. Sie schaute zur Seite und konnte nun deutlich sehen, wie die Blondine und die andere Frau sie beobachteten, als sie zu masturbieren begann. Später erfuhr sie, dass die Blondine Naila hieß und die dunkelhaarige Frau Amuneth. Anstatt sich zu schämen, fühlte sich Nefertari von ihrem Publikum erregt. Sie beobachtete, wie Amuneth eine der großen Kerzen, die den Raum erleuchteten, nahm und ausblies. Naila rollte sich auf alle Viere und präsentierte Amuneth und damit auch Nefertari ihren Hintern. Nefertari konnte sehen, dass auch Naila recht große Fotzenlippen hatte, die von durchaus muskulösen Schenkeln eingerahmt wurden. Amuneth schob die Kerze langsam in Nailas Fotze, was Naila ein lustvolles und angestrengtes Keuchen entlockte, als sie hart zurückstieß und darum kämpfte, den Fickstab aus hartem Kerzenwachs in sich aufzunehmen. Amuneth begann Naila mit der Kerze zu ficken und fasziniert beobachtete Nefertari, wie sich das Wachs langsam verbog, als es durch die Hitze des erregten Frauenkörpers weicher und weicher wurde. Bald war die Kerze in eine ungewöhnliche L-Form gebogen, sodass jeder Stoß nicht nur Nailas Fotze ausfüllte, sondern auch in die Spalte ihrer äußeren Schamlippen schnitt, um dann auch direkt auf ihrer Ritze zu landen. Im Handumdrehen kam Naila und keuchte vor Erregung, während die Kerze immer schneller zwischen ihre Beine hämmerte. Nefertari beobachtete sie, erregt von dem Schauspiel, während sie sich selbst nun immer flinker mit ihren Fingern fickte. Es dauerte nicht lange, bis auch sie zum Höhepunkt kam und ihr Orgasmus breitete sich von der Fotze bis zu den Enden ihrer Finger und Zehen überall in ihrem Körper aus.

Die Sklavin des Hohepriesters

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